Zusatzfragen - Basiswissen Kardiologie von Lecturio GmbH

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Zusatzfragen - Basiswissen Kardiologie“ von Lecturio GmbH ist Bestandteil des Kurses „Basiswissen: Kardiologie“.


Quiz zum Vortrag

  1. Nach ihrem Hämolyseverhalten
  2. Nach ihrem Erythrozytenaufbau
  3. Mithilfe der Langenhals-Typisierung
  4. Nach Ihrer Farbnuancierung
  1. 1-3 Wochen nach Infektion
  2. Bis zu 2 Wochen nach Infektion
  3. Unmittelbar nach Infektion
  4. Als Langzeitgefährdung bis zu 1 Jahr nach Infektion
  1. Beta
  2. Alpha
  3. Gamma
  4. Die Fähigkeit zur kompletten Hämolyse ist eine Leiteigenschaft aller Streptokokken.
  1. Es entsteht ausschließlich aus einer Infektion der Tonsillen oder der Pharynx.
  2. Es entsteht ausschließlich aus einer Infektion der Tonsillen oder der Haut.
  3. Es entsteht ausschließlich aus einer Infektion der Haut oder der Pharynx.
  4. Es entsteht ausschließlich aus einer Infektion der Haut, Pharynx oder der Tonsillen.
  1. ASL
  2. ADB
  3. ACO
  4. ALS
  1. Kollagen Typ 4
  2. Kollagen Typ 3
  3. Kollagen Typ 2
  4. Kollagen Typ 1
  1. Antikörper bekämpfen nicht nur den Erreger, sondern auch körpereigene Strukturen.
  2. Verschiedene Antikörper überkreuzen sich und überlagern so Ihre Wirkweise.
  3. Antikörper bekämpfen Erreger und stärken gleichzeitig körpereigene Strukturen, wodurch sich ihre Wirkung summiert.
  4. Antikörper passen nicht zu Erregern und zerstören infolgedessen nur körpereigene Strukturen.
  1. Im Kindes- und Jugendalter
  2. Im Säuglingsstadium
  3. In der frühen Adoleszenz
  4. Meist nach dem 75. Lebensjahr
  1. ...Rhythmusstörungen.
  2. ...leises systolisches Geräusch.
  3. ...lautes systolisches Geräusch.
  4. ...Präkardialschmerzen.
  1. Rheumatisches subkutanes Fleckenmuster
  2. Rheumatische subkutane Knötchen
  3. Erythema anulare rheumaticum
  4. Erythema nodosum
  1. Kreuzreaktionen am ZNS
  2. Kreuzreaktionen an Gelenken
  3. Kreuzreaktionen an der Haut
  4. Kreuzreaktionen an Sinnesorganen
  1. Staphylococcus aureus
  2. Streptococcus viridans
  3. Gramnegative Keime der Darmflora
  4. Enterokokken
  5. Pilze
  1. Zäpfchenabbau
  2. Myokardschädigung
  3. Thromboembolien
  4. Vaskulitiden
  1. Periosteales Hämatom
  2. Petechie
  3. Splitterblutungen
  4. Janeway-Läsionen
  1. 70 %
  2. 50 %
  3. 20 %
  4. 5 %
  1. Hypofibrinogenämie
  2. Lipidstoffwechselstörungen
  3. Arterielle Hypertonie
  4. Geschlecht
  5. Homocystein
  1. LDL kann nur begrenzt in die Gefäßwand eindringen.
  2. Makrophagen werden mit Cholesterin überladen.
  3. Reaktionsfähigkeit der Arterie auf Veränderungen im Blutfluss sinkt.
  4. Kontraktile Zellen wandeln sich zu Synthetisierenden.
  1. Selbstständige Dissolutio des Gerinsels
  2. Gefäßverschluss
  3. Kritische Stenose des Gefäßes
  4. Integration in die Plaque
  1. Sie kann zu ischämischer Herzmuskelschädigung mit Rechtsherzinsuffizienz führen.
  2. Sie tritt bei Männern häufiger auf.
  3. Sie kann sich in Form der Asymptomatischen KHK manifestieren.
  4. Sie ist im engeren Sinne die Manifestation der Atherosklerose in den Herzkranzgefäßen.
  1. ...Krampf der Herzkranzgefäße.
  2. ...Verengung der großen Herzkranzgefäße.
  3. ...Krampf und Verengung der Herzkranzgefäße.
  4. ...Verengung der Koronargefäße.
  1. Unterschreiten des kritischen Herzgewichts
  2. Herzvergrößerung
  3. Bluthochdruck
  4. Pumpversagen des Herzens
  1. Schlafapnoe
  2. Rhythmusstörungen
  3. Hypertrophe Kardiomyopathie
  4. Aortenklappenfehler
  1. ...können in den Unterkiefer ausstrahlen.
  2. ...sind prosternal lokalisiert.
  3. ...dauern bei Nitro-Einnahme nur 5-15 Minuten.
  4. ...können durch Hitze verstärkt werden.
  1. Instabile Angina Pectoris
  2. Stabile Angina Pectoris
  3. Prinzmetal Angina
  4. Walking-through Angina
  1. Serotoninantagonisten
  2. Nitrate
  3. Betarezeptorenblocker
  4. Kalziumantagonisten
  1. STEMI
  2. Instabile Angina Pectoris
  3. NSTEMI
  4. Plötzlicher Herztod
  1. Bei ca. 30 %
  2. Bei ca. 50 %
  3. Bei ca. 15 %
  4. Bei über 80 % eine sehr oft zutreffende Arbeitsdiagnose
  1. ...den irreversiblen Untergang von Herzmuskelgewebe.
  2. ...den reversiblen Untergang von Herzmuskelgewebe.
  3. ...den schleichenden Untergang von Herzmuskelgewebe.
  4. ...den rapiden Abbau von Herzmuskelgewebe.
  1. Linksherzinsuffizienz ist die häufigste Todesursache.
  2. Nitroglyzerin ist unwirksam.
  3. Es kommt oft zu Blutdruckabfall.
  4. Arterielle Embolien stellen eine mögliche Spätkomplikation dar.
  1. 40 % der Fälle ereignen sich in den Morgenstunden.
  2. 20 % der Fälle zeigen eine typische Herzinfarktsymptomatik.
  3. 40 % der Fälle zeigen eine Angina Pectoris in der Anamnese.
  4. 40 % der Herzinfarkte verlaufen ohne Schmerz.
  1. Leukozyten gehören zu den unspezifischen Markern.
  2. EKG ist besonders in den ersten Stunden des Infarkts ein zuverlässiges Diagnoseinstrument.
  3. Troponin T und I steigen schon vor Ablauf der ersten Stunde nach Infarkt an.
  4. Der h-FABP ist ein traditioneller Schnelltest.
  1. Hypertrophische Kardiomyopathie
  2. Valvuläre Kardiomyopathie
  3. Alkoholtoxische Kardiomyopathie
  4. Inflammatorische Kardiomyopathie
  1. Es handelt sich um eine homogene Gruppendynamik.
  2. Sie sind ein Überbegriff für Erkrankungen mit kardialen Funktionsstörungen.
  3. Sie haben unterschiedliche Ursachen und Auswirkungen.
  4. Sie sind großteils genetisch bedingt.
  1. Diastolische Dehnbarkeit des rechten Ventrikels ist vermindert.
  2. Es besteht die Gefahr von Embolien.
  3. Das Endokard ist verdickt.
  4. Im Verlauf kommt es zu Endokardfibrosen.
  5. Es ist eine seltene Erkrankung.
  1. Escheria
  2. Streptokokken
  3. Borrelien
  4. Enterokokken
  1. Kollagenosen
  2. Pilze
  3. Typhus
  4. Herpes
  1. Bradykardie
  2. Müdigkeit
  3. Extrasystolen
  4. Leistungsknick
  5. Luftnot
  1. Urämie
  2. Systemischer Lupus
  3. Allergische Perikarditis
  4. Rheumatisches Fieber
  1. Das Schlagvolumen der linken Herzkammer weitet sich aus.
  2. Diastolische Erweiterung des Herzens wird verhindert.
  3. Die Blutfüllung der Herzkammern wird unmöglich gemacht.
  4. Es kommt zu Tachykardie.
  1. Der Herzbeutel ist erweitert.
  2. Es handelt sich dabei um einen narbigen Folgezustand der akuten Perikarditis.
  3. Die diastolische Kammerfüllung des Herzens wