Vaskulitiden

Von Stephen Holt, MD, MS

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Hinweis: Diese Videos wurden aus dem Englischen übersetzt. Die Inhalte der Videos wurden von deutschen Ärzt*innen sowohl fachlich überprüft als auch auf die in Deutschland gültigen Leitlinien hin angepasst. Die Vertonung der Videos wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz erstellt.

Vaskulitiden sind eine Gruppe von Erkrankungen, die eine Vaskulitis, den Fachbegriff für Gefäßentzündung, beinhalten. Jede Vaskulitis ist unterschiedlich, und die Folgeerscheinungen der Vaskulitiden sind recht variabel, abhängig von den betroffenen Organen, der Größe der beteiligten Blutgefäße, der Art des zugrundeliegenden Entzündungsprozesses und natürlich den spezifischen Patientenfaktoren. Unabhängig von der Ätiologie führt eine Vaskulitis zu vermindertem Blutfluss und wahrscheinlich zu Gefäßschäden; letztendlich resultiert sie in einer Okklusion mit Ischämie, die zu Nekrose und Gewebeschäden führt.

Oft werden Vaskulitiden als systemisch betrachtet und neigen dazu, viele Organsysteme zu betreffen, da Blutgefäße im menschlichen Körper allgegenwärtig sind. Daher ist es äußerst wichtig, dass jeder Arzt ihre Manifestationen kennt. Häufig sind die anfänglichen Manifestationen so harmlos wie ein Hautausschlag, können aber zu einer Beeinträchtigung mehrerer Organe führen. Laboruntersuchungen, bildgebende Verfahren und Gewebeproben (Biopsie) können alle erforderlich sein, um eine Diagnose einer Vaskulitis zu stellen.