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Ihre Vorteile des M2/M3-Kurses im Überblick:
Zusätzlich haben wir einen kostenlosen Ratgeber erarbeitet, der alle wichtigen Informationen rund um das 2. und 3. Staatsexamen (M2/M3) bereithält.
Arbeitsmedizin, Sozialmedizin | ✓ |
Augenheilkunde | ✓ |
Chirurgie | ✓ |
Frauenheilkunde, Geburtshilfe | ✓ |
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde | ✓ |
Humangenetik | ✓ |
Hygiene, Mikrobiologie, Virologie | ✓ |
Innere Medizin | ✓ |
Kinderheilkunde | ✓ |
Klinische Chemie, Labordiagnostik | ✓ |
Neurologie | ✓ |
Orthopädie | ✓ |
Pharmakologie, Toxikologie | ✓ |
Psychiatrie | ✓ |
Rechtsmedizin | ✓ |
Sogar in den Querschnittsbereichen machen wir Sie fit:
Bildgebende Verfahren | ✓ |
Infektiologie, Immunologie | ✓ |
Klinische Umweltmedizin | ✓ |
Notfallmedizin | ✓ |
Pharmakologie & Pharmakotherapie | ✓ |
Hinweis:Die Bereiche Geriatrie, Palliativmedizin/Schmerzmedizin und die Klinisch-Pathologische-Konferenz und Pathologie werden fächerübergreifend in den angebotenen Kursen behandelt, so dass Sie auch hier über das notwendige Prüfungswissen verfügen. Da die Themen Gesundheitsökonomie, Geschichte der Medizin, Rehabilitation und Naturheilverfahren mit nur 1-2 Fragen im 2. Staatsexamen Randfächer darstellen und auch im 3. Staatsexamen von nachrangiger Bedeutung sind, bieten wir für diese Themengebiete noch keine eigenen Kurse an. Die Kursinhalte werden jedoch entlang der Relevanz für das Bestehen der Examensprüfung ständig aktualisiert.
Den Dozenten des M2/M3- Komplettkurses ist Ihr Erfolg wichtig: Medizinisches Fachwissen und klinische Zusammenhänge werden mit Leidenschaft vermittelt. Top-Mediziner mit langjähriger Erfahrung (ausschließlich Chefärzte, Oberärzte und Fachärzte) sorgen für einen optimalen Wissenstransfer in allen Themenbereichen des 2. und 3. Staatsexamens (M2/M3).
Mit dem Komplettkurs bekommen Sie so ein neues Bild von der medizinischen Lehre: Bei Lecturio haben die Dozenten Freude, ihr Wissen zu präsentieren und müssten nicht bereits wieder im OP oder in der Notaufnahme sein. Gemeinsam mit Lecturio ist ihre Mission, die Lehre in der Medizin und damit Ihre Chance auf ein sehr gutes 2. und 3. Staatsexamen (M2/M3) zu maximieren.
Die Vereinbarkeit von Studium, Praktischem Jahr (PJ), Lerngruppen und Präsenzrepetitorien ist für angehende Ärzte oftmals sehr schwierig. Vom Privatleben, das in dieser stressigen Zeit oft besonders leiden muss, ganz zu schweigen.
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Vorstellung 2. und 3. Staatsexamen (M2/M3) Komplettkurs | 01:36 |
Sterilisation und weitere Fachbegriffe der Allgemeinchirurgie | 67:47 |
Hormondiagnostik | 85:44 |
Achalasie, Duodenum und Gastritiden | 88:22 |
Krankheiten des operierten Magens | 93:33 |
Behandlung von Mastdarmkrebs (Rektumkarzinom) | 73:59 |
Anatomie des Pankreas | 67:10 |
Begriffe der anatomischen Medizin: Abdomen und Thorax | 48:18 |
Quiz zum Kurs „Allgemeine Chirurgie“ |
Arteriosklerose | 54:43 |
Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) | 57:10 |
Thrombose und Lungenembolie | 74:37 |
Venenerkrankungen und Lymphgefäßsystem | 65:10 |
Aneurysma & Dissektion | 73:14 |
Arterielle Gefäßerkrankungen wie Vaskulitis oder das Thoracic Outlet Syndrom | 56:23 |
Quiz zum Kurs „Angiologie“ |
Schilddrüsenerkrankungen | 100:50 |
Diabetes mellitus & Calcium- / Knochenstoffwechselstörungen | 105:01 |
Nebennierenerkrankungen | 66:16 |
Hypophysenerkrankungen | 55:07 |
Quiz zum Kurs „Endokrinologie“ |
Kursvorstellung: Gastroenterologie | 02:18 |
Erkrankungen des Oesophagus - Refluxerkrankungen und deren Komplikationen | 35:08 |
Erkrankungen des Oesophagus - Barret-Oesophagus | 23:29 |
Erkrankungen des Oesophagus - Motilitätsstörungen | 44:55 |
Erkrankungen des Magens | 25:20 |
Ulkuserkrankung, Neubildungen & Reizmagen | 34:24 |
Dünndarmerkrankungen | 20:43 |
Laktoseintoleranz, Mb. Whipple, neue endoskopische Möglichkeiten | 24:42 |
Kolonerkrankungen | 40:45 |
Divertikel: Erkrankungen | 29:34 |
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen - Diagnostik | 34:35 |
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen - Therapie | 23:29 |
Lebererkrankungen | 47:45 |
Autoimmune Lebererkrankungen | 39:40 |
NASH, virale Hepatitiden und Stoffwechselerkrankungen | 40:00 |
Pankreas- und Gallenwegserkrankungen | 38:35 |
Pankreastumore | 40:37 |
Gallenwegstumore und Cholelithiasis | 23:49 |
Quiz zum Kurs „Gastroenterologie“ |
43j, w, akutes schweres Erbrechen, spontanes Sistieren nach 3 Stunden | 07:20 |
92j, w, aus Pflegeheim, Unterbauchbeschwerden, Übelkeit, Erbrechen, keine erhöhten Entzündungsparameter | 06:49 |
62j, m, unklare solitäre Sterose im re. Hemikolon in Vorsorgekoloslopie | 13:23 |
49j, m, seit 30 Jahren morgendlicher Durchfall, Gewichtsabnahme 14 kg in 2 Jahren, seit 4 Wochen verstärkte Durchfälle mit Gelenkbeschwerden | 04:56 |
56j, m, Z.n. 1x Hämorrhoidenblutung, keine Gewichtsabnahme | 05:37 |
