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2. und 3. Staatsexamen (M2/M3) Komplettkurs

Von Lecturio GmbH, PD Dr. med Klaus Ehlenz, Dr. med. Christian Roth u.a.

M2/M3-Komplettkurs: Optimale Vorbereitung auf den 2. und 3. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung

Mit der Wahl des M2/M3-Komplettkurses bereiten Sie sich bestmöglich auf den 2. und 3. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung vor. So rückt der Traum von der Karriere als Arzt in greifbare Nähe.

Gezielt lernen und wiederholen Sie mit 288 Vorträgen alle relevanten Inhalte des 2. und 3. Staatsexamens (M2/M3). Dabei können Sie auf das Expertenwissen von Spitzendozenten aller Fachrichtungen zurückgreifen, denen die Vermittlung von medizinischem Fachwissen und Ihr Erfolg wichtig ist. Neben den zahlreichen Vorträgen mit insgesamt 210 Stunden Laufzeit haben Sie Zugriff auf über 3800 Quizfragen auf M2/M3-Niveau und zusätzlich 305 verschiedene Lernmaterialien, die Sie überall und jederzeit downloaden können.

Ihre Vorteile des M2/M3-Kurses im Überblick:

  • Exzellente Dozenten aus allen medizinischen Fachrichtungen
  • Auf das 2. und 3. Staatsexamen (M2/M3) maßgeschneiderte Online-Kurse
  • Flexibilität durch innovative Videotechnik und die Lecturio-App
  • Ständige und schnelle Aktualisierung der Kursinhalte

Zusätzlich haben wir einen kostenlosen Ratgeber erarbeitet, der alle wichtigen Informationen rund um das 2. und 3. Staatsexamen (M2/M3) bereithält.


Direkt zum M2/M3-Ratgeber

Der Komplettkurs bereitet Sie in folgenden Bereichen umfassend vor:

Arbeitsmedizin, Sozialmedizin
Augenheilkunde
Chirurgie
Frauenheilkunde, Geburtshilfe
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Humangenetik
Hygiene, Mikrobiologie, Virologie
Innere Medizin
Kinderheilkunde
Klinische Chemie, Labordiagnostik
Neurologie
Orthopädie
Pharmakologie, Toxikologie
Psychiatrie
Rechtsmedizin

 

Sogar in den Querschnittsbereichen machen wir Sie fit:

Bildgebende Verfahren
Infektiologie, Immunologie
Klinische Umweltmedizin
Notfallmedizin
Pharmakologie & Pharmakotherapie

 

Hinweis:Die Bereiche Geriatrie, Palliativmedizin/Schmerzmedizin und die Klinisch-Pathologische-Konferenz und Pathologie werden fächerübergreifend in den angebotenen Kursen behandelt, so dass Sie auch hier über das notwendige Prüfungswissen verfügen. Da die Themen Gesundheitsökonomie, Geschichte der Medizin, Rehabilitation und Naturheilverfahren mit nur 1-2 Fragen im 2. Staatsexamen Randfächer darstellen und auch im 3. Staatsexamen von nachrangiger Bedeutung sind, bieten wir für diese Themengebiete noch keine eigenen Kurse an. Die Kursinhalte werden jedoch entlang der Relevanz für das Bestehen der Examensprüfung ständig aktualisiert.

 

Die Dozenten des M2/M3- Komplettkurses: Fachwissen trifft Didaktik

Den Dozenten des M2/M3- Komplettkurses ist Ihr Erfolg wichtig: Medizinisches Fachwissen und klinische Zusammenhänge werden mit Leidenschaft vermittelt. Top-Mediziner mit langjähriger Erfahrung (ausschließlich Chefärzte, Oberärzte und Fachärzte) sorgen für einen optimalen Wissenstransfer in allen Themenbereichen des 2. und 3. Staatsexamens (M2/M3).

Mit dem Komplettkurs bekommen Sie so ein neues Bild von der medizinischen Lehre: Bei Lecturio haben die Dozenten Freude, ihr Wissen zu präsentieren und müssten nicht bereits wieder im OP oder in der Notaufnahme sein. Gemeinsam mit Lecturio ist ihre Mission, die Lehre in der Medizin und damit Ihre Chance auf ein sehr gutes 2. und 3. Staatsexamen (M2/M3) zu maximieren.

 

Die Vorteile des Lecturio-Online-Repetitoriums

Die Vereinbarkeit von Studium, Praktischem Jahr (PJ), Lerngruppen und Präsenzrepetitorien ist für angehende Ärzte oftmals sehr schwierig. Vom Privatleben, das in dieser stressigen Zeit oft besonders leiden muss, ganz zu schweigen.

Ein Online-Repetitorium bietet Ihnen die notwendige zeitliche und räumliche Flexibilität, damit Sie sich trotz der vielen Verpflichtungen optimal auf das 2. und 3. Staatsexamen (M2/M3) vorbereiten können. Nutzer von Lecturio rezensieren begeistert, dass sogar lange Autofahrten oder Pausen zwischen Pflichtveranstaltungen genutzt werden können, um sich Online-Kurse auf dem Smartphone oder Tablet anzuschauen und so für die Examensprüfungen zu lernen. Sparen Sie sich den zeitlichen Aufwand, der nötig wäre, um ein Präsenzrepetitorium zu besuchen oder in eine Bibliothek zu fahren und nutzen die ohnehin knappe Zeit lieber effizienter.

Im Gegensatz zu anderen Online-Angeboten ist der didaktische Zugang des Lecturio-Repetitoriums einzigartig: Statt Lernkarten durchzuarbeiten, bietet die Auswahl an maßgeschneiderten Online-Kursen direkte und lebendige Veranschaulichung von medizinischen Zusammenhängen statt immer gleicher Aufbereitung wie im Lehrbuch. Akustische oder technische Probleme im Hörsaal gehören dank dem innovativen Video-Player von Lecturio der Vergangenheit an und Sie können sich komplett auf die Inhalte konzentrieren. Mehr noch: Was Sie nicht auf Anhieb verstehen, sehen und hören Sie sich einfach noch einmal an oder passen die Abspielgeschwindigkeit des Videoplayers Ihrem individuellen Lerntempo an. Abgerundet wird das didaktische Angebot durch Quizfragen auf M2/M3-Niveau und umfangreiche Lernmaterialien.

 

Sparen Sie bares Geld: Optimal vorbereitet für nur 89,99 Euro/Monat

Während Präsenzrepetitorien selten den studentischen Geldbeutel schonen, bekommen Sie bei Lecturio für 89,99 €/Monat ein Komplettpaket, das Sie optimal auf das 2. und 3. Staatsexamen (M2/M3) vorbereitet.

 

Unsere Bestehensgarantie

Durch die jahrelange Erfahrung, die wir in der Vorbereitung auf das 2. und 3. Staatsexamen (M2/M3) gesammelt haben, wissen wir, dass Sie unser Komplettkurs perfekt vorbereitet. Falls es wider Erwarten beim ersten Versuch doch nicht klappen sollte, lassen wir Sie nicht im Stich: Sollten Sie tatsächlich durchfallen, erhalten Sie kostenlos ein weiteres Jahr Zugang zu allen Kursen.

 

Immer noch nicht überzeugt? Dann testen Sie den Kurs kostenlos und ohne Risiko

Wir sind davon überzeugt, dass unser Angebot Sie überzeugen wird. Starten Sie jetzt mit dem Online-Repetitorium, in dem Sie ganz einfach die ersten Kurse gratis anschauen. Der Test ist ohne jedes Risiko und verpflichtet Sie nicht zum Kauf. Einfach auf "Kurs gratis testen" klicken, anmelden und loslegen.

Lecturios Medizin-Magazin bietet umfassende, vertiefende Lerninhalte, die den Kursinhalt ergänzen.

MAGAZIN ENTDECKEN →

Inhalte

play symbol Vorstellung 2. und 3. Staatsexamen (M2/M3) Komplettkurs
01:36
play symbol Sterilisation und weitere Fachbegriffe der Allgemeinchirurgie
67:47
lecture locked Hormondiagnostik
85:44
lecture locked Achalasie, Duodenum und Gastritiden
88:22
lecture locked Krankheiten des operierten Magens
93:33
lecture locked Behandlung von Mastdarmkrebs (Rektumkarzinom)
73:59
lecture locked Anatomie des Pankreas
67:10
lecture locked Begriffe der anatomischen Medizin: Abdomen und Thorax
48:18
Quiz zum Kurs „Allgemeine Chirurgie“
play symbol Arteriosklerose
54:43
lecture locked Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK)
57:10
lecture locked Thrombose und Lungenembolie
74:37
lecture locked Venenerkrankungen und Lymphgefäßsystem
65:10
lecture locked Aneurysma & Dissektion
73:14
lecture locked Arterielle Gefäßerkrankungen wie Vaskulitis oder das Thoracic Outlet Syndrom
56:23
Quiz zum Kurs „Angiologie“
play symbol Schilddrüsenerkrankungen
100:50
lecture locked Diabetes mellitus & Calcium- / Knochenstoffwechselstörungen
105:01
lecture locked Nebennierenerkrankungen
66:16
lecture locked Hypophysenerkrankungen
55:07
Quiz zum Kurs „Endokrinologie“
play symbol Kursvorstellung: Gastroenterologie
02:18
play symbol Erkrankungen des Oesophagus - Refluxerkrankungen und deren Komplikationen
35:08
lecture locked Erkrankungen des Oesophagus - Barret-Oesophagus
23:29
lecture locked Erkrankungen des Oesophagus - Motilitätsstörungen
44:55
lecture locked Erkrankungen des Magens
25:20
lecture locked Ulkuserkrankung, Neubildungen & Reizmagen
34:24
lecture locked Dünndarmerkrankungen
20:43
lecture locked Laktoseintoleranz, Mb. Whipple, neue endoskopische Möglichkeiten
24:42
lecture locked Kolonerkrankungen
40:45
lecture locked Divertikel: Erkrankungen
29:34
lecture locked Chronisch entzündliche Darmerkrankungen - Diagnostik
34:35
lecture locked Chronisch entzündliche Darmerkrankungen - Therapie
23:29
lecture locked Lebererkrankungen
47:45
lecture locked Autoimmune Lebererkrankungen
39:40
lecture locked NASH, virale Hepatitiden und Stoffwechselerkrankungen
40:00
lecture locked Pankreas- und Gallenwegserkrankungen
38:35
lecture locked Pankreastumore
40:37
lecture locked Gallenwegstumore und Cholelithiasis
23:49
Quiz zum Kurs „Gastroenterologie“
play symbol 43j, w, akutes schweres Erbrechen, spontanes Sistieren nach 3 Stunden
07:20
lecture locked 92j, w, aus Pflegeheim, Unterbauchbeschwerden, Übelkeit, Erbrechen, keine erhöhten Entzündungsparameter
06:49
lecture locked 62j, m, unklare solitäre Sterose im re. Hemikolon in Vorsorgekoloslopie
13:23
lecture locked 49j, m, seit 30 Jahren morgendlicher Durchfall, Gewichtsabnahme 14 kg in 2 Jahren, seit 4 Wochen verstärkte Durchfälle mit Gelenkbeschwerden
04:56
lecture locked 56j, m, Z.n. 1x Hämorrhoidenblutung, keine Gewichtsabnahme
05:37
lecture locked 70j, m, leichte Eisenmangelanämie, arterielle Hypertonie, Z.n. Aortenklappenersatz
07:32
lecture locked 82j, w, Stuhlverhalt, keine erhöhten Entzündungsparameter, keine Bauchbeschwerden, mehrere Narben nach Ileusoperationen
02:53
lecture locked 56j, m, unklare Eisenmangelanämie, Hk 0,27, Hb 7,8, Fester Teerstuhl seit 3 Tagen, 3 Gefäß KHK mit Z.n.Stent
05:31
lecture locked 52j, m, rechtsseitige Unterbauchbeschwerden, Schmerzbeginn vor 1 Woche, jetzt Besserung, kein Fieber
04:35
lecture locked 57j, m, akute Schmerzen im rechten Oberbauch, plötzlicher Beginn, kein Fieber, streng umschriebenes Areal
03:25
lecture locked 53j, m, Laugenverätzung in Kindheit, bis zum 40. LJ wenig Beschwerden, dann zunehmende Schluckbeschwerden
05:53
lecture locked 67j, w, Schluckbeschwerden, bekannte COPD
04:43
lecture locked 41j, m, rektaler Blutabgang und leichte Unterbauchbeschwerden, Laborchemie unauffällig
03:40
lecture locked 52j, w, Z.n. Gastrektomie wegen Magenkarzinom 01/09, RF oberhalb des Truncus mit einer Größe von 2 x 1,5 cm
03:32
lecture locked 50j, w, Down Syndrom und Demenz, Obstipation, 2 x Blutauflagerung auf dem Stuhl
04:36
lecture locked 10j, m, seit 3 Tagen Erbrechen, relativ guter Allgemeinzustand, unbeeinträchtigter Eindruck, Anruf aus Radiologie
08:25
play symbol 48j, w, leichte Leberfermenterhöhung, keine Bauchbeschwerden
09:09
lecture locked 67j, w, zum "check up", nie ernsthaft krank, privatversichert
05:47
lecture locked unklare Bildgebung Pankreas im Ultraschall, im CT v.a. Pankreaskopfkarzinom, 2 x auswärtige EUS-Feinnadelpunktion mit wenig Zellmaterial
05:37
lecture locked 29j, w, frühkindlicher Hirnschaden, erhöhte Cholestaseparameter, fieberhafte Temperaturen, Oberbauchbeschwerden
12:48
lecture locked 70j, m, krampfartige Oberbauchbeschwerden, brauner Urin, normaler Stuhl, BII Operation in den 70er Jahren
07:21
lecture locked 34j, m, akuter Schub einer chronischen Pankreatitis, Bauchschmerzen trotz adäquater Therapie
05:24
lecture locked 60j, m, Puls 120/min, RR 110/50 mmHg, Oberbauchbeschwerden seit 6 h unerträglich, Fieber, schweißiges Äußeres, Bauch auf Berührung druckempfindlich
03:50
lecture locked 45j, w, ausgeprägte Oberbauchbeschwerden, gürtelförmig und akut aufgetreten nachts 1 Uhr nach Geburtstagsfeier
06:43
lecture locked 56j, w, Oberbauchbeschwerden, unklare Struktur in Projektion auf den Pankreaskopf, diverse Vorerkrankungen
03:31
lecture locked 56j, m, chronische Pankreatitis mit akutem Schub, gehäuft in den letzten 2 Monaten, Alkoholabstinenz seit 5 Jahren
04:34
lecture locked m, Pankreasraumforderung und Raumforderung in der Lunge, im CT Verdacht auf Pankreaskarzinom und offene Lungentuberkolose
11:35
lecture locked w, rechtsseitige Oberbauchbeschwerden, Labor, Gastroskopie und Koloskopie unauffällig
03:03
play symbol Medizinisch relevante Hygiene
97:18
lecture locked Immunologie des Menschen
82:54
lecture locked Pathoimmunologie des Menschen
59:47
Quiz zum Kurs „Hygiene, Immunologie und Pathoimmunologie des Menschen“
play symbol Einführung und Prüfungsschwerpunkte: Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie
72:30
lecture locked Spezielle medizinische Mykologie
19:46
lecture locked Einführung: Spezielle Bakteriologie
83:58
lecture locked Fortsetzung: Spezielle Bakteriologie
86:09
lecture locked Einführung: Spezielle Medizinische Virologie und Prionen
42:19
lecture locked Fortsetzung: Spezielle Medizinische Virologie und Prionen
86:40
lecture locked Spezielle Medizinische Parasitologie
77:48
Quiz zum Kurs „Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie“
play symbol Einführung in die Kardiologie
03:55
play symbol Herzinsuffizienz
55:15
lecture locked Angeborene Herzfehler
31:00
lecture locked Angeborene Herzfehler Teil 2
41:00
lecture locked Erworbene Herzfehler
30:08
lecture locked Mitralklappeninsuffizienz
33:03
lecture locked Koronare Herzkrankheit
49:13
lecture locked Akutes Koronarsyndrom
57:47
lecture locked Kardiomyopathien
31:06
lecture locked Restriktive Kardiomyopathien
23:56
lecture locked M2/M3-relevante Herzrhythmusstörungen
44:42
lecture locked Tachykarde Herzrhythmusstörungen
33:29
lecture locked WPW Syndrom
26:48
lecture locked Vorhofflimmern und -flattern
55:58
lecture locked Kammertachykardie
16:21
lecture locked Arterielle Hypertonie
25:32
Quiz zum Kurs „Kardiologie“
play symbol Akutes Nierenversagen
29:28
lecture locked Chronische Niereninsuffizienz
61:09
lecture locked Nierenersatzverfahren und Apherese
38:48
lecture locked Glomeruläre Erkrankungen
64:12
lecture locked Hypertonie und vaskuläre Nierenerkrankungen
39:37
lecture locked Tubulointerstitielle Nierenerkrankungen
12:51
Quiz zum Kurs „Nephrologie“
play symbol Rheuma-Fall: 68-jährige Frau mit Knieschmerzen
04:31
lecture locked Rheuma-Fall: 73-jährige Frau mit Schulterschmerzen
03:57
lecture locked Rheuma-Fall: 33-jähriger Mann mit Schmerzen an der Ferse
03:35
lecture locked Ansatz bei Arthritis: Überblick
04:42
lecture locked Rheuma-Fall: 54-jähriger Mann mit Schulterschmerzen
02:28
lecture locked Überblick: Schulter-Pathologie und Anatomie
04:54
lecture locked Anatomie und Erkrankungen der Rotatorenmanschette
04:09
lecture locked Adhäsive Kapsulitis (Frozen Shoulder)
03:28
lecture locked Rheuma-Fall: 54-jährige Frau mit akuten Schmerzen in der rechten Schulter
03:46
lecture locked Rheuma-Fall: 63-jährige Frau mit zunehmenden Schmerzen in der rechten Schulter
03:00
Quiz zum Kurs „Allgemeiner Ansatz bei Arthritis und Gelenkschmerzen“
play symbol Rheuma-Fall: 59-jähriger Mann mit beidseitigen Handgelenkschmerzen und -schwellungen
09:53
play symbol Rheumatoide Arthritis: Diagnose, Pathogenese und Behandlung
07:34
lecture locked Kurzüberblick: Rheumatoide Arthritis
02:52
lecture locked Rheuma-Fall: 24-jährige Frau mit pleuritischen Brustschmerzen und Atemnot
07:56
lecture locked Diagnostische Kriterien für systemischen Lupus erythematodes (SLE)
06:01
lecture locked Differentialdiagnosen für systemischen Lupus erythematodes (SLE)
03:53
lecture locked Systemischer Lupus erythematodes (SLE): Komplikationen und Therapie
05:39
lecture locked Kurzüberblick: Medikamenteninduzierter Lupus und systemischer Lupus erythematodes (SLE)
02:58
lecture locked Rheuma-Fall: 57-jähriger Mann mit Muskelschwäche
07:19
lecture locked Entzündliche Myopathien: Typen, Diagnose, Manifestationen, Behandlung
05:30
lecture locked Kurzüberblick: Entzündliche Myopathien
01:36
lecture locked Rheuma-Fall: 37-jährige Frau mit Reflux und fazialem Exanthem
06:32
lecture locked Systemische Sklerose (CREST-Syndrom): Komplikationen und Management
04:02
lecture locked Kurzüberblick: Systemische Sklerose
01:41
lecture locked Rheuma-Fall: 54-jährige Frau mit saisonalen Allergien
08:33
lecture locked Sjögren-Syndrom: Hauptmerkmale und Therapie
03:23
lecture locked Kurzüberblick: Sjögren-Syndrom
01:53
Quiz zum Kurs „Kollagenosen“
play symbol Spondyloarthritiden
01:26
lecture locked Rheuma-Fall: 26-jährige Frau mit anhaltenden Schmerzen im unteren Rücken
12:50
lecture locked Ankylosierende Spondylitis: Komplikationen und Behandlung
02:37
lecture locked Rheuma-Fall: 37-jährige Frau mit Gelenkschmerzen
06:16
lecture locked Reaktive Arthritis: Diagnose und Therapie
05:01
lecture locked Rheuma-Fall: 46-jähriger Mann mit zunehmenden Schmerzen/Schwellungen in den Fingern
06:45
lecture locked Psoriasis-Arthritis: Diagnose und Therapie
02:34
lecture locked Kurzüberblick: Spondyloarthritiden
00:54
Quiz zum Kurs „Spondyloarthritiden“
play symbol Rheuma-Fall: 52-jähriger Mann mit chronischen Schmerzen im rechten Knie
07:13
play symbol Arthrose: Risikofaktoren und Röntgendiagnostik
02:49
lecture locked Rheuma-Fall: 49-jährige Frau mit Schmerzen im rechten proximalen Daumen
03:33
lecture locked Arthrose: Behandlung
01:56
lecture locked Kurzüberblick: Arthrose
01:08
lecture locked Rheuma-Fall: 48-jähriger Mann mit Fieber, Schmerzen und Schwellung im rechten Knie
10:45
lecture locked Nicht-gonokokkale septische Arthritis: Initiale Behandlung und Therapie
02:57
lecture locked Kurzüberblick: Septische Arthritis
01:48
lecture locked Rheuma-Fall: 51-jähriger Mann mit Schmerzen im rechten Knie und linken Knöchel
03:03
lecture locked Gicht: Geschichte, Pathophysiologie
05:34
lecture locked Gicht: Diagnose und Behandlung
09:31
lecture locked Pseudogicht (CPPD)
02:52
lecture locked Kurzüberblick: Gicht und Pseudogicht
03:13
Quiz zum Kurs „Nicht-autoimmune Arthritis“
play symbol Rheuma-Fall: 37-jährige Frau mit Atemnot und Bauchschmerzen
03:35
lecture locked Vaskulitis: Überblick
04:26
lecture locked Polyarteriitis nodosa
04:48
lecture locked Anti-GBM-Krankheit (Goodpasture-Syndrom)
02:26
lecture locked ANCA-assoziierte Vaskulitis
08:40
lecture locked Eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis: Diagnose und Therapie
03:05
lecture locked Rheuma-Fall: 14-jähriges Mädchen mit Bauchschmerzen und Hautausschlag
02:40
lecture locked Kawasaki-Krankheit: Merkmale und Manifestationen
04:08
lecture locked Vaskulitiden der großen Gefäße: Takayasu-Arteritis und Riesenzellarteriitis
05:54
lecture locked Kryoglobulinämische Vaskulitis
03:17
lecture locked IgA-Vaskulitis (Henoch-Schönlein-Purpura)
04:47
lecture locked Kurzüberblick: Vaskulitis
00:57
Quiz zum Kurs „Vaskulitiden“
play symbol Rheuma-Fall: 27-jähriger Mann mit Husten und Atemnot
04:38
lecture locked Rheuma-Fall: 62-jährige Frau mit schmerzenden Beinen und Atemnot
08:10
lecture locked Sarkoidose: Komplikationen und Therapie
04:22
lecture locked Kurzüberblick: Sarkoidose
00:51
lecture locked Rheuma-Fall: 31-jährige Frau mit Ganzkörperschmerzen
06:49
lecture locked Fibromyalgie: Diagnose und Therapie
05:35
lecture locked Kurzüberblick: Fibromyalgie
01:59
Quiz zum Kurs „Sonstige gelenkbezogene Erkrankungen“
play symbol Einführung in die Pulmologie
02:54
play symbol Chronisch obstruktive Lungenerkrankung
49:20
lecture locked Asthma Bronchiale
40:26
lecture locked Lungenemphysem
24:17
lecture locked Pneumonie
54:45
lecture locked Sarkoidose
16:48
lecture locked Bronchialkarzinom
28:05
lecture locked Bronchialkarzinom Teil 2
31:57
lecture locked Tuberkulose
32:51
Quiz zum Kurs „Pulmologie“
play symbol Grundlagen der Arbeitsmedizin und des Arbeitsschutzes
29:32
lecture locked Chemische, physikalische und biologische Belastung
59:02
lecture locked Physische und psychische Belastung
42:54
lecture locked Berufskrankheit: Erkrankungen durch Stäube, Hauterkrankungen
49:42
lecture locked Berufs- und Krebserkrankungen
59:40
lecture locked Die Tätigkeiten als Betriebsarzt, Arbeitsmedizin im Gesundheitsdienst
42:43
lecture locked Betriebliches Gesundheitsmanagement
36:39
lecture locked Rehabilitation und sozialer Arbeitsschutz
34:41
Quiz zum Kurs „Arbeitsmedizin“
play symbol Lider
33:42
lecture locked Tränenorgane, Bindehaut
40:47
lecture locked Hornhaut, Lederhaut
26:11
lecture locked Linse, Gefäßhaut
31:45
lecture locked Pupille, Vorderkammer und Glaukom, Glaskörper
30:49
lecture locked Netzhaut
48:26
lecture locked Sehnerv, Sehbahn, Augenhöhle
27:08
lecture locked Optik und Refraktion, Bulbusmotilität und Schielen
28:57
lecture locked Leitsymptome, Unfallophthalmologie, Sehbehinderung
19:10
Quiz zum Kurs „Augenheilkunde“
play symbol Thanatologie
63:12
lecture locked Forensische Traumatologie: stumpfe und scharfe Gewalt
73:54
lecture locked Forensische Traumatologie: Schussverletzungen und thermische Gewalt
84:31
lecture locked Forensische Traumatologie: Ersticken und Stromtod
73:49
lecture locked Spurenuntersuchung
44:05
lecture locked Verkehrsmedizin
65:39
lecture locked Forensische Toxikologie
51:09
lecture locked Psychopathologie in der Rechtsmedizin
25:05
lecture locked Ärztliche Rechts- und Berufskunde
53:02
Quiz zum Kurs „Gerichtsmedizin“
play symbol Turner-Syndrom, Geschlechtsdifferenzierung, weiblicher Zyklus
80:07
lecture locked Gynäkologische Endokrinologie, geschlechtliche Entwicklung & Antikonzeption
100:04
lecture locked Gynäkologische Onkologie, Notfälle & Genitalinfektion
102:56
lecture locked Schwangerschaftsnachweis, Schwangerschaftsvorsorge & Geburtsverlauf
76:43
lecture locked Schwangerschaftsüberwachung, Blutungen in der Schwangerschaft, Ovulation & Kontrazeption
76:28
Quiz zum Kurs „Gynäkologie“
play symbol Primäre Hämostase
27:01
lecture locked Plasmatische Gerinnung
43:38
lecture locked Fibrinolyse und Antikoagulanzen
25:30
Quiz zum Kurs „Hämostaseologie“
play symbol Kursübersicht Klinische Chemie
02:42
play symbol Grundlagen der Klinischen Chemie
24:27
lecture locked Wasser- und Elektrolythaushalt
27:20
lecture locked Säure-Basenhaushalt
12:05
lecture locked Diabetes Mellitus / Kohlenhydratstoffwechsel
19:27
lecture locked Lipidstoffwechsel
15:05
lecture locked Purine: Harnsäure und Gicht
08:02
lecture locked Diagnostik von Nierenerkrankungen
43:29
lecture locked Diagnostik von Lebererkrankungen
41:15
lecture locked Diagnostik von Pankreas und Magen-Darm-Trakt
20:18
lecture locked Diagnostik von Herzerkrankungen
19:07
lecture locked Knochen, Calciumregulation
14:12
lecture locked Endokrines System
39:26
lecture locked Hämoglobin, Erythrozyten, Anämie
19:06
lecture locked Klinische Chemie: Entzündung
22:22
lecture locked Neoplasien
16:19
lecture locked Extravasale Flüssigkeiten
07:44
Quiz zum Kurs „Klinische Chemie“
play symbol Humangenetik - Allgemeines
33:06
lecture locked Formale Genetik
24:42
lecture locked Mechanismen genetischer Krankheiten
49:01
lecture locked Genetische Syndrome
32:00
lecture locked Humangenetik - Stoffwechselerkrankungen
43:59
lecture locked Humangenetik - Leber
55:38
lecture locked Humangenetik - Blut
76:29
lecture locked Nummerische Aberationen
72:52
lecture locked Mesenchym - Störungen
75:33
lecture locked Entwicklung
66:40
lecture locked Tumorsyndrome
68:55
lecture locked Zentrales Nervensystem - Erkrankungen
112:17
lecture locked Genetik: Muskulatur
63:24
lecture locked Peripheres Nervensystem - Erkrankungen
113:49
lecture locked Vererbungsmodi
31:39
play symbol Äußeres Ohr und Mittelohr
77:20
lecture locked Das Innenohr
72:06
lecture locked Die Nase
48:43
lecture locked Larynx (Kehlkopf)
121:35
Quiz zum Kurs „HNO Heilkunde“
play symbol Parkinson Syndrome
56:47
lecture locked Chorea
72:58
lecture locked Erkrankungen, die das motorische (pyramidale) System betreffen
53:01
lecture locked Degenerative Demenzen
54:54
lecture locked Anfälle
108:39
lecture locked Periphere Neurologie
47:11
Quiz zum Kurs „Neurologie I“
play symbol 1. Vorstellung, Kopfschmerzen und Schmerzsyndrome
106:00
lecture locked 2. Zerebrale Ischaemien
90:58
lecture locked 3. ZNS-Blutungen / entzündliche Erkrankungen
106:05
lecture locked 4. Hirnnervensyndrome, Anlage- und Entwicklungsstörungen und Knochenmarkserkrankungen
98:43
lecture locked 5. Muskelerkrankungen / Tumore / Weiteres
61:23
Quiz zum Kurs „Neurologie II“
play symbol I. Schulter
89:40
lecture locked II. Schulter / Ellenbogen / Unterarm / Hand
101:23
lecture locked III. Wirbelsäule
68:37
lecture locked IV. Hüfte / Knie
90:28
lecture locked V. Knie / Fuß
98:46
lecture locked VI. Knochentumore
59:16
Quiz zum Kurs „Orthopädie“
play symbol Kursvorstellung: Pädiatrie
01:55
play symbol Wachstum und Entwicklung 1
25:08
lecture locked Wachstum und Entwicklung 2
32:31
lecture locked Wachstumsstörungen und vorgeburtliche Störungen
46:50
lecture locked Neu- und Frühgeborene: Geburtsverletzungen und Frühgeburtlichkeit
29:14
lecture locked Neu- und Frühgeborene: Fehlbildungen, Ikterus, Infektionen
29:06
lecture locked Ernährung & Herz- und Kreislauferkrankungen
26:50
lecture locked Unfälle und Vergiftungen
22:31
lecture locked Stoffwechselstörungen: Aminosäurestoffwechsel und Kohlenhydratestoffwechsel inkl. Säure-Basehaushalt
22:29
lecture locked Stoffwechselstörungen: Fettstoffwechsel, Stoffwechselscreening und Wasser- und Elektrolytehaushalt
17:38
lecture locked Endokrinologie bei Kindern
20:32
lecture locked Immundefekt bei Kindern
24:30
lecture locked Allergologie, Rheumatologie
25:29
lecture locked Niere und Harnwege
16:43
lecture locked Knochen und Gelenke
20:58
lecture locked Hauterkrankungen und Nervensystem
33:04
lecture locked Infektionen, Impfungen
32:27
Quiz zum Kurs „Pädiatrie Onlinekurs“
play symbol Grundlagen der Pharmakologie
28:40
lecture locked Wirkstoffe mit Einfluss auf das vegetative Nervensystem
46:20
lecture locked Hormone / Pharmakologie
65:17
lecture locked Blutgerinnungshemmende Wirkstoffe
30:18
lecture locked Antihypertensiva
32:27
lecture locked Medikamentöse Behandlung von Herzerkrankungen
37:13
lecture locked Analgetika, nichtsteroidale Antiphlogistika, Immunsuppressiva
45:52
lecture locked Medikamentöse Behandlung von gastrointestinalen Erkrankungen
28:10
lecture locked Pharmaka mit Einfluss auf Stoffwechsel
49:00
lecture locked Wirkstoffe zur Behandlung von neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen
48:55
lecture locked Antiinfektiva
54:57
lecture locked Anästhetika und Hypnotika
23:25
lecture locked Zytostatika und Intoxikationen
22:13
lecture locked Zusatzfragen - Pharmakologie
00:04
Quiz zum Kurs „Pharmakologie“
play symbol Psychopathologie
57:03
lecture locked Missbrauch und Abhängigkeit, Schizophrenie
102:39
lecture locked Affektive Erkrankungen
50:30
lecture locked Neurotische Störungen
90:19
lecture locked Suizidalität
99:55
lecture locked Kinder- und Jugendpsychiatrie
64:09
lecture locked Forensische Psychiatrie / Rechtspsychiatrie
55:23
Quiz zum Kurs „Psychiatrie“
play symbol Radiologie des Thorax
58:39
play symbol Pathologien von Zwerchfell und Pleura
59:38
lecture locked Pathologie der Lunge
88:29
lecture locked Pathologische Veränderungen des Mediastinums und des Herzschattens
47:42
lecture locked Pathologische Veränderungen des Thoraxskeletts und der Weichteile
25:16
lecture locked Iatrogene und akzidentielle Fremdkörper im Thoraxbild
34:51
lecture locked Grundlagen der Röntgendiagnostik
69:42
lecture locked Traumadiagnostik (ossäre Strukturen)
65:06
lecture locked IMPP - relevante Knochentumoren
30:37
lecture locked Degenerative Gelenkerkrankungen
17:18
lecture locked Weitere Knochenerkrankungen wie Osteoporose und Rachitis
42:55
lecture locked Mammographie, komplett
92:27
lecture locked Kinderradiologie, Einstieg in die Kinderradiologie, Besonderheiten des kindl. Skeletts, Frakturen
38:22
lecture locked Kinderradiologie, Lektion 2 - Kindesmisshandlung
34:55
lecture locked Kinderradiologie, Lektion 3
29:50
lecture locked Kinderradiologie, Lektion 4
22:19
lecture locked Kinderradiologie, Lektion 5 - Gastrointestinaltrakt
25:53
lecture locked Kinderradiologie, Lektion 6 - Urogenitaltrakt
20:57
lecture locked Wirbelsäule 1, der Normalbefund, Normvarianten, Fallstricke
31:26
lecture locked Wirbelsäule 2, Traumadiagnostik
34:48
lecture locked Wirbelsäule 3 - Degenerative Veränderungen
18:18
lecture locked Wirbelsäule 4 - Chronische Erkrankungen
17:56
lecture locked Wirbelsäule 5 - Tumorerkrankungen
45:35
lecture locked Wirbelsäule 6 - Knochenmark- und Myelonerkrankungen
26:12
lecture locked ZNS 1 - Indikationen, Bild-Betrachtung, Grundlagen
24:26
lecture locked ZNS 2 - Angeborene Defekte und Fehlbildungen
20:34
lecture locked ZNS 3 - Traumatologie
41:19
lecture locked ZNS 4 - Ischämie, vaskuläre Erkrankungen
20:56
lecture locked ZNS 5 - Multiple Sklerose, infektiöse Erkrankungen
10:48
lecture locked ZNS 6 - Tumorerkrankungen
29:28
lecture locked Abdomen 1 - Grundlagen der Bildgebung & Anatomie, akutes Abdomen
61:27
lecture locked Abdomen 2 - Gastrointestinaltrakt
47:00
lecture locked Abdomen 3 - innere Organe
65:26
lecture locked Abdomen 4 - Traumadiagnostik
16:13
lecture locked Radiologie im HNO-Bereich
22:07
Quiz zum Kurs „Radiologie“
lecture locked Sozialmedizin Teil 1
91:45
lecture locked Sozialmedizin Teil 2
114:51
Quiz zum Kurs „Sozialmedizin“
play symbol Grundlagen und Methoden der Umweltmedizin
26:49
lecture locked Umweltmedien
41:35
lecture locked Umwelt Belastungsfaktoren
48:23
lecture locked Klinische Umweltmedizin
35:55
lecture locked Klinische Umweltmedizin 2
34:19
Quiz zum Kurs „Umweltmedizin“
play symbol Unfallchirurgie Teil 1
118:52
lecture locked Unfallchirurgie Teil 2 - Obere Extremitäten
94:52
lecture locked Unfallchirurgie Teil 3 - Körperstamm
71:23
lecture locked Unfallchirurgie Teil 4 - Untere Extremitäten
105:05
lecture locked Chirurgische Infektionslehre
54:13
lecture locked Wundheilung und Wundbehandlung
45:35
lecture locked Beispiele
43:03
Quiz zum Kurs „Unfallchirurgie“
Quiz zum Kurs „2. und 3. Staatsexamen (M2/M3) Komplettkurs“

Details

  • Enthaltene Vorträge: 346
  • Laufzeit: 207:46 h
  • Enthaltene Quizfragen: 3839
  • Enthaltene Lernmaterialien: 302

M2 und M3: Der Zweite und Dritte Abschnitt der Ärztlichen Prüfung

Der Zweite und Dritte Abschnitt der Ärztlichen Prüfung wurden ehemals zum sogenannten Hammerexamen zusammengefasst. Mit dem Bestehen des Zweiten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung (2. ÄP bzw. M2), der eine dreitägige schriftliche Prüfung umfasst, wird das 2. Staatsexamen abgelegt. Der Dritte Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (3. ÄP bzw. M3) erfolgt mündlich-praktisch und dient dem Erwerb des 3. medizinischen Staatsexamens.

Das Medizinstudium wird also mit dem 3. Staatsexamen (M3) abgeschlossen. Die Gesamtnote am Ende der ärztlichen Ausbildung setzt sich zu gleichen Teilen aus den Ergebnissen des ersten, zweiten und dritten Staatsexamens zusammen. Haben Sie beispielsweise im Physikum eine 3 und in der M2 und M3 jeweils die Note 2, errechnet sich Ihre Gesamtnote im abschließenden Zeugnis auf 2,33.

Der Begriff Hammerexamen hat sich durch das Zusammenlegen des Zweiten und Dritten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung im Jahre 2003 etabliert. Mit der Zusammenlegung der beiden Ausbildungsabschnitte mussten beide Prüfungen nach dem Praktischen Jahr (PJ) in einer einzigen Prüfungsphase absolviert werden. Der Begriff Hammerexamen ist Ausdruck der extrem umfangreichen Wissensmasse, die in sehr kurzer Zeit von den Medizinstudierenden bewältigt werden musste.

Nach knapp 10 Jahren und etlichen Protesten wurde klar, dass die Zusammenlegung der beiden Prüfungen mehr Nach- als Vorteile gebracht hat. Daher gab es eine erneute Änderung der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) im Jahre 2013. Seit dieser Änderung muss die schriftliche Prüfung vor dem Praktischen Jahr (PJ) (i.d.R. 10. Semester bzw. 6. klinisches Semester) abgelegt werden. Der mündliche Teil dagegen wird erst nach dem Praktischen Jahr absolviert. Beide Examen müssen unabhängig voneinander bestanden werden und gemeinsam mit der Note aus dem Physikum ergibt sich dann die Gesamtnote nach Abschluss aller Prüfungen.

Um das Begriffswirrwarr ein wenig zu entwirren, haben wir die einzelnen Bezeichnungen nochmals aufgeschlüsselt:

1. Staatsexamen 2. Staatsexamenn 3. Staatsexamen
Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (1. ÄP / M1)
  • Physikum
  • Prüfung: schriftlich + mündlich
  • i.d.R. im 4. Semester
Zweiter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (2. ÄP / M2)
  • vor dem PJ
  • Prüfung: schriftlich
  • i.d.R. im 10. Semester
Dritter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (3. ÄP / M3)
  • nach dem PJ
  • Prüfung: mündlich-praktisch
  • i.d.R. im 13. Semester

Hinweis: Für Studierende, die spätestens im August 2013 das Praktische Jahr aufgenommen hatten, galt die Approbationsordnung in der bis 31.12.2013 gültigen Fassung, wonach die Ärztliche Prüfung mit einer zusammengelegten Prüfung abgeschlossen wurde.

Prüfungszulassung zur M2/M3 und Regelungen zum Rücktritt


Prüfungszulassung: So melden Sie sich richtig zur M2/M3 an

Um zum 2. Staatsexamen (M2) zugelassen zu werden müssen ein genauer Katalog an Scheinen, Praktikumsbescheinigungen sowie ein bestandenes Physikum vorliegen. Für die Zulassung zum 3. Staatsexamen (M3) müssen ein bestandenes 2. Staatsexamen sowie die Absolvierung aller drei Tertiale des Praktischen Jahres (PJ) nachgewiesen werden. Zusätzlich benötigen Sie, wie auch beim Physikum, eine Vielzahl obligatorischer Dokumente wie Geburtsurkunde, Studienbuch, etc. Eine exakte Liste aller geforderten Dokumente entnehmen Sie am besten Ihrer Prüfungsordnung. Bei Unklarheiten sollten Sie sich in dem für Sie zuständigen Prüfungsamt beraten lassen. Hier können Sie sich auch über Details zu Famulaturen und PJ-Tertialen erkundigen.

Es gilt die Devise: Sichern Sie sich bei Fragen lieber doppelt bei den Verantwortlichen im Prüfungsamt ab, vor allem wenn sich die Prüfungsordnung kurzfristig ändert! Sonst kann unangenehmer Stress aufkommen, wenn in letzter Minute doch noch ein Schein fehlen sollte.

Daran sollten Sie bei der Anmeldung zur 2. ÄP (M2) in jedem Fall denken:

  • Geburtsurkunde
  • Studienverlaufsbescheinigung
  • Übersicht aller Scheine/Noten inklusive eines Wahlfachs (Übersicht der Leistungsnachweise in der ÄAppO)
  • Aktuelle Immatrikulationsbescheinigung
  • Bescheinigungen der Famulaturen (Mindestpflicht sind vier)
  • ggf. Zeugnis der 1. ÄP (M1)
  • Fristen beachten, diese gelten für die M2 und M3! Für April: 10. Januar / Für Oktober: 10. Juni

Daran sollten Sie bei der Anmeldung zur 3. ÄP (M3) in jedem Fall denken:

  • Geburtsurkunde
  • Studienverlaufsbescheinigung
  • Bescheinigung über die Tertiale des Praktischen Jahrs (PJ)
  • Aktuelle Immatrikulationsbescheinigung
  • ggf. Zeugnis der 2. ÄP (M2)

Die Prüfungsämter fordern die Originaldokumente bzw. beglaubigte Kopien an. Sie erhalten diese jedoch postalisch mit Ihrer Prüfungszulassung zurück.

TIPP: Beglaubigte Kopien erhalten Sie nur bei siegelführenden Stellen, also bei Notaren, auf Ihrem Bürgeramt und bei bestimmten Stellen staatlich anerkannter Kirchen.


Rücktritt von der M2/M3: Das müssen Sie beachten

Nach Ihrer Anmeldung können Sie bis zum Erhalt der Prüfungszulassung ohne Angabe von Gründen schriftlich von der Prüfung zurücktreten. Dies hat keine Folgen und wird nicht als Prüfungsversuch gewertet.

Anders sieht es nach Erhalt der Prüfungszulassung aus: Ihrer Prüfungszulassung wird ein Schreiben mit Hinweisen beiliegen, in welchem Sie einsehen können, dass durch die ÄAppO 2002 auch der Rücktritt von der Prüfung genau geregelt ist:

„Tritt ein Prüfling nach seiner Zulassung von einem Prüfungsabschnitt oder einem Prüfungsteil zurück oder versäumt er die Prüfung, so muss er die Gründe für seinen Rücktritt oder das Versäumnis dem Prüfungsamt unverzüglich, d.h. ohne schuldhaftes Zögern, in schriftlicher Form mitteilen. Zur Wahrung der Unverzüglichkeit ist vorab eine fernmündliche Mitteilung möglich. […] Wer aus gesundheitlichen Gründen Prüfungsunfähigkeit geltend macht, muss dem Prüfungsamt zusätzlich zu der oben genannten Rücktrittsmitteilung unverzüglich ein ärztliches oder amtsärztliches Zeugnis vorlegen.“

Im Klartext: Wenn Sie nach Erhalt der Zulassung zur Prüfung nicht teilnehmen können, müssen Sie das dem zuständigen Prüfungsamt schriftlich mitteilen. In der Akutsituation kontaktieren Sie das jeweilige Landesprüfungsamt telefonisch. Nur bei Krankheit, welche durch ein ärztliches/amtsärztliches Attest zeitnah bestätigt wird, wird der Rücktritt nicht als Prüfungs- und somit als Fehlversuch gewertet.


Die Prüfungen des 2. und 3. Staatsexamens (M2/M3)


2. ÄP (M2): Die schriftliche Prüfung

Struktur und Art der Prüfung: Das erwartet Sie in der 2. Ärztlichen Prüfung

Der Zweite Abschnitt der Ärztlichen Prüfung findet an drei aufeinanderfolgen Tagen im April oder Oktober jeden Jahres statt. Die Termine hierfür sind bereits Jahre im Vorfeld festgesetzt und für Sie auf der Seite des IMPP oder über die Prüfungsämter einsehbar.

Insgesamt besteht die Prüfung aus 320 Fragen, die ungefähr gleich auf die drei Tage verteilt sind. Pro Tag stehen Ihnen genau fünf Stunden für die Bearbeitungszeit zu. Eventuelle Pausen und die Übertragung Ihrer Lösungen auf den Übertragungsbogen sind in diese Zeit bereit eingerechnet! Das Prüfungsmaterial besteht aus Aufgabenheft, Bildbeilagen und einer Laborwert-Referenzliste. Neben einigen Einzelfragen enthält das Examen auch das sogenannte Key-Feature-Format. Hier können sich einem klinischen Fall drei bis fünf Fragen anschließen.

Entwickelt werden wir Prüfungsfragen seit 1974 vom Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP). Das IMPP ist bei Ihnen und Ihren Kommilitonen sicher schon berühmt-berüchtigt für Fragen auf Facharztniveau oder das partielle Abfragen von wenig klinisch-relevanten Themen. Viele Medizinstudenten haben auch Angst vor den medizinischen „Kolibris“, Stolperfallen und höchst komplizierten Formulierungen in die Prüfungsfragen eingebaut.

Prüfungszeit: Sind 5 Stunden wirklich ausreichend?

In ganz Deutschland findet die Zweite Ärztliche Prüfung genau zur gleichen Zeit statt – nämlich 9:00 bis 14:00 Uhr. Bis 13:30 Uhr haben Sie die Möglichkeit früher abzugeben.

Notenrelevant ist nur der Übertragungsbogen. Das Aufgabenheft geht nach 14:00 Uhr in Ihren Besitz über. Kontrollieren Sie also eine korrekte Übertragung mehrmals, um Flüchtigkeitsfehler auf jeden Fall zu vermeiden!

Im Gegensatz zum Physikum haben die wenigsten Prüflinge Zeitprobleme beim 2. Staatsexamen (M2) und beschreiben das Stundenkontingent als vollkommen ausreichend. Pro Frage haben sie 2,5 Minuten Beantwortungszeit. Den meisten Fragen gehen jedoch klinische Szenarien und Patientenfälle voraus, die in dieser kurzen Zeit aufmerksam studiert werden müssen. Während für Klausuren in der klinischen Phase oft von Ihnen verlangt wird, die Laborwerte auswendig zu können, wird Ihnen das im 2. Staatsexamen (M2) erspart. Prägen Sie sich trotzdem die wichtigsten Parameter ein: Es empfiehlt sich nämlich aus Zeitgründen nicht jeden Wert, z.B. des kleinen Blutbilds, nachzuschauen.

Bestehensgrenze: Mit 60% auf der sicheren Seite

Die schriftliche Prüfung kann zweimal wiederholt werden. Die Bestehensgrenze liegt bei 60%. Folgendes ist besonders wichtig, wenn es knapp wird:

„Die Bestehensgrenze berechnet sich aus der durchschnittlichen Punktzahl aller teilnehmenden Prüflinge, die das Examen in Regelstudienzeit absolvieren. Von dieser durchschnittlichen Leistung der so genannten Referenzgruppe werden 22% abgezogen.“ ÄAppO 2002

Übersteigt dieses Ergebnis 60%, so liegt die Bestehensgrenze bei 60% (niemals aber darüber!) Ist das Ergebnis der Referenzgruppe jedoch kleiner als 60%, kann die Bestehensgrenze auf unter 60% fallen. Ganz schön kompliziert, deshalb zwei Beispiele, um die Berechnung der Bestehensgrenze zu verdeutlichen.

Beispiel 1:
  • Situation: Die durchschnittliche Leistung der Prüflinge, die das Studium in Regelzeit absolviert haben (also bei der 2. ÄP im 10. Semester sind) beträgt 81%.
  • Rechnung: 80%-22% = 59%
  • Bestehensgrenze: 59%
Beispiel 2:
  • Situation: Die durchschnittliche Leistung der Prüflinge, die das Studium in Regelzeit absolviert haben (also bei der 2. ÄP im 10. Semester sind) beträgt 85%.
  • Rechnung: 85%-22% = 63%
  • Bestehensgrenze: 60%

Notengrenzen: Wann erreicht man welche Note?

Wie Sie es bereits von der 1. Ärztlichen Prüfung (Physikum) kennen, gibt es keine Abstufungen zwischen den Noten. Mit diesen Notengrenzen erreichen Sie in jedem Fall die Noten „Sehr gut“ bis „Ausreichend“:

  • Sehr gut: ≥ 90%
  • Gut: ≥ 80%
  • Befriedigend: ≥ 70%
  • Ausreichend: ≥ 60%

Etwa 3-4 Wochen nach der Prüfung wird Ihnen das Ergebnis schriftlich mitgeteilt. Bei jedem Examen werden bei der Auswertung zwischen 1-10 Fragen vom IMPP aussortiert (weil eine absolut eindeutige Lösung nicht ermittelbar war). Somit kann ein sogenannter Nachteilsausgleich stattfinden. Für Sie heißt das in der Praxis: Wenn Fragen, aussortiert werden, die Sie sowieso falsch hatten, verbessern Sie sich minimal auf der Skala nach oben, eine Verschlechterung nach unten ist jedoch nicht möglich.

Tipps für die schriftliche Prüfung

  • Strukturierung: Beantworten Sie die Fragen nicht wahllos durcheinander! Arbeiten Sie das Heft von vorne bis hinten durch und lassen ggfs. unklare oder schwierig zu beantwortende Frage zunächst aus. Kommen Sie erst bei einem zweiten Durchgang nochmalig darauf zurück.
  • Ausschlussverfahren: Meist lassen sich 2-3 Antwortmöglichkeiten logisch ausschließen. Hierbei unbedingt auf „nicht“-Formulierungen achten!
  • Pausen: Machen Sie nach der Hälfte der Bearbeitungszeit aktiv eine Pause. Kleiner Snack, Arme und Beine durchstrecken und bewusst die Gedanken schweifen lassen, damit Sie sich dann erneut fokussieren können.
  • Störfaktoren ausschalten: Denken Sie an Kleinigkeiten wie eine Uhr und Ohrstöpsel! Bedenken Sie, dass Sie in großen Räumen mit über 100 Mitprüflingen sitzen und dem damit verbundenen Geräuschpegel (Rascheln, Toilettengänge, usw.). Die Prüfung benötigt Ihre ganze Konzentration: Externe Störfaktoren sollten also möglichst ausgeschaltet werden.
  • Ergebnisse ad acta legen: Lassen Sie sich nicht dazu verleiten, am ersten und zweiten Prüfungstag die Ergebnisse online zu vergleichen! Das kann zu enormer Verunsicherung führen und trägt nicht zu einem positiven Grundgefühl bei, welches Sie unbedingt für die komplette Prüfung benötigen. Absolvieren Sie stoisch alle drei Tage: Erst danach macht es Sinn, sich mit Resultaten zu beschäftigen. Sobald Sie abgeben, ist dieser Prüfungstag Vergangenheit und Ihr einziger Fokus muss auf dem liegen, was Sie noch zu bewältigen haben.
  • Positives Selbstbild: Denken Sie daran, was Sie alles schon hinter sich haben. Auch diese letzte Hürde werden Sie erfolgreich meistern auf dem Weg zum Arztberuf!

3. ÄP (M3): Die mündlich-praktische Prüfung

Struktur und Art der Prüfung: Das erwartet Sie in der 3. Ärztlichen Prüfung

Der Dritte Abschnitt der Ärztlichen Prüfung findet an zwei aufeinanderfolgenden Tagen statt. Die Prüfung dauert an beiden Tagen bei maximal vier Prüflingen jeweils mindestens 45 und höchstens 60 Minuten je Prüfling.

Das erwartet Sie an den beiden Prüfungstagen des 3. Ärztlichen Prüfung:

  • 1. Prüfungstag: Am ersten Prüfungstag erfolgt die praktische Prüfung mit Patientenvorstellung. Zunächst geben Sie eine ausformulierte Epikrise zu Ihrem Patienten bei den Prüfern ab. Anschließend erfolgt die Vorstellung auf Station.
  • 2. Prüfungstag: Am zweiten Prüfungstag erfolgt die mündliche Prüfung. Diese findet im Prüfungsraum im Wechselgespräch zwischen Prüfern und Prüflingen statt.

Bei der Kontaktaufnahme mit dem Prüfungsvorsitzenden (s.u.) wird Ihnen mitgeteilt, wann die Patientenzuteilung stattfindet. Meistens wird die Zuteilung am Tag vor dem 1. Prüfungstag entschieden, damit die Prüflinge genug Zeit zur Vorbereitung der schriftlichen Epikrise haben. Mit einer Zuteilung direkt am 1. Prüfungstag müssen Sie aber genauso rechnen (z.B. wenn der 1. Prüfungstag auf einen Montag fällt, werden die Patienten meist nicht vor dem Wochenende zugeteilt, weil bis Montag viele Änderungen auf Station passieren).

Die Fragen der mündlichen Prüfung werden meist anhand von klinischen Fällen aufgezogen. Hierfür bringen die Prüfer Befunde wie CTs, Röntgenbilder, EKGs, Fotos, ggfs. CTGs und EEGs mit. Dann beginnen Sie ihre Fragen oft mit „Sie haben Dienst in der Notaufnahme…“ oder „Sie sind allein im Nachtdienst…“. Jetzt können Sie zeigen, was Sie im Praktischen Jahr (PJ) gelernt haben.

Ziel der mündlichen Prüfung ist es, dass Sie demonstrieren, ob Sie wichtige Zusammenhänge verstehen, sich im klinischen Alltag zurechtfinden und richtige Entscheidungen in Notsituationen treffen können. Außerdem werden Ihre praktischen Fähigkeiten in der Anamnese, der klinischen Untersuchung und im Patientenumgang geprüft. Die Prüfer sind völlig frei in ihrer Fragenwahl, können also auch fachübergreifend prüfen.

Prüfungskomitee der mündlichen Prüfung

Das Prüfungskomitee besteht aus vier Prüfern: Prüfungsvorsitzender (Wahlfach), 2. Prüfer (Innere Medizin), 3. Prüfer (Chirurgie) und 4. Prüfer (Losfach). Ob die jeweiligen Prüfer eine Vorstellung wünschen, ist vorab zu klären und wird in den unterschiedlichen Universitäten verschieden gehandhabt. Besonders die Alt-Protokolle, Fachschaften und nicht zuletzt das Fachgebiet des Prüfers (z.B. Handchirurg oder Nephrologe) geben Auskunft über die spezifischen „Wünsche“ der Prüfer. Die Kontaktaufnahme zum Prüfungsvorsitzenden aufgrund der organisatorischen Formalitäten (Patientenzuteilung usw.) ist jedoch Pflicht und Sie werden ausdrücklich in der Prüfungseinladung darauf hingewiesen.

Ergebnismitteilung der mündlichen Prüfung

Nach der Prüfung verlassen Sie kurzzeitig den Raum und werden einzeln wieder zur Ergebnismitteilung hereingebeten. Innere Medizin, Chirurgie und Ihr Wahlfach werden in etwa gleich gewichtet. Das Losfach zählt etwas weniger.

Wichtige Tipps für die mündliche Prüfung

  • Last-Minute-Änderungen: Vergessen Sie nicht, dass Sie werden von Klinikern geprüft werden und der Arbeitsalltag in der Gesundheitsversorgung unvorhersehbar ist und nie still steht. Daher kann sich auch in letzter Minute alles ändern, was die Prüfer, den Ort der Prüfung und die Zeiten betrifft.
  • Dresscode: Der erste Prüfungstag findet in Arbeitskleidung statt, also sorgen Sie rechtzeitig für einen sauberen, gebügelten weißen Kittel. Am zweiten Prüfungstag sollten Sie ein ordentliches und gepflegtes Erscheinungsbild abgeben. Übertreiben Sie es jedoch nicht. Eine zu extravagante Wahl der Kleidung kann die Prüfer irritieren.

Die perfekte Vorbereitung auf das 2. und 3. Staatsexamen (M2/M3)


Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung (2. ÄP/M2)

Kreuzen, Kreuzen, Kreuzen: Die Multiple-Choice-Fragen

Wie bereiten Sie sich optimal auf die Multiple-Choice-Fragen vor? Es gilt: Das Trainieren der IMPP-Fragen („Kreuzen“) ist für Sie unumgänglich. Durch das „Kreuzen“ findet eine Gewöhnung an die Fragestellungen mit doppelten Verneinungen, nicht-Antworten, Prioritäten-Fragestellungen („am ehesten, am meisten, als erstes“…) usw. statt. Nicht zuletzt besteht die Chance, dass Fragen aus Alt-Examina sich wiederholen oder sich zumindest ähneln. Vor allem in den kleinen Randfächern wie der Arbeitsmedizin oder der Rechtsmedizin ist diese Chance relativ groß. Jeder Medizinstudent kennt dieses Paradoxon: Obwohl man alle Lehrbücher auswendig kennt, besteht die Möglichkeit, dass man die IMPP-Fragen auf Grund der verzwickten Fragestellung einfach nicht beantworten kann. Hier hilft nur Kreuzen!

Um Sie optimal vorzubereiten, bieten wir Ihnen speziell entwickelte Quizfragen auf M2-Niveau, die Sie zusätzlich auf die schriftliche Prüfung vorbereiten. Diese erhalten Sie kostenfrei als inklusive Leistung zu unserem M2/M3-Komplettkurs.

Zusätzlich finden Sie in unserem Magazin einen ausführlichen Artikel mit wertvollen Tipps für Multiple-Choice-Tests speziell für Mediziner.

Der 100-Tage-Lernplan

Die meisten Medizinstudenten entscheiden sich für einen 100-Tage-Lernplan vor dem 2. Staatsexamen (M2). Das ist angesichts der Masse an Informationen, die gespeichert werden soll, keine lange Zeit. Auf der anderen Seite ist das auch eine sehr lange Zeit, wenn man bedenkt, dass diese 3-4 Monate Lernzeit auf konstant hohem Konzentrationsniveau durchgehalten werden müssen.

Seit Änderung der Approbationsordnung 2013 wird der schriftliche Teil des ehemaligen Hammerexamens, das jetzige 2. Staatsexamen (M2), vor dem Praktischen Jahr absolviert und die mündliche Prüfung (M3) danach. Das bedeutet in den letzten Semestern neben dem Absolvieren von allen Pflichtscheinen und der Organisation des Praktischen Jahres gehörigen Stress durch die Vorbereitung. Machen Sie frühzeitig einen realistischen Lernplan, der auch Pausen und freie Tage enthält! Medi-Learn stellt kostenlos einen 100-Tage-Lernplan bereit, den Sie sich in Buchhandlungen abholen können. Kreuz-Pläne gibt auf der dieser Internetseite ebenfalls zum Download.

Das Wissen richtig aufbereiten

Durch selbstverfasste Lernkarten werden Zusammenhänge klarer, verweilen aber trotzdem oft nur im Kurzzeitgedächtnis und das Erstellen benötigt sehr viel Zeit. Bedenken Sie: Nach einem 100-Tage-Lernplan ist das aufgenommene Wissen des ersten Tages ohne Wiederholung schon wieder 100 Tage alt! Frischen Sie das gelernte Wissen deshalb immer wieder auf. In unserem Medizin-Magazin bieten wir für diesen Zweck prägnante Zusammenfassungen zu wichtigen Themenblöcken und spannende Fachartikel. Alles bereits aufbereitet und didaktisch hochwertig von medizinisch ausgebildeten Autoren präsentiert.

Mit dem Lecturio-M2/M3-Komplettkurs und diesen Lerntipps können Sie das 2. und 3. Staatsexamen erfolgreich meistern. Viele Absolventen des Kurses haben uns das durch Rückmeldungen und Kundenfeedback bestätigt. Und selbst wenn es im ersten Versuch nicht klappen sollte, lassen wir Sie nicht im Stich. Ohne bürokratischen Aufwand erhalten Sie kostenlos ein weiteres Jahr Zugang zu allen M2/M3-relevanten Kursen!


Vorbereitung auf die mündlich-praktische Prüfung (3. ÄP/M3)

Die Basis der mündlichen Prüfung: Fälle bearbeiten

Im Gegensatz zur schriftlichen Prüfung, die Fakten- und Detailwissen erfordert, müssen Sie bei der mündlichen Prüfung praktische Fähigkeiten beweisen und kompetent fiktive Notfälle lösen. Hierfür haben wir spezielle Vorträge in unser Online-Repetitorium integriert. Exemplarisch besprechen unsere Dozenten in diesen Vorträgen Fallbeispiele und bereiten Sie so auf die mündliche Prüfung optimal vor. Zusätzlich kann es lohnen, die Bücher „In Frage und Antwort: Fragen und Fallgeschichten zur Vorbereitung auf mündliche Prüfungen während des Semesters und im Examen“ sowie weitere Fallbücher durchzuarbeiten.

Altprotokolle: Wichtige Orientierungshilfe für die mündliche Prüfung

Das Durcharbeiten der Altprotokolle ist unverzichtbar. Oft beziehen die Prüfer sich sogar selbst auf die Protokolle, was Ihre „Lieblingsthemen“ betrifft. Nehmen Sie also frühzeitig Kontakt mit Ihren Mitprüflingen auf, um die Organisation der Altprotokolle zu erleichtern und offene Fragen zu klären. Diese inoffiziell-offizielle Hilfestellung ist gängiges Medium an allen Universitäten. Meistens finden Sie die Altprotokolle auf der Internetseite Ihrer Fachschaft oder sie werden online über den Semesterverteiler verschickt. Im Zweifel sollten Sie einfach bei Ihrer Fachschaft nachfragen.

Lerngruppen: Klinische Untersuchung praktisch üben

Üben Sie außerdem nochmalig mit Kommilitonen die Anamnese und die klinische Untersuchung. Hilfreich sind Anamnesebögen aus den jeweiligen Fachbereichen. In unserem Medizin-Magazin finden Sie praktische Anleitungen und Tipps zu den verschiedenen Untersuchungen:

Praktisches Jahr (PJ): Die Zeit zwischen dem 2. und 3. Staatsexamen


Der aktuelle Ablauf: Schriftliche Prüfung – Praktisches Jahr – Mündlich-praktische Prüfung

Aktuell stellt die schriftliche Prüfung wieder die Einlasspforte für das Praktische Jahr (PJ) dar und die mündlich-praktische Prüfung schließt die medizinische Ausbildung nach dem praktischen Jahr ab.

Die Vor- und Nachteile dieser Regelung halten sich in etwa die Waage: So startet man mit einem großem theoretischen Wissensschatz ins Praktische Jahr und befindet sich sowieso noch im „Studier- und Prüfungsmodus“. Andererseits will gleichzeitig zur Examensvorbereitung das PJ gut durchgeplant sein, vor allem wenn Sie Teile davon im Ausland absolvieren. Der Druck, das 2. Staatsexamen (M2) nicht zu schaffen, vergrößert sich enorm, da bei Nichtbestehen mühsam errungenen Zusagen und der dazugehörige Lebensplan (Wohnung, Flug, Visum, …) einfach ins Leere laufen könnten.


Aufbau des Praktischen Jahrs

Das Praktische Jahr gliedert sich in drei Blöcke:

  • Vier Monate Innere Medizin
  • Vier Monate Chirurgie
  • Vier Monate Wahlfach

Ob ein Wahlfach durch ein Pflichttertial Allgemeinmedizin ersetzt und/oder obligatorische Logbücher Bestandteil der PJ sind, ist auf Ebene der Bundesländer (noch) nicht einheitlich geregelt. Auch ist von Universität zu Universität unterschiedlich, für wie viele Tertiale Sie im Ausland arbeiten dürfen oder nicht. Achten Sie bei der Auswahl eines Krankenhauses auf die Zugehörigkeit zu einer Universität (PJ-Tertiale dürfen nur an Universitätskliniken und deren Lehrkrankenhäusern absolviert werden). Informieren sich vorab beim Landesprüfungsamt (LPA), ob eine Anerkennung stattfinden wird.


Tertial-Wahl: Inland oder Ausland

Bis 2012 Jahren war es nur möglich, entweder an der Heimatuniversität zu praktizieren oder ins Ausland zu gehen. Dies hat sich geändert und aktuell können Sie das PJ auch fernab der Heimatuniversität absolvieren, ohne den Studienort komplett zu wechseln. Bspw. können Sie als Berliner Medizinstudent jetzt auch ein Tertial an einem Freiburger Lehrkrankenhaus absolvieren. Bedenken Sie aber, dass Sie sich frühzeitig über die Bewerbungsformalitäten informieren sollten. Für Tertiale im Ausland beantragen Sie in jedem Fall rechtzeitig den „Dean’s Letter of Recommendation“ von Ihrer Universität, da dieser von den meisten Universitäten im Ausland verlangt wird.

Sehr nützlich ist der Erfahrungsaustausch über die Homepage PJ-Ranking.de. Hier berichten Medizinstudenten aller Universitäten von ihren Erfahrungen im In- und Ausland.


Nach M2 und M3: Approbation, der Arztberuf und mögliche Alternativen


Endlich Arzt? Etwas fehlt noch: Die Approbation

Das Zeugnis der Ärztlichen Prüfung alleine reicht nicht aus, um ärztlich tätig zu werden. Hierfür müssen Sie die Approbation (lat. approbatio: Genehmigung, Billigung) bei der zuständigen Landesärztekammer beantragen.

Folgende Dokumente sind dafür nach § 39 der ÄAppO von Ihnen einzureichen:

  • kurz gefasster Lebenslauf
  • Geburtsurkunde (ggfs. Eheurkunde)
  • ein Identitätsnachweis
  • amtliches Führungszeugnis, das nicht früher als einen Monat vor der Vorlage ausgestellt sein darf
  • Erklärung darüber, ob gegen den Antragsteller ein gerichtliches Strafverfahren oder ein staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren anhängig ist
  • ärztliche Bescheinigung, die nicht älter als einen Monat sein darf, aus der hervorgeht, dass der Antragsteller nicht in gesundheitlicher Hinsicht zur Ausübung des Berufs ungeeignet ist
  • Zeugnis über die Ärztliche Prüfung

Arbeitszeiten und Verdienst als Assistenzarzt

Gehalt bei Ärzten

Medizinstudenten müssen schon im Studium im Vergleich zu Kommilitonen anderer Studiengänge beträchtlich mehr Pflichtveranstaltungen, Praktika und Prüfungen ableisten. Auch als Assistenzarzt können Sie nicht mit der klassischen 40-Stunde-Woche rechnen. Laut einer Umfrage des Marburger Bundes unter Klinikärzten gab die Hälfte der Befragten an, zwischen 49 und 59 Stunden pro Woche zu arbeiten. 25 Prozent der Befragten gaben sogar an, bis zu 80 Stunden pro Woche zu arbeiten.

Doch machen sich diese lange Arbeitszeiten auch im Geldbeutel bemerkbar? Ja und Nein: Im ersten Jahr können Sie mit einem Einstiegsgehalt von ca. 4000€ brutto rechnen (netto bleiben etwa 60%). Assistenzärzte in Universitätskliniken verdienen etwas mehr als ihre Kollegen in den kommunalen Krankenhäusern. Einen Überblick über das Einkommen von Assistenzärzten in Ausbildung zwischen ersten und sechsten Jahr bietet Ihnen die folgende Grafik.

Mediziner haben zwar die höchsten Einstiegsgehälter nach Zahnärzten, die Überstundenzahl wird jedoch häufig (wenn überhaupt) in Form von Freizeitausgleich bezahlt. Überstunden zählen erst ab dem sogenannten Arbeitszeitkorridor von 45 Stunden. Auch die vielen Wochenend- und Nachtdienste werden noch immer nicht adäquat entlohnt wie z.B. in industriellen Berufen.

Weitere Informationen bieten Ihnen unser Artikel über das Gehalt von Assistenzärzten.


Der Weg zum Facharzt

Mit Ihrem abgeschlossenem Medizinstudium und gültiger Approbation können Sie sich auf eine Stelle als Weiterbildungsassistent/-in an einem für das Fachgebiet weiterbildungsbefugten Haus bewerben. Die meisten Medizinstudenten, die klinisch tätig werden wollen, bewerben sich parallel zum Examen bereits auf Stellen. Zeugnisse und Approbationsurkunde können meistens nachgereicht werden.

Die Facharztausbildung findet in Deutschland im Rahmen der klinischen ärztlichen Tätigkeit statt und wird bezahlt. Durch die jeweilige Verordnung der Landesärztekammern wird für die Facharztausbildung festgelegt: Dauer, Weiterbildungsinhalt und ein Katalog praktischer zu absolvierender Inhalte. Die Dauer der Facharztausbildung liegt in allen Fachbereichen zwischen 4-6 Jahren. Am Ende steht die Facharztprüfung: Diese mündliche Prüfung dauert ca. 30-45 Minuten und kann nur mit „bestanden“ oder „nicht bestanden“ passiert werden.


Alternativen zum klassischen Arztberuf

Andere Mediziner mit abgeschlossenem Studium kehren dem klinischen Umfeld den Rücken und sehen sich nach Alternativen um.

Alternativen zum klassischen Arztberuf sind beispielsweise:

  • Medizinjournalismus
  • Arbeit in Pharmaunternehmen
  • Medizininformatik
  • Medizintechnik
Lesen Sie zu diesem Thema mehr in unserem Magazin-Artikel über Jobalternativen für Mediziner.

2. oder 3. Staatsexamen nicht bestanden: Wie oft kann man wiederholen?

Die obigen Tipps sind natürlich nur relevant, wenn Sie das 2. und 3. Staatsexamen bestanden haben. Sollten Sie es im ersten Anlauf nicht bestanden haben, können sie die Prüfungen wiederholen. Um sich optimal vorzubereiten, bietet Lecturio hierfür die Bestehensgarantie an. Das heißt, wir verlängern Ihnen den Zugriff auf alle Kursinhalte um ein weiteres Jahr.

Doch wie oft kann die M2- oder M3-Prüfung wiederholt werden? Die Antwort: Die 2. und 3. Ärztliche Prüfung können jeweils zweimal wiederholt werden, danach ist ein Abschluss in Deutschland nicht mehr möglich. Selbst ein erneutes komplett absolviertes Medizinstudium würde die Sperrung für die M2- und M3-Prüfung nicht wieder aufheben.

Laut dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung bewegt sich die Studienabbrecherquote im Studiengang Medizin jedoch seit Jahren auf sehr niedrigem Niveau, was angesichts der Strapazen im Studium beachtlich ist: Nur 8% der Medizinstudenten, die 2006-2008 mit dem Studium begonnen hatten, verlassen die Universität ohne Abschluss.

Bei diesen 8% sind Sie mit Sicherheit NICHT dabei – melden Sie sich jetzt zum M2/M3-Komplettkurs an und profitieren Sie von Top-Dozenten mit überdurchschnittlich didaktischen Fähigkeiten, maßgeschneiderten Online-Kursen, unzähligen Lernmaterialien und maximaler Flexibilität. Schon bald haben Sie Ihren Abschluss mit bestmöglichen Noten in der Tasche!



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Dozenten des Kurses 2. und 3. Staatsexamen (M2/M3) Komplettkurs

 Lecturio GmbH

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Lecturio steht für nachhaltige, einfache und kosteneffiziente Aus- und Weiterbildung in Unternehmen und für Privatpersonen. Das Lernangebot umfasst mehr als 7000 videobasierte E-Learning-Kurse in mehr als 80 Themengebieten. Der Fokus für Unternehmen liegt in den Bereichen Compliance, Leadership, Projektmanagement, Softskills, Vertrieb und Medizin. Privatkunden nutzen Lecturio mehrheitlich als Begleiter während ihres Studiums sowie zur Examensvorbereitung in Medizin und Jura. Bei Lecturio lernt man mit praxisnahen videobasierten Online-Trainings – in deutscher und in englischer Sprache. Tausende von Quizfragen machen den Lernerfolg messbar. Lecturio-Kurse sind auf allen Endgeräten abrufbar – mit der iOS- und Android App auch offline. Lecturio hat es sich zur Mission gemacht, Unternehmen und Privatpersonen dabei zu helfen, ihr volles Potential zu entfalten.
PD Dr. med Klaus Ehlenz

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PD Dr. med. Klaus Ehlenz studierte Medizin an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Nach einem Forschungsprojekt im Biochemischen Institut machte er seine Ausbildung zum Internisten. Er war als Oberarzt tätig und habilitierte 1993 im Fach Innere Medizin. Es folgte die Ernennung zum Privatdozenten. Seit 1996 ist er niedergelassener Internist in einer Praxis für Endokrinologe und Diabetologie und Belegarzt am St. Josefs Krankenhaus in Gießen, wo er inzwischen die Geriatrie-Abteilung leitet.

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Dr.med. Christian Roth praktiziert als Oberarzt an der Neurologischen Klinik des Klinikums Kassel. Er hat sich auf den Fachbereich Neurologie spezialisiert.
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Dr. Boris Haxel ist Oberarzt der Klinik Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er ist Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie sowie Allergologie.
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Dr. Jochen Wiegand praktiziert als Oberarzt der Chirurgischen Abteilung der Asklepiosklinik in Lich. Er hat sich auf den Fachbereich Chirurgie spezialisiert.
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Prof.Dr.med.Emanuel Fritschka praktiziert als Chefarzt der Sinntalklinik Bad Brückenau und Prof.an der Charité Berlin. Zu seinen Fachbereichen gehören Internist-Nephrologie, Sozialmedizin und Rehabilitationswesen.
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Dr. Andreas Klein ist als Oberarzt der Chirurgischen Abteilung der Asklepiosklinik in Lich tätig. Zu seinen Fachbereichen zählen die Chirurgie, Viszeralchirurgie und Unfallchirurgie.
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Dipl.-Psychologe Dr.med.Klaus Hegener ist leitender Oberarzt der neuroradiologische Abteilung mit Computertomographie und konventionellem Röntgen an der Klinik für Neurologie Bad Salzhausen. Zu seinen weiteren Fachbereiche neben der Neurologie zählen Psychiatrie, Pychotherapie, Rehawesen und Neuroradiologie.
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Prof. Dr. med. Markus Schofer studierte Humanmedizin und promovierte an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Er lehrt im Fachgebiet Orthopädie und Unfallchirurgie als Professor und ist Autor von mehr als 150 Publikationen, über 500 Vorträgen und Träger verschiedener Preise und Auszeichnungen. In der Klinik für Orthopädie und Rheumatologie, Universitätsklinikum Marburg praktiziert Prof. Dr. med. Markus Schofer als leitender Oberarzt.
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Dr. Oehmke ist stellvertretender Direktor und Oberarzt sowei Leiter des Bereichs Geburtshilfe am Universitätsklinikum Gießen und Marburg.
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Dr. Matthias Kalder ist seit 2005 leitender Oberarzt an der Klinik für Gynäkologie, Gynäkologische Endokrinologie und Onkologie am Universitätsklinikum Gießen und Marburg - Standort Marburg und ist im studentischen Unterricht seit über 10 Jahren eingebunden.
Dr. med. Gerd Enderle

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Dr. med. Dipl.-Chem. Gerd Enderle war von 1994 bis 2003 als Betriebsarzt an Universität & Universitätsklinikum Ulm und als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Ulm tätig. Er ist seit 1996 bei der Sozial- und Arbeitsmedizinischen Akademie Baden-Württemberg e.V. (SAMA) zuständig für den Fachbereich Arbeitsmedizin/Umweltmedizin und unterhält eine umfangreiche Lehrtätigkeit im Bereich Arbeitsmedizin/Umweltmedizin. Im Jahr 2019 wurde ihm der Innovationspreis der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) verliehen.

Die SAMA ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein, der satzungsmäßig mit der Universität Ulm in Verbindung steht. Aufgabe der SAMA ist u. a. die Fort- und Weiterbildung in den Fachgebieten Arbeits-, Umwelt-, Sozial-, Präventivmedizin und Rehabilitation.
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Dr. med. Stefan Betge ist Facharzt für Innere Medizin und Oberarzt am Universitätsklinikum Jena.
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Daniela Kildal ist Chefärztin und Klinikleiterin der Abteilung Radiologie am Spitalzentrum Oberwallis (Spitäler Visp und Brig).
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Dr. med. Lars Ormandy arbeitet als Facharzt in der Abteilung Rechtsmedizin der Universitätsmedizin Göttingen.
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Dr. Henrik Holtmann studierte zunächst Humanmedizin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, dann Zahnmedizin an der Universität des Saarlandes in Homburg (Saar). Seit 2009 ist er Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Mehrere Bücher von ihm sind im Elsevier Urban & Fischer Verlag erschienen.
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Prof. Dr. Johannes Schulze ist Arzt für Pharmakologie und Toxikologie. Er lehrt am Fachbereich Medizin der Goethe-Universität Pathophysiologie und Umweltmedizin.
Dr. med. Saskia Merkel

Dr. med. Saskia Merkel

Saskia Merkel ist Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie in der Überörtlichen Nephrologischen Gemeinschaftspraxis in Springe und Gehrden. Bis Ende 2012 war sie Assistenzärztin in der Abteilung für Nephrologie im Zentrum Innere Medizin der Medizinischen Hochschule Hannover, wo sie Humanmedizin studiert hatte. Dies ergänzte sie durch ein Studium der Mathematik sowie zahlreichen Fortbildungen und Seminaren. Nicht nur in der Theorie ist die promovierte Ärztin eine Expertin, auch praktisch sammelte sie schon früh zahlreiche Erfahrungen im Klinikalltag, im Laborbereich sowie durch die Mitarbeit an Klinischen Studien. Seit 2002 ist sie auch als Referentin tätig. Im Rahmen von Fortbildungen, Patientenveranstaltungen etc. gibt sie ihr Wissen an den medizinischen Nachwuchs und an Interessierte weiter.

Zu ihren Publikationen, die sie gemeinsam mit weiteren Autoren und Fachärzten verfasst hat, zählen u.a. „The effect of cinacalcet on bone remodeling and renal function in transplant patients with persistent hyperparathyreoidism transplantation” (2011) und “Renal cell carcinoma in transplant recipients with acquired cystic kidney disease” (2007).
Dr. med. Steffen  Herting

Dr. med. Steffen Herting

Dr. med. Steffen Herting studierte Humanmedizin an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Nach Famulaturen in Dänemark, Österreich und der Schweiz ist er seit dem Jahr 2005 als Facharzt für Augenheilkunde tätig, seit 2007 mit eigener Praxis. Neben seiner Praxistätigkeit arbeitet er als Ophthalmo-Chirurg und ist Mitautor mehrerer Fachbücher, die im Elsevier Urban & Fischer Verlag erschienen sind.
Prof. Dr. Ralf Lichtinghagen

Prof. Dr. Ralf Lichtinghagen

Prof. Dr. rer. nat. Ralf Lichtinghagen promovierte nach einem Chemie- und Biologiestudium an der Ruhr-Universität Bochum im Bereich der Neurobiochemie. Anfang der 90er Jahre bildete er sich an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) zum Klinischen Chemiker/European Specialist in Laboratory Medicine (EuSpLM) weiter. Er erlangte die Venia legendi für Klinische Chemie und ist aktuell im Zentrallabor der MHH neben seinen Aufgaben in der Patientenversorgung und Forschung auch als Lehrbeauftragter für Klinische Chemie/Laboratoriumsdiagnostik im Medizinstudiengang tätig.

Er ist außerdem akademischer Leiter der MTLA-Schule. Innerhalb der nationalen labormedizinischen Fachgesellschaft (DGKL) organisiert er Repetitorien für Fachwissenschaftler in Weiterbildung sowie Assistenzärzte im Fach Klinische Chemie. Seine Forschungsschwerpunkte am Institut für Klinische Chemie der MHH sind Molekulare Diagnostik und neue Biomarker.
PD Dr. Claudia Dellas

PD Dr. Claudia Dellas

Claudia Dellas studierte Humanmedizin an der Georg-August-Universität in Göttingen und entwickelte bereits während ihres Studiums ein besonderes Interesse für das Fach Pharmakologie und promovierte in der Abteilung für Molekulare Pharmakologie. Mittlerweile hat sie sich im Fach Innere Medizin habilitiert und arbeitet als Internistin und Kardiologin am Herzzentrum der Universitätsmedizin Göttingen. Sie ist Autorin mehrerer Lehrbücher für Medizinstudenten im Fach Pharmakologie. Dazu gehören auch Bücher, die der konkreten Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen dienen.
Dr. med. Andreas Tiede

Dr. med. Andreas Tiede

Dr. med. Andreas Tiede, geboren 1974 in Magdeburg, schloss im Jahr 2000 sein Humanmedizinstudium an der Medizinischen Hochschule Hannover ab und promovierte zum Dr. med. mit der Dissertation: "Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie". 2003 folgte die Promotion zum Doctor of Philosophy (PhD) mit der wissenschaftlichen Auseinandersetzung zu "Gentherapie der Hämophilie".

Als Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie leitet Dr. med. Tiede seit 2010 den Bereich Hämostaseologie der MH Hannover. In den letzten Jahren wurde der Oberarzt zudem für die W2-Professuren Hämostaseologie der Universitätsmedizin Mainz (Centrum für Thrombose und Hämostase - 2012) sowie der Medizinischen Hochschule Hannover (2013) berufen.
Dr. med. Michael Kallenbach

Dr. med. Michael Kallenbach

Dr. med. Michael Kallenbach, Facharzt für Innere Medizin, studierte Humanmedizin an der Universität Leipzig. Er promovierte auf dem Gebiet der kardialen Resynchronisationstherapie bei Herzinsuffizienz am Herzzentrum in Leipzig. Seine Assistenzzeit hat Dr. med. Kallenbach im Fachbereich Innere Medizin an verschiedenen Krankenhäusern absolviert (Ulm, Blaubeuren, Hamburg). Bereits seit dem Jahr 2007 engagiert er sich in der Lehre, so zum Beispiel als Tutor in EKG- und Ultraschallkursen sowie im Rahmen der Anleitung von assistenzärztlichen Kollegen.
PD Dr. Michael Hocke

PD Dr. Michael Hocke

PD Dr. med.habil. Michael Hocke studierte von 1988 bis 1994 in Jena Medizin und spezialisierte sich auf dem Gebiet der Gastroenterologie (Magen-Darm-Erkrankungen). Von 2004 an bis 2008 leitete der promovierte Mediziner in Jena die Internistische und Chirugische Endoskopie. Er ist Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II im Klinikum Meiningen und war viele Jahre Sekretär der Gesellschaft für Innere Medizin Thüringens.
Prof. Dr. Michael Zemlin

Prof. Dr. Michael Zemlin

Prof. Zemlin ist erklärter "Pädiatrie-Fan" und Chefarzt an der Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg. Die Lehre ist für ihn Beruf und Hobby zugleich. Gemeinsam mit einem Kollegen hat er als Wahlfachunterricht ein "Schwerpunktkurrikulum Pädiatrie" entwickelt, in dem das gesamte Spektrum der Pädiatrie behandelt und mit klinischen Lehrvisiten illustriert wird.
 Stephen Holt, MD, MS

Stephen Holt, MD, MS

Dr. Stephen Holt is the Associate Program Director for Ambulatory Education in the Primary Care Program at the Yale School of Medicine in Connecticut, USA.

He obtained his MD from Columbia College of Physicians and Surgeons in 2004. Currently, he is Director of the Addiction Recovery Clinic and Codirector of Clinician Educator Distinctions Pathway at Yale School of Medicine. Because of his achievements, he earned the Faculty Teacher of the Year award from the Yale Primary Care Residency Program in 2009 and 2017.

Within Lecturio, Dr. Holt teaches courses on Physical Examination, Differential Diagnosis, Dermatology, and Rheumatology.


Rezensionen

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3,6 von 5 Sternen
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2 Sterne
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107
 
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von ALIAKSANDR B. am 06. Juli 2024 für Psychiatrie

Gut,Gut,Gut,Gut,Gut,Gut,Gut,Gut,Gut,Gut,Gut,Gut,Gut,

 
rewiev
von Shavle K. am 13. Juni 2024 für Neurologie I

Der Kurs ist eigentlich ganz gut und ausreichend, aber die dazwischenliegenden Quizfragen lenken die Aufmerksamkeit ab

 
Alles ist gut
von Zuher I. am 11. April 2024 für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik

Alles Super, Alles ist gut, So etwas habe ich noch nie gesehen

 
Nicht alles aktuell
von Oleksii N. am 27. März 2024 für 2. und 3. Staatsexamen (M2/M3) Komplettkurs

aktuelle Info für 2013, heute schon 2024, deswegen braucht man dazu andere Quellen

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