XML Namespaces von Dipl.-Ing. (FH) Martin Kraetke

Über den Vortrag

Der Vortrag „XML Namespaces“ von Dipl.-Ing. (FH) Martin Kraetke ist Bestandteil des Kurses „XML für Fortgeschrittene“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Kursüberblick und Vorstellung des Dozenten
  • XML Namespaces
  • Namespace Deklaration
  • Präfixe vergeben
  • Namespaces und Attribute

Quiz zum Vortrag

  1. In unterschiedlichen Vokabularen können Elemente und/oder Attribute gleichnamig benannt sein.
  2. Das Mischen von unterschiedlichen XML-Vokabularen führt zu nicht wohlgeformten XML.
  1. Durch die Angabe des localparts.
  2. Durch prefix und localpart.
  3. Durch die Angabe des prefixes.
  1. Durch die Angabe des localparts ohne namespace prefix.
  2. Durch die Angabe des Localparts und ein Default Namespace Präfix.
  1. Zwei Attribute mit den gleichen Attributnamen und Präfix dürfen nicht in einem Element gleichzeitig vorhanden sein.
  2. Sie dürfen nicht innerhalb eines Elements den gleichen Attributnamen haben, selbst wenn sich der Präfix unterscheidet.
  3. In einem Element sind zwei Attribute mit dem gleichen Präfix nicht erlaubt.
  4. Attribute dürfen keinen Namespace Präfix enthalten. Dieser darf nur bei Elementen verwendet werden.
  1. Eine Abfragesprache für XML-Dokumente.
  2. Eine Spezifikation des W3C.
  3. Eine DTD für XML-Dokumente.

Dozent des Vortrages XML Namespaces

Dipl.-Ing. (FH) Martin Kraetke

Dipl.-Ing. (FH) Martin Kraetke

Martin Kraetke, Jahrgang 1982 ist Lead Content Engineer bei le-tex. Er berät dort Verlage bei XML-basierten Satz- und EPUB-Workflows und entwickelt XML-Softwarelösungen mit XSLT und XProc. Zudem diesen und anderen Themen hält er Vorträge auf Konferenzen und Tagungen und bietet Schulungen für XML-Einsteiger an. Vorher arbeitete er an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) als Lehrkraft für die Module Verlagsherstellung und Mediengestaltung und als freier Hersteller. An der HTWK studierte er Buch- und Medienproduktion und schrieb beim Springer-Verlag in Heidelberg seine Diplomarbeit zum Thema "Electronic Supplementary Material" bei wissenschaftlichen Publikationen.

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