Der Vortrag „Archiv2013 - Art. 15 OECD-MA und Ausblick“ von Dr. Norbert Dautzenberg ist Bestandteil des Kurses „Archiv 2013 - Internationales Steuerrecht“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Wo steht in den DBA das Betriebsstättenprinzip verankert?
Wo ist man "tätig", wenn man seine Stelle in Deutschland hat, sich aber mal im Ausland befindet?
Wann gilt die 183-Tage-Klausel NICHT?
Welches besondere Thema ist immer relevant, wenn im Text einer Aufgabe erwähnt wird, dass auch im Ausland Steuern für die Einkünfte bezahlt wurden?
Woran denkt man bei Verlusten aus dem Ausland?
In welchen Fällen ist es denkbar, dass stille Reserven auch ohne Verkauf besteuert werden?
Wo steht, dass Anteile an einer Kapitalgesellschaft bei einem Wegzug des Besitzers ins Ausland als veräußert nach § 17 EStG behandelt werden?
Wo stehen Möglichkeiten, sich die Wegzugssteuer stunden zu lassen? Für welche Fälle?
Warum könnte die "beschränkte Steuerpflicht" für einen deutschen Arbeitnehmer praxisrelevant werden?
Welcher § enthält besondere Quellensteuerpflichten für Zahlungen an beschränkt steuerpflichtige Aufsichtsratsmitglieder?
Welche Regelungen könnten zur Anwendung kommen, wenn man - bei Geschäften mit nahe stehenden Personen, über die Grenze - offen legt, dass man unangemessene, d.h. nicht fremdübliche Preise nimmt?
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... „Bilanzbuchhaltung („national“)“ 86DBA-Regelungen: Wichtige Prinzipien ...
... pendelt jeden Tag zu einer Arbeitsstätte in den Niederlanden. ...
... Ein Arbeitnehmer mit Wohnsitz in Hamburg arbeitet auch bei einem Betrieb in Hamburg. Sein Chef schickt ihn im März für ...
... Im Oktober nimmt er an einem Fortbildungskurs in Groningen/NL teil. Wer darf das Gehalt besteuern a) Während ...
... EStG: Auslandsverluste in vielen Fällen nicht ausgleichbar § 2a Abs.2 EStG: bei Verlusten aus ausl. gewerblichen Betriebsstätten mit aktiven Tätigkeiten/ oder vergleichbaren ausl. Tätigkeiten ...
... Sie erzielt hieraus Verluste i.H. von -200.000 EUR. Aus dem Stammhaus in Deutschland hat ...
... mit Wohnsitz in München produziert Fahrräder in einer Fabrik in Frankreich. Er erzielt hieraus Verluste i.H. von -200.000 EUR. Zusätzlich hat er ...
... Verlagerung stiller Reserven von Deutschland ins Ausland (und umgekehrt) ...
... stille Reserven=Gewinne, die sich bereits gebildet haben ...
... sind, könn(t)en der deutschen Steuer entzogen werden, bloß weil sie noch ...
... Umzug des Unternehmers (keine Betriebsstätte, nur Wohnung!) ins ...
... Das geschieht typischerweise im letzten Moment, in dem noch möglich ...
... genannten Fällen auch Steuerzahlung findet auch schon ohne Verkauf ...
... Bei Drittstaaten-Bezug ist dagegen Stundung eher selten. ...
... 13 Art. 13 OECD-MA bitte daraufhin durchlesen!!! § 6 AStG verweist auf § 17 EStG:§ 6 AStG ...
... in Deutschland lebt, besitzt eine „wesentliche“ Beteiligung an einer österreichischen GmbH. Er hat die Beteiligung seinerzeit für AK von 25.000 EUR erworben. Heute wird der aktuelle Marktwert der ...
... Inland „Entnahme“ (Verbringung aus Ausland ins Inland hinein analog dazu: „Einlage“, § 4 I S.7 EStG). Nachteil dieser Lösung: Steuerzahlung fällt an, obwohl kein Geld erwirtschaftet wurde ...
... ihr Stammhaus in Stuttgart und eine Betriebsstätte in der Schweiz. Eine Maschine, die gegenwärtig zu 30.000 ...
... Buche steht, aber noch 50.000 EUR wert ist, wird von D aus in die Betriebsstätte in Paris gebracht und ...
... völlig ignorieren, kann noch nicht beurteilt werden!!! II. Vorgänge prüfen. Schema dafür: 1. Besteht überhaupt Steuerpflicht? § 49 EStGII. 2. Gibt es eine Quellensteuer? §§ 38, 43, 48, 50a ...
... wäre nur eine geringe, zumutbare Abwandlung, denselben Aufgabentyp mit einer Betriebsstätte vorzugeben. Naheliegend wären außerdem Aufgaben, wie eine Zahlung an ...
... – In Deutschland unterhält die Francois S.A. eine im Handelsregister eingetragene Zweigniederlassung in Aachen. Diese Zweigniederlassung hat bereits einen provisorischen steuerlichen Abschluss ...
... von 4x20.000 EUR gebildet worden, die die ZN als laufenden Steueraufwand gebucht hatte. 4.4. Die ZN hatte die Rechnung eines deutschen Unternehmensberaters beglichen, der die Zentrale in Paris wegen ökonomischer Probleme ...
... war aus dem Vermögen der ZN ausgeschieden und in das Stammhaus in Paris überführt worden. Die ZN hatte die Maschine, die seinerzeit einen aktuellen Wert von 560.000 EUR hatte, mit ihrem Buchwert von 100.000 EUR ...
... als Vertreter in den AR entsandt hat. Diesem AR ist eine AR-Vergütung von 30.000 EUR ...
... zahlt eine Lizenzgebühr für die Stücke, die sie in ihrer inländischen einzigen Niederlassung unter Nutzung des Patents einer ausländischen GmbH Patents einer ausländischen GmbH hergestellt hat: ...
... 120 Präsenzkurs-Übungsaufgabe 10, Teil III (beschränkte Steuerpflicht, ...
... Am interessantesten: „Option“ nach § 1 III EStG Besondere Regelungen für ...
... eingenommen (12.000= ist bereits die SUMME aus Barbetrag zzgl. einbehaltene KapErtrSt). Diese dürfen nach dem einschlägigen DBA in Deutschland (nur) mit 15% besteuert werden. Seine Frau Elfriede ist Deutsche und wohnt ebenfalls bei ihm in ...
... keine angemessenen VP vereinbart wurden? Erlaubnis für den Staat, zu korrigieren, in Art. 9 OECD- MA (nur deklaratorisch) Entscheidung, diese ...
... WIE ERMITTELT man „angemessene“ VP ?? Preisvergleichsmethode, Wiederverkaufspreismethode, Kostenaufschlagsmethode, Was bei ...
... nach der deren EDV, für die sie nach der eigenen Firmenpolitik einem fremden Auftraggeber nachweislich 20.000 EUR zzgl. ...
... Eine deutsche GmbH erbringt ihrer ausländischen Tochtergesellschaft kostenlose Wartungsleistungen an deren EDV, für ...