70j, m, leichte Eisenmangelanämie, arterielle Hypertonie, Z.n. Aortenklappenersatz | 07:32 |
82j, w, Stuhlverhalt, keine erhöhten Entzündungsparameter, keine Bauchbeschwerden, mehrere Narben nach Ileusoperationen | 02:53 |
56j, m, unklare Eisenmangelanämie, Hk 0,27, Hb 7,8, Fester Teerstuhl seit 3 Tagen, 3 Gefäß KHK mit Z.n.Stent | 05:31 |
52j, m, rechtsseitige Unterbauchbeschwerden, Schmerzbeginn vor 1 Woche, jetzt Besserung, kein Fieber | 04:35 |
57j, m, akute Schmerzen im rechten Oberbauch, plötzlicher Beginn, kein Fieber, streng umschriebenes Areal | 03:25 |
53j, m, Laugenverätzung in Kindheit, bis zum 40. LJ wenig Beschwerden, dann zunehmende Schluckbeschwerden | 05:53 |
67j, w, Schluckbeschwerden, bekannte COPD | 04:43 |
41j, m, rektaler Blutabgang und leichte Unterbauchbeschwerden, Laborchemie unauffällig | 03:40 |
52j, w, Z.n. Gastrektomie wegen Magenkarzinom 01/09, RF oberhalb des Truncus mit einer Größe von 2 x 1,5 cm | 03:32 |
50j, w, Down Syndrom und Demenz, Obstipation, 2 x Blutauflagerung auf dem Stuhl | 04:36 |
10j, m, seit 3 Tagen Erbrechen, relativ guter Allgemeinzustand, unbeeinträchtigter Eindruck, Anruf aus Radiologie | 08:25 |
48j, w, leichte Leberfermenterhöhung, keine Bauchbeschwerden | 09:09 |
67j, w, zum "check up", nie ernsthaft krank, privatversichert | 05:47 |
unklare Bildgebung Pankreas im Ultraschall, im CT v.a. Pankreaskopfkarzinom, 2 x auswärtige EUS-Feinnadelpunktion mit wenig Zellmaterial | 05:37 |
29j, w, frühkindlicher Hirnschaden, erhöhte Cholestaseparameter, fieberhafte Temperaturen, Oberbauchbeschwerden | 12:48 |
70j, m, krampfartige Oberbauchbeschwerden, brauner Urin, normaler Stuhl, BII Operation in den 70er Jahren | 07:21 |
34j, m, akuter Schub einer chronischen Pankreatitis, Bauchschmerzen trotz adäquater Therapie | 05:24 |
60j, m, Puls 120/min, RR 110/50 mmHg, Oberbauchbeschwerden seit 6 h unerträglich, Fieber, schweißiges Äußeres, Bauch auf Berührung druckempfindlich | 03:50 |
45j, w, ausgeprägte Oberbauchbeschwerden, gürtelförmig und akut aufgetreten nachts 1 Uhr nach Geburtstagsfeier | 06:43 |
56j, w, Oberbauchbeschwerden, unklare Struktur in Projektion auf den Pankreaskopf, diverse Vorerkrankungen | 03:31 |
56j, m, chronische Pankreatitis mit akutem Schub, gehäuft in den letzten 2 Monaten, Alkoholabstinenz seit 5 Jahren | 04:34 |
m, Pankreasraumforderung und Raumforderung in der Lunge, im CT Verdacht auf Pankreaskarzinom und offene Lungentuberkolose | 11:35 |
w, rechtsseitige Oberbauchbeschwerden, Labor, Gastroskopie und Koloskopie unauffällig | 03:03 |
Medizinisch relevante Hygiene | 97:18 |
Immunologie des Menschen | 82:54 |
Pathoimmunologie des Menschen | 59:47 |
Quiz zum Kurs „Hygiene, Immunologie und Pathoimmunologie des Menschen“ |
Einführung und Prüfungsschwerpunkte: Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie | 72:30 |
Spezielle medizinische Mykologie | 19:46 |
Einführung: Spezielle Bakteriologie | 83:58 |
Fortsetzung: Spezielle Bakteriologie | 86:09 |
Einführung: Spezielle Medizinische Virologie und Prionen | 42:19 |
Fortsetzung: Spezielle Medizinische Virologie und Prionen | 86:40 |
Spezielle Medizinische Parasitologie | 77:48 |
Quiz zum Kurs „Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie“ |
Einführung in die Kardiologie | 03:55 |
Herzinsuffizienz | 55:15 |
Angeborene Herzfehler | 31:00 |
Angeborene Herzfehler Teil 2 | 41:00 |
Erworbene Herzfehler | 30:08 |
Mitralklappeninsuffizienz | 33:03 |
Koronare Herzkrankheit | 49:13 |
Akutes Koronarsyndrom | 57:47 |
Kardiomyopathien | 31:06 |
Restriktive Kardiomyopathien | 23:56 |
M2/M3-relevante Herzrhythmusstörungen | 44:42 |
Tachykarde Herzrhythmusstörungen | 33:29 |
WPW Syndrom | 26:48 |
Vorhofflimmern und -flattern | 55:58 |
Kammertachykardie | 16:21 |
Arterielle Hypertonie | 25:32 |
Quiz zum Kurs „Kardiologie“ |
Akutes Nierenversagen | 29:28 |
Chronische Niereninsuffizienz | 61:09 |
Nierenersatzverfahren und Apherese | 38:48 |
Glomeruläre Erkrankungen | 64:12 |
Hypertonie und vaskuläre Nierenerkrankungen | 39:37 |
Tubulointerstitielle Nierenerkrankungen | 12:51 |
Quiz zum Kurs „Nephrologie“ |
Rheuma-Fall: 68-jährige Frau mit Knieschmerzen | 04:31 |
Rheuma-Fall: 73-jährige Frau mit Schulterschmerzen | 03:57 |
Rheuma-Fall: 33-jähriger Mann mit Schmerzen an der Ferse | 03:35 |
Ansatz bei Arthritis: Überblick | 04:42 |
Rheuma-Fall: 54-jähriger Mann mit Schulterschmerzen | 02:28 |
Überblick: Schulter-Pathologie und Anatomie | 04:54 |
Anatomie und Erkrankungen der Rotatorenmanschette | 04:09 |
Adhäsive Kapsulitis (Frozen Shoulder) | 03:28 |
Rheuma-Fall: 54-jährige Frau mit akuten Schmerzen in der rechten Schulter | 03:46 |
Rheuma-Fall: 63-jährige Frau mit zunehmenden Schmerzen in der rechten Schulter | 03:00 |
Quiz zum Kurs „Allgemeiner Ansatz bei Arthritis und Gelenkschmerzen“ |
Rheuma-Fall: 59-jähriger Mann mit beidseitigen Handgelenkschmerzen und -schwellungen | 09:53 |
Rheumatoide Arthritis: Diagnose, Pathogenese und Behandlung | 07:34 |
Kurzüberblick: Rheumatoide Arthritis | 02:52 |
Rheuma-Fall: 24-jährige Frau mit pleuritischen Brustschmerzen und Atemnot | 07:56 |
Diagnostische Kriterien für systemischen Lupus erythematodes (SLE) | 06:01 |
Differentialdiagnosen für systemischen Lupus erythematodes (SLE) | 03:53 |
Systemischer Lupus erythematodes (SLE): Komplikationen und Therapie | 05:39 |
Kurzüberblick: Medikamenteninduzierter Lupus und systemischer Lupus erythematodes (SLE) | 02:58 |
Rheuma-Fall: 57-jähriger Mann mit Muskelschwäche | 07:19 |
Entzündliche Myopathien: Typen, Diagnose, Manifestationen, Behandlung | 05:30 |
Kurzüberblick: Entzündliche Myopathien | 01:36 |
Rheuma-Fall: 37-jährige Frau mit Reflux und fazialem Exanthem | 06:32 |
Systemische Sklerose (CREST-Syndrom): Komplikationen und Management | 04:02 |
Kurzüberblick: Systemische Sklerose | 01:41 |
Rheuma-Fall: 54-jährige Frau mit saisonalen Allergien | 08:33 |
Sjögren-Syndrom: Hauptmerkmale und Therapie | 03:23 |
Kurzüberblick: Sjögren-Syndrom | 01:53 |
Quiz zum Kurs „Kollagenosen“ |
Spondyloarthritiden | 01:26 |
Rheuma-Fall: 26-jährige Frau mit anhaltenden Schmerzen im unteren Rücken | 12:50 |
Ankylosierende Spondylitis: Komplikationen und Behandlung | 02:37 |
Rheuma-Fall: 37-jährige Frau mit Gelenkschmerzen | 06:16 |
Reaktive Arthritis: Diagnose und Therapie | 05:01 |
Rheuma-Fall: 46-jähriger Mann mit zunehmenden Schmerzen/Schwellungen in den Fingern | 06:45 |
Psoriasis-Arthritis: Diagnose und Therapie | 02:34 |
Kurzüberblick: Spondyloarthritiden | 00:54 |
Quiz zum Kurs „Spondyloarthritiden“ |
Rheuma-Fall: 52-jähriger Mann mit chronischen Schmerzen im rechten Knie | 07:13 |
Arthrose: Risikofaktoren und Röntgendiagnostik | 02:49 |
Rheuma-Fall: 49-jährige Frau mit Schmerzen im rechten proximalen Daumen | 03:33 |
Arthrose: Behandlung | 01:56 |
Kurzüberblick: Arthrose | 01:08 |
Rheuma-Fall: 48-jähriger Mann mit Fieber, Schmerzen und Schwellung im rechten Knie | 10:45 |
Nicht-gonokokkale septische Arthritis: Initiale Behandlung und Therapie | 02:57 |
Kurzüberblick: Septische Arthritis | 01:48 |
Rheuma-Fall: 51-jähriger Mann mit Schmerzen im rechten Knie und linken Knöchel | 03:03 |
Gicht: Geschichte, Pathophysiologie | 05:34 |
Gicht: Diagnose und Behandlung | 09:31 |
Pseudogicht (CPPD) | 02:52 |
Kurzüberblick: Gicht und Pseudogicht | 03:13 |
Quiz zum Kurs „Nicht-autoimmune Arthritis“ |
Rheuma-Fall: 37-jährige Frau mit Atemnot und Bauchschmerzen | 03:35 |
Vaskulitis: Überblick | 04:26 |
Polyarteriitis nodosa | 04:48 |
Anti-GBM-Krankheit (Goodpasture-Syndrom) | 02:26 |
ANCA-assoziierte Vaskulitis | 08:40 |
Eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis: Diagnose und Therapie | 03:05 |
Rheuma-Fall: 14-jähriges Mädchen mit Bauchschmerzen und Hautausschlag | 02:40 |
Kawasaki-Krankheit: Merkmale und Manifestationen | 04:08 |
Vaskulitiden der großen Gefäße: Takayasu-Arteritis und Riesenzellarteriitis | 05:54 |
Kryoglobulinämische Vaskulitis | 03:17 |
IgA-Vaskulitis (Henoch-Schönlein-Purpura) | 04:47 |
Kurzüberblick: Vaskulitis | 00:57 |
Quiz zum Kurs „Vaskulitiden“ |
Rheuma-Fall: 27-jähriger Mann mit Husten und Atemnot | 04:38 |
Rheuma-Fall: 62-jährige Frau mit schmerzenden Beinen und Atemnot | 08:10 |
Sarkoidose: Komplikationen und Therapie | 04:22 |
Kurzüberblick: Sarkoidose | 00:51 |
Rheuma-Fall: 31-jährige Frau mit Ganzkörperschmerzen | 06:49 |
Fibromyalgie: Diagnose und Therapie | 05:35 |
Kurzüberblick: Fibromyalgie | 01:59 |
Quiz zum Kurs „Sonstige gelenkbezogene Erkrankungen“ |
Einführung in die Pulmologie | 02:54 |
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung | 49:20 |
Asthma Bronchiale | 40:26 |
Lungenemphysem | 24:17 |
Pneumonie | 54:45 |
Sarkoidose | 16:48 |
Bronchialkarzinom | 28:05 |
Bronchialkarzinom Teil 2 | 31:57 |
Tuberkulose | 32:51 |
Quiz zum Kurs „Pulmologie“ |
Grundlagen der Arbeitsmedizin und des Arbeitsschutzes | 29:32 |
Chemische, physikalische und biologische Belastung | 59:02 |
Physische und psychische Belastung | 42:54 |
Berufskrankheit: Erkrankungen durch Stäube, Hauterkrankungen | 49:42 |
Berufs- und Krebserkrankungen | 59:40 |
Die Tätigkeiten als Betriebsarzt, Arbeitsmedizin im Gesundheitsdienst | 42:43 |
Betriebliches Gesundheitsmanagement | 36:39 |
Rehabilitation und sozialer Arbeitsschutz | 34:41 |
Quiz zum Kurs „Arbeitsmedizin“ |
Lider | 33:42 |
Tränenorgane, Bindehaut | 40:47 |
Hornhaut, Lederhaut | 26:11 |
Linse, Gefäßhaut | 31:45 |
Pupille, Vorderkammer und Glaukom, Glaskörper | 30:49 |
Netzhaut | 48:26 |
Sehnerv, Sehbahn, Augenhöhle | 27:08 |
Optik und Refraktion, Bulbusmotilität und Schielen | 28:57 |
Leitsymptome, Unfallophthalmologie, Sehbehinderung | 19:10 |
Quiz zum Kurs „Augenheilkunde“ |
Thanatologie | 63:12 |
Forensische Traumatologie: stumpfe und scharfe Gewalt | 73:54 |
Forensische Traumatologie: Schussverletzungen und thermische Gewalt | 84:31 |
Forensische Traumatologie: Ersticken und Stromtod | 73:49 |
Spurenuntersuchung | 44:05 |
Verkehrsmedizin | 65:39 |
Forensische Toxikologie | 51:09 |
Psychopathologie in der Rechtsmedizin | 25:05 |
Ärztliche Rechts- und Berufskunde | 53:02 |
Quiz zum Kurs „Gerichtsmedizin“ |
Turner-Syndrom, Geschlechtsdifferenzierung, weiblicher Zyklus | 80:07 |
Gynäkologische Endokrinologie, geschlechtliche Entwicklung & Antikonzeption | 100:04 |
Gynäkologische Onkologie, Notfälle & Genitalinfektion | 102:56 |
Schwangerschaftsnachweis, Schwangerschaftsvorsorge & Geburtsverlauf | 76:43 |
Schwangerschaftsüberwachung, Blutungen in der Schwangerschaft, Ovulation & Kontrazeption | 76:28 |
Quiz zum Kurs „Gynäkologie“ |
Primäre Hämostase | 27:01 |
Plasmatische Gerinnung | 43:38 |
Fibrinolyse und Antikoagulanzen | 25:30 |
Quiz zum Kurs „Hämostaseologie“ |
Kursübersicht Klinische Chemie | 02:42 |
Grundlagen der Klinischen Chemie | 24:27 |
Wasser- und Elektrolythaushalt | 27:20 |
Säure-Basenhaushalt | 12:05 |
Diabetes Mellitus / Kohlenhydratstoffwechsel | 19:27 |
Lipidstoffwechsel | 15:05 |
Purine: Harnsäure und Gicht | 08:02 |
Diagnostik von Nierenerkrankungen | 43:29 |
Diagnostik von Lebererkrankungen | 41:15 |
Diagnostik von Pankreas und Magen-Darm-Trakt | 20:18 |
Diagnostik von Herzerkrankungen | 19:07 |
Knochen, Calciumregulation | 14:12 |
Endokrines System | 39:26 |
Hämoglobin, Erythrozyten, Anämie | 19:06 |
Klinische Chemie: Entzündung | 22:22 |
Neoplasien | 16:19 |
Extravasale Flüssigkeiten | 07:44 |
Quiz zum Kurs „Klinische Chemie“ |
Humangenetik - Allgemeines | 33:06 |
Formale Genetik | 24:42 |
Mechanismen genetischer Krankheiten | 49:01 |
Genetische Syndrome | 32:00 |
Humangenetik - Stoffwechselerkrankungen | 43:59 |
Humangenetik - Leber | 55:38 |
Humangenetik - Blut | 76:29 |
Nummerische Aberationen | 72:52 |
Mesenchym - Störungen | 75:33 |
Entwicklung | 66:40 |
Tumorsyndrome | 68:55 |
Zentrales Nervensystem - Erkrankungen | 112:17 |
Genetik: Muskulatur | 63:24 |
Peripheres Nervensystem - Erkrankungen | 113:49 |
Vererbungsmodi | 31:39 |
Äußeres Ohr und Mittelohr | 77:20 |
Das Innenohr | 72:06 |
Die Nase | 48:43 |
Larynx (Kehlkopf) | 121:35 |
Quiz zum Kurs „HNO Heilkunde“ |
Parkinson Syndrome | 56:47 |
Chorea | 72:58 |
Erkrankungen, die das motorische (pyramidale) System betreffen | 53:01 |
Degenerative Demenzen | 54:54 |
Anfälle | 108:39 |
Periphere Neurologie | 47:11 |
Quiz zum Kurs „Neurologie I“ |
1. Vorstellung, Kopfschmerzen und Schmerzsyndrome | 106:00 |
2. Zerebrale Ischaemien | 90:58 |
3. ZNS-Blutungen / entzündliche Erkrankungen | 106:05 |
4. Hirnnervensyndrome, Anlage- und Entwicklungsstörungen und Knochenmarkserkrankungen | 98:43 |
5. Muskelerkrankungen / Tumore / Weiteres | 61:23 |
Quiz zum Kurs „Neurologie II“ |
I. Schulter | 89:40 |
II. Schulter / Ellenbogen / Unterarm / Hand | 101:23 |
III. Wirbelsäule | 68:37 |
IV. Hüfte / Knie | 90:28 |
V. Knie / Fuß | 98:46 |
VI. Knochentumore | 59:16 |
Quiz zum Kurs „Orthopädie“ |
Kursvorstellung: Pädiatrie | 01:55 |
Wachstum und Entwicklung 1 | 25:08 |
Wachstum und Entwicklung 2 | 32:31 |
Wachstumsstörungen und vorgeburtliche Störungen | 46:50 |
Neu- und Frühgeborene: Geburtsverletzungen und Frühgeburtlichkeit | 29:14 |
Neu- und Frühgeborene: Fehlbildungen, Ikterus, Infektionen | 29:06 |
Ernährung & Herz- und Kreislauferkrankungen | 26:50 |
Unfälle und Vergiftungen | 22:31 |
Stoffwechselstörungen: Aminosäurestoffwechsel und Kohlenhydratestoffwechsel inkl. Säure-Basehaushalt | 22:29 |
Stoffwechselstörungen: Fettstoffwechsel, Stoffwechselscreening und Wasser- und Elektrolytehaushalt | 17:38 |
Endokrinologie bei Kindern | 20:32 |
Immundefekt bei Kindern | 24:30 |
Allergologie, Rheumatologie | 25:29 |
Niere und Harnwege | 16:43 |
Knochen und Gelenke | 20:58 |
Hauterkrankungen und Nervensystem | 33:04 |
Infektionen, Impfungen | 32:27 |
Quiz zum Kurs „Pädiatrie Onlinekurs“ |
Grundlagen der Pharmakologie | 28:40 |
Wirkstoffe mit Einfluss auf das vegetative Nervensystem | 46:20 |
Hormone / Pharmakologie | 65:17 |
Blutgerinnungshemmende Wirkstoffe | 30:18 |
Antihypertensiva | 32:27 |
Medikamentöse Behandlung von Herzerkrankungen | 37:13 |
Analgetika, nichtsteroidale Antiphlogistika, Immunsuppressiva | 45:52 |
Medikamentöse Behandlung von gastrointestinalen Erkrankungen | 28:10 |
Pharmaka mit Einfluss auf Stoffwechsel | 49:00 |
Wirkstoffe zur Behandlung von neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen | 48:55 |
Antiinfektiva | 54:57 |
Anästhetika und Hypnotika | 23:25 |
Zytostatika und Intoxikationen | 22:13 |
Zusatzfragen - Pharmakologie | 00:04 |
Quiz zum Kurs „Pharmakologie“ |
Psychopathologie | 57:03 |
Missbrauch und Abhängigkeit, Schizophrenie | 102:39 |
Affektive Erkrankungen | 50:30 |
Neurotische Störungen | 90:19 |
Suizidalität | 99:55 |
Kinder- und Jugendpsychiatrie | 64:09 |
Forensische Psychiatrie / Rechtspsychiatrie | 55:23 |
Quiz zum Kurs „Psychiatrie“ |
Radiologie des Thorax | 58:39 |
Pathologien von Zwerchfell und Pleura | 59:38 |
Pathologie der Lunge | 88:29 |
Pathologische Veränderungen des Mediastinums und des Herzschattens | 47:42 |
Pathologische Veränderungen des Thoraxskeletts und der Weichteile | 25:16 |
Iatrogene und akzidentielle Fremdkörper im Thoraxbild | 34:51 |
Grundlagen der Röntgendiagnostik | 69:42 |
Traumadiagnostik (ossäre Strukturen) | 65:06 |
IMPP - relevante Knochentumoren | 30:37 |
Degenerative Gelenkerkrankungen | 17:18 |
Weitere Knochenerkrankungen wie Osteoporose und Rachitis | 42:55 |
Mammographie, komplett | 92:27 |
Kinderradiologie, Einstieg in die Kinderradiologie, Besonderheiten des kindl. Skeletts, Frakturen | 38:22 |
Kinderradiologie, Lektion 2 - Kindesmisshandlung | 34:55 |
Kinderradiologie, Lektion 3 | 29:50 |
Kinderradiologie, Lektion 4 | 22:19 |
Kinderradiologie, Lektion 5 - Gastrointestinaltrakt | 25:53 |
Kinderradiologie, Lektion 6 - Urogenitaltrakt | 20:57 |
Wirbelsäule 1, der Normalbefund, Normvarianten, Fallstricke | 31:26 |
Wirbelsäule 2, Traumadiagnostik | 34:48 |
Wirbelsäule 3 - Degenerative Veränderungen | 18:18 |
Wirbelsäule 4 - Chronische Erkrankungen | 17:56 |
Wirbelsäule 5 - Tumorerkrankungen | 45:35 |
Wirbelsäule 6 - Knochenmark- und Myelonerkrankungen | 26:12 |
ZNS 1 - Indikationen, Bild-Betrachtung, Grundlagen | 24:26 |
ZNS 2 - Angeborene Defekte und Fehlbildungen | 20:34 |
ZNS 3 - Traumatologie | 41:19 |
ZNS 4 - Ischämie, vaskuläre Erkrankungen | 20:56 |
ZNS 5 - Multiple Sklerose, infektiöse Erkrankungen | 10:48 |
ZNS 6 - Tumorerkrankungen | 29:28 |
Abdomen 1 - Grundlagen der Bildgebung & Anatomie, akutes Abdomen | 61:27 |
Abdomen 2 - Gastrointestinaltrakt | 47:00 |
Abdomen 3 - innere Organe | 65:26 |
Abdomen 4 - Traumadiagnostik | 16:13 |
Radiologie im HNO-Bereich | 22:07 |
Quiz zum Kurs „Radiologie“ |
Sozialmedizin Teil 1 | 91:45 |
Sozialmedizin Teil 2 | 114:51 |
Quiz zum Kurs „Sozialmedizin“ |
Grundlagen und Methoden der Umweltmedizin | 26:49 |
Umweltmedien | 41:35 |
Umwelt Belastungsfaktoren | 48:23 |
Klinische Umweltmedizin | 35:55 |
Klinische Umweltmedizin 2 | 34:19 |
Quiz zum Kurs „Umweltmedizin“ |
Unfallchirurgie Teil 1 | 118:52 |
Unfallchirurgie Teil 2 - Obere Extremitäten | 94:52 |
Unfallchirurgie Teil 3 - Körperstamm | 71:23 |
Unfallchirurgie Teil 4 - Untere Extremitäten | 105:05 |
Chirurgische Infektionslehre | 54:13 |
Wundheilung und Wundbehandlung | 45:35 |
Beispiele | 43:03 |
Quiz zum Kurs „Unfallchirurgie“ |
Quiz zum Kurs „2. und 3. Staatsexamen (M2/M3) Komplettkurs“ |
1. Staatsexamen | 2. Staatsexamenn | 3. Staatsexamen |
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Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (1. ÄP / M1)
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Zweiter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (2. ÄP / M2)
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Dritter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (3. ÄP / M3)
|
Hinweis: Für Studierende, die spätestens im August 2013 das Praktische Jahr aufgenommen hatten, galt die Approbationsordnung in der bis 31.12.2013 gültigen Fassung, wonach die Ärztliche Prüfung mit einer zusammengelegten Prüfung abgeschlossen wurde.
Daran sollten Sie bei der Anmeldung zur 2. ÄP (M2) in jedem Fall denken:
Daran sollten Sie bei der Anmeldung zur 3. ÄP (M3) in jedem Fall denken:
Die Prüfungsämter fordern die Originaldokumente bzw. beglaubigte Kopien an. Sie erhalten diese jedoch postalisch mit Ihrer Prüfungszulassung zurück.
TIPP: Beglaubigte Kopien erhalten Sie nur bei siegelführenden Stellen, also bei Notaren, auf Ihrem Bürgeramt und bei bestimmten Stellen staatlich anerkannter Kirchen.
Nach Ihrer Anmeldung können Sie bis zum Erhalt der Prüfungszulassung ohne Angabe von Gründen schriftlich von der Prüfung zurücktreten. Dies hat keine Folgen und wird nicht als Prüfungsversuch gewertet.
Anders sieht es nach Erhalt der Prüfungszulassung aus: Ihrer Prüfungszulassung wird ein Schreiben mit Hinweisen beiliegen, in welchem Sie einsehen können, dass durch die ÄAppO 2002 auch der Rücktritt von der Prüfung genau geregelt ist:
„Tritt ein Prüfling nach seiner Zulassung von einem Prüfungsabschnitt oder einem Prüfungsteil zurück oder versäumt er die Prüfung, so muss er die Gründe für seinen Rücktritt oder das Versäumnis dem Prüfungsamt unverzüglich, d.h. ohne schuldhaftes Zögern, in schriftlicher Form mitteilen. Zur Wahrung der Unverzüglichkeit ist vorab eine fernmündliche Mitteilung möglich. […] Wer aus gesundheitlichen Gründen Prüfungsunfähigkeit geltend macht, muss dem Prüfungsamt zusätzlich zu der oben genannten Rücktrittsmitteilung unverzüglich ein ärztliches oder amtsärztliches Zeugnis vorlegen.“
Im Klartext: Wenn Sie nach Erhalt der Zulassung zur Prüfung nicht teilnehmen können, müssen Sie das dem zuständigen Prüfungsamt schriftlich mitteilen. In der Akutsituation kontaktieren Sie das jeweilige Landesprüfungsamt telefonisch. Nur bei Krankheit, welche durch ein ärztliches/amtsärztliches Attest zeitnah bestätigt wird, wird der Rücktritt nicht als Prüfungs- und somit als Fehlversuch gewertet.
Der Zweite Abschnitt der Ärztlichen Prüfung findet an drei aufeinanderfolgen Tagen im April oder Oktober jeden Jahres statt. Die Termine hierfür sind bereits Jahre im Vorfeld festgesetzt und für Sie auf der Seite des IMPP oder über die Prüfungsämter einsehbar.
Insgesamt besteht die Prüfung aus 320 Fragen, die ungefähr gleich auf die drei Tage verteilt sind. Pro Tag stehen Ihnen genau fünf Stunden für die Bearbeitungszeit zu. Eventuelle Pausen und die Übertragung Ihrer Lösungen auf den Übertragungsbogen sind in diese Zeit bereit eingerechnet! Das Prüfungsmaterial besteht aus Aufgabenheft, Bildbeilagen und einer Laborwert-Referenzliste. Neben einigen Einzelfragen enthält das Examen auch das sogenannte Key-Feature-Format. Hier können sich einem klinischen Fall drei bis fünf Fragen anschließen.
Entwickelt werden wir Prüfungsfragen seit 1974 vom Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP). Das IMPP ist bei Ihnen und Ihren Kommilitonen sicher schon berühmt-berüchtigt für Fragen auf Facharztniveau oder das partielle Abfragen von wenig klinisch-relevanten Themen. Viele Medizinstudenten haben auch Angst vor den medizinischen „Kolibris“, Stolperfallen und höchst komplizierten Formulierungen in die Prüfungsfragen eingebaut.
In ganz Deutschland findet die Zweite Ärztliche Prüfung genau zur gleichen Zeit statt – nämlich 9:00 bis 14:00 Uhr. Bis 13:30 Uhr haben Sie die Möglichkeit früher abzugeben.
Notenrelevant ist nur der Übertragungsbogen. Das Aufgabenheft geht nach 14:00 Uhr in Ihren Besitz über. Kontrollieren Sie also eine korrekte Übertragung mehrmals, um Flüchtigkeitsfehler auf jeden Fall zu vermeiden!
Im Gegensatz zum Physikum haben die wenigsten Prüflinge Zeitprobleme beim 2. Staatsexamen (M2) und beschreiben das Stundenkontingent als vollkommen ausreichend. Pro Frage haben sie 2,5 Minuten Beantwortungszeit. Den meisten Fragen gehen jedoch klinische Szenarien und Patientenfälle voraus, die in dieser kurzen Zeit aufmerksam studiert werden müssen. Während für Klausuren in der klinischen Phase oft von Ihnen verlangt wird, die Laborwerte auswendig zu können, wird Ihnen das im 2. Staatsexamen (M2) erspart. Prägen Sie sich trotzdem die wichtigsten Parameter ein: Es empfiehlt sich nämlich aus Zeitgründen nicht jeden Wert, z.B. des kleinen Blutbilds, nachzuschauen.
Die schriftliche Prüfung kann zweimal wiederholt werden. Die Bestehensgrenze liegt bei 60%. Folgendes ist besonders wichtig, wenn es knapp wird:
„Die Bestehensgrenze berechnet sich aus der durchschnittlichen Punktzahl aller teilnehmenden Prüflinge, die das Examen in Regelstudienzeit absolvieren. Von dieser durchschnittlichen Leistung der so genannten Referenzgruppe werden 22% abgezogen.“ ÄAppO 2002
Übersteigt dieses Ergebnis 60%, so liegt die Bestehensgrenze bei 60% (niemals aber darüber!) Ist das Ergebnis der Referenzgruppe jedoch kleiner als 60%, kann die Bestehensgrenze auf unter 60% fallen. Ganz schön kompliziert, deshalb zwei Beispiele, um die Berechnung der Bestehensgrenze zu verdeutlichen.
Beispiel 1:Wie Sie es bereits von der 1. Ärztlichen Prüfung (Physikum) kennen, gibt es keine Abstufungen zwischen den Noten. Mit diesen Notengrenzen erreichen Sie in jedem Fall die Noten „Sehr gut“ bis „Ausreichend“:
Etwa 3-4 Wochen nach der Prüfung wird Ihnen das Ergebnis schriftlich mitgeteilt. Bei jedem Examen werden bei der Auswertung zwischen 1-10 Fragen vom IMPP aussortiert (weil eine absolut eindeutige Lösung nicht ermittelbar war). Somit kann ein sogenannter Nachteilsausgleich stattfinden. Für Sie heißt das in der Praxis: Wenn Fragen, aussortiert werden, die Sie sowieso falsch hatten, verbessern Sie sich minimal auf der Skala nach oben, eine Verschlechterung nach unten ist jedoch nicht möglich.
Der Dritte Abschnitt der Ärztlichen Prüfung findet an zwei aufeinanderfolgenden Tagen statt. Die Prüfung dauert an beiden Tagen bei maximal vier Prüflingen jeweils mindestens 45 und höchstens 60 Minuten je Prüfling.
Das erwartet Sie an den beiden Prüfungstagen des 3. Ärztlichen Prüfung:
Bei der Kontaktaufnahme mit dem Prüfungsvorsitzenden (s.u.) wird Ihnen mitgeteilt, wann die Patientenzuteilung stattfindet. Meistens wird die Zuteilung am Tag vor dem 1. Prüfungstag entschieden, damit die Prüflinge genug Zeit zur Vorbereitung der schriftlichen Epikrise haben. Mit einer Zuteilung direkt am 1. Prüfungstag müssen Sie aber genauso rechnen (z.B. wenn der 1. Prüfungstag auf einen Montag fällt, werden die Patienten meist nicht vor dem Wochenende zugeteilt, weil bis Montag viele Änderungen auf Station passieren).
Die Fragen der mündlichen Prüfung werden meist anhand von klinischen Fällen aufgezogen. Hierfür bringen die Prüfer Befunde wie CTs, Röntgenbilder, EKGs, Fotos, ggfs. CTGs und EEGs mit. Dann beginnen Sie ihre Fragen oft mit „Sie haben Dienst in der Notaufnahme…“ oder „Sie sind allein im Nachtdienst…“. Jetzt können Sie zeigen, was Sie im Praktischen Jahr (PJ) gelernt haben.
Ziel der mündlichen Prüfung ist es, dass Sie demonstrieren, ob Sie wichtige Zusammenhänge verstehen, sich im klinischen Alltag zurechtfinden und richtige Entscheidungen in Notsituationen treffen können. Außerdem werden Ihre praktischen Fähigkeiten in der Anamnese, der klinischen Untersuchung und im Patientenumgang geprüft. Die Prüfer sind völlig frei in ihrer Fragenwahl, können also auch fachübergreifend prüfen.
Das Prüfungskomitee besteht aus vier Prüfern: Prüfungsvorsitzender (Wahlfach), 2. Prüfer (Innere Medizin), 3. Prüfer (Chirurgie) und 4. Prüfer (Losfach). Ob die jeweiligen Prüfer eine Vorstellung wünschen, ist vorab zu klären und wird in den unterschiedlichen Universitäten verschieden gehandhabt. Besonders die Alt-Protokolle, Fachschaften und nicht zuletzt das Fachgebiet des Prüfers (z.B. Handchirurg oder Nephrologe) geben Auskunft über die spezifischen „Wünsche“ der Prüfer. Die Kontaktaufnahme zum Prüfungsvorsitzenden aufgrund der organisatorischen Formalitäten (Patientenzuteilung usw.) ist jedoch Pflicht und Sie werden ausdrücklich in der Prüfungseinladung darauf hingewiesen.
Nach der Prüfung verlassen Sie kurzzeitig den Raum und werden einzeln wieder zur Ergebnismitteilung hereingebeten. Innere Medizin, Chirurgie und Ihr Wahlfach werden in etwa gleich gewichtet. Das Losfach zählt etwas weniger.
Wie bereiten Sie sich optimal auf die Multiple-Choice-Fragen vor? Es gilt: Das Trainieren der IMPP-Fragen („Kreuzen“) ist für Sie unumgänglich. Durch das „Kreuzen“ findet eine Gewöhnung an die Fragestellungen mit doppelten Verneinungen, nicht-Antworten, Prioritäten-Fragestellungen („am ehesten, am meisten, als erstes“…) usw. statt. Nicht zuletzt besteht die Chance, dass Fragen aus Alt-Examina sich wiederholen oder sich zumindest ähneln. Vor allem in den kleinen Randfächern wie der Arbeitsmedizin oder der Rechtsmedizin ist diese Chance relativ groß. Jeder Medizinstudent kennt dieses Paradoxon: Obwohl man alle Lehrbücher auswendig kennt, besteht die Möglichkeit, dass man die IMPP-Fragen auf Grund der verzwickten Fragestellung einfach nicht beantworten kann. Hier hilft nur Kreuzen!
Um Sie optimal vorzubereiten, bieten wir Ihnen speziell entwickelte Quizfragen auf M2-Niveau, die Sie zusätzlich auf die schriftliche Prüfung vorbereiten. Diese erhalten Sie kostenfrei als inklusive Leistung zu unserem M2/M3-Komplettkurs.
Zusätzlich finden Sie in unserem Magazin einen ausführlichen Artikel mit wertvollen Tipps für Multiple-Choice-Tests speziell für Mediziner.
Die meisten Medizinstudenten entscheiden sich für einen 100-Tage-Lernplan vor dem 2. Staatsexamen (M2). Das ist angesichts der Masse an Informationen, die gespeichert werden soll, keine lange Zeit. Auf der anderen Seite ist das auch eine sehr lange Zeit, wenn man bedenkt, dass diese 3-4 Monate Lernzeit auf konstant hohem Konzentrationsniveau durchgehalten werden müssen.
Seit Änderung der Approbationsordnung 2013 wird der schriftliche Teil des ehemaligen Hammerexamens, das jetzige 2. Staatsexamen (M2), vor dem Praktischen Jahr absolviert und die mündliche Prüfung (M3) danach. Das bedeutet in den letzten Semestern neben dem Absolvieren von allen Pflichtscheinen und der Organisation des Praktischen Jahres gehörigen Stress durch die Vorbereitung. Machen Sie frühzeitig einen realistischen Lernplan, der auch Pausen und freie Tage enthält! Medi-Learn stellt kostenlos einen 100-Tage-Lernplan bereit, den Sie sich in Buchhandlungen abholen können. Kreuz-Pläne gibt auf der dieser Internetseite ebenfalls zum Download.
Durch selbstverfasste Lernkarten werden Zusammenhänge klarer, verweilen aber trotzdem oft nur im Kurzzeitgedächtnis und das Erstellen benötigt sehr viel Zeit. Bedenken Sie: Nach einem 100-Tage-Lernplan ist das aufgenommene Wissen des ersten Tages ohne Wiederholung schon wieder 100 Tage alt! Frischen Sie das gelernte Wissen deshalb immer wieder auf. In unserem Medizin-Magazin bieten wir für diesen Zweck prägnante Zusammenfassungen zu wichtigen Themenblöcken und spannende Fachartikel. Alles bereits aufbereitet und didaktisch hochwertig von medizinisch ausgebildeten Autoren präsentiert.
Mit dem Lecturio-M2/M3-Komplettkurs und diesen Lerntipps können Sie das 2. und 3. Staatsexamen erfolgreich meistern. Viele Absolventen des Kurses haben uns das durch Rückmeldungen und Kundenfeedback bestätigt. Und selbst wenn es im ersten Versuch nicht klappen sollte, lassen wir Sie nicht im Stich. Ohne bürokratischen Aufwand erhalten Sie kostenlos ein weiteres Jahr Zugang zu allen M2/M3-relevanten Kursen!
Im Gegensatz zur schriftlichen Prüfung, die Fakten- und Detailwissen erfordert, müssen Sie bei der mündlichen Prüfung praktische Fähigkeiten beweisen und kompetent fiktive Notfälle lösen. Hierfür haben wir spezielle Vorträge in unser Online-Repetitorium integriert. Exemplarisch besprechen unsere Dozenten in diesen Vorträgen Fallbeispiele und bereiten Sie so auf die mündliche Prüfung optimal vor. Zusätzlich kann es lohnen, die Bücher „In Frage und Antwort: Fragen und Fallgeschichten zur Vorbereitung auf mündliche Prüfungen während des Semesters und im Examen“ sowie weitere Fallbücher durchzuarbeiten.
Das Durcharbeiten der Altprotokolle ist unverzichtbar. Oft beziehen die Prüfer sich sogar selbst auf die Protokolle, was Ihre „Lieblingsthemen“ betrifft. Nehmen Sie also frühzeitig Kontakt mit Ihren Mitprüflingen auf, um die Organisation der Altprotokolle zu erleichtern und offene Fragen zu klären. Diese inoffiziell-offizielle Hilfestellung ist gängiges Medium an allen Universitäten. Meistens finden Sie die Altprotokolle auf der Internetseite Ihrer Fachschaft oder sie werden online über den Semesterverteiler verschickt. Im Zweifel sollten Sie einfach bei Ihrer Fachschaft nachfragen.
Üben Sie außerdem nochmalig mit Kommilitonen die Anamnese und die klinische Untersuchung. Hilfreich sind Anamnesebögen aus den jeweiligen Fachbereichen. In unserem Medizin-Magazin finden Sie praktische Anleitungen und Tipps zu den verschiedenen Untersuchungen:
Aktuell stellt die schriftliche Prüfung wieder die Einlasspforte für das Praktische Jahr (PJ) dar und die mündlich-praktische Prüfung schließt die medizinische Ausbildung nach dem praktischen Jahr ab.
Die Vor- und Nachteile dieser Regelung halten sich in etwa die Waage: So startet man mit einem großem theoretischen Wissensschatz ins Praktische Jahr und befindet sich sowieso noch im „Studier- und Prüfungsmodus“. Andererseits will gleichzeitig zur Examensvorbereitung das PJ gut durchgeplant sein, vor allem wenn Sie Teile davon im Ausland absolvieren. Der Druck, das 2. Staatsexamen (M2) nicht zu schaffen, vergrößert sich enorm, da bei Nichtbestehen mühsam errungenen Zusagen und der dazugehörige Lebensplan (Wohnung, Flug, Visum, …) einfach ins Leere laufen könnten.
Das Praktische Jahr gliedert sich in drei Blöcke:
Ob ein Wahlfach durch ein Pflichttertial Allgemeinmedizin ersetzt und/oder obligatorische Logbücher Bestandteil der PJ sind, ist auf Ebene der Bundesländer (noch) nicht einheitlich geregelt. Auch ist von Universität zu Universität unterschiedlich, für wie viele Tertiale Sie im Ausland arbeiten dürfen oder nicht. Achten Sie bei der Auswahl eines Krankenhauses auf die Zugehörigkeit zu einer Universität (PJ-Tertiale dürfen nur an Universitätskliniken und deren Lehrkrankenhäusern absolviert werden). Informieren sich vorab beim Landesprüfungsamt (LPA), ob eine Anerkennung stattfinden wird.
Bis 2012 Jahren war es nur möglich, entweder an der Heimatuniversität zu praktizieren oder ins Ausland zu gehen. Dies hat sich geändert und aktuell können Sie das PJ auch fernab der Heimatuniversität absolvieren, ohne den Studienort komplett zu wechseln. Bspw. können Sie als Berliner Medizinstudent jetzt auch ein Tertial an einem Freiburger Lehrkrankenhaus absolvieren. Bedenken Sie aber, dass Sie sich frühzeitig über die Bewerbungsformalitäten informieren sollten. Für Tertiale im Ausland beantragen Sie in jedem Fall rechtzeitig den „Dean’s Letter of Recommendation“ von Ihrer Universität, da dieser von den meisten Universitäten im Ausland verlangt wird.
Sehr nützlich ist der Erfahrungsaustausch über die Homepage PJ-Ranking.de. Hier berichten Medizinstudenten aller Universitäten von ihren Erfahrungen im In- und Ausland.
Das Zeugnis der Ärztlichen Prüfung alleine reicht nicht aus, um ärztlich tätig zu werden. Hierfür müssen Sie die Approbation (lat. approbatio: Genehmigung, Billigung) bei der zuständigen Landesärztekammer beantragen.
Folgende Dokumente sind dafür nach § 39 der ÄAppO von Ihnen einzureichen:
Medizinstudenten müssen schon im Studium im Vergleich zu Kommilitonen anderer Studiengänge beträchtlich mehr Pflichtveranstaltungen, Praktika und Prüfungen ableisten. Auch als Assistenzarzt können Sie nicht mit der klassischen 40-Stunde-Woche rechnen. Laut einer Umfrage des Marburger Bundes unter Klinikärzten gab die Hälfte der Befragten an, zwischen 49 und 59 Stunden pro Woche zu arbeiten. 25 Prozent der Befragten gaben sogar an, bis zu 80 Stunden pro Woche zu arbeiten.
Doch machen sich diese lange Arbeitszeiten auch im Geldbeutel bemerkbar? Ja und Nein: Im ersten Jahr können Sie mit einem Einstiegsgehalt von ca. 4000€ brutto rechnen (netto bleiben etwa 60%). Assistenzärzte in Universitätskliniken verdienen etwas mehr als ihre Kollegen in den kommunalen Krankenhäusern. Einen Überblick über das Einkommen von Assistenzärzten in Ausbildung zwischen ersten und sechsten Jahr bietet Ihnen die folgende Grafik.
Mediziner haben zwar die höchsten Einstiegsgehälter nach Zahnärzten, die Überstundenzahl wird jedoch häufig (wenn überhaupt) in Form von Freizeitausgleich bezahlt. Überstunden zählen erst ab dem sogenannten Arbeitszeitkorridor von 45 Stunden. Auch die vielen Wochenend- und Nachtdienste werden noch immer nicht adäquat entlohnt wie z.B. in industriellen Berufen.
Weitere Informationen bieten Ihnen unser Artikel über das Gehalt von Assistenzärzten.
Mit Ihrem abgeschlossenem Medizinstudium und gültiger Approbation können Sie sich auf eine Stelle als Weiterbildungsassistent/-in an einem für das Fachgebiet weiterbildungsbefugten Haus bewerben. Die meisten Medizinstudenten, die klinisch tätig werden wollen, bewerben sich parallel zum Examen bereits auf Stellen. Zeugnisse und Approbationsurkunde können meistens nachgereicht werden.
Die Facharztausbildung findet in Deutschland im Rahmen der klinischen ärztlichen Tätigkeit statt und wird bezahlt. Durch die jeweilige Verordnung der Landesärztekammern wird für die Facharztausbildung festgelegt: Dauer, Weiterbildungsinhalt und ein Katalog praktischer zu absolvierender Inhalte. Die Dauer der Facharztausbildung liegt in allen Fachbereichen zwischen 4-6 Jahren. Am Ende steht die Facharztprüfung: Diese mündliche Prüfung dauert ca. 30-45 Minuten und kann nur mit „bestanden“ oder „nicht bestanden“ passiert werden.
Andere Mediziner mit abgeschlossenem Studium kehren dem klinischen Umfeld den Rücken und sehen sich nach Alternativen um.
Alternativen zum klassischen Arztberuf sind beispielsweise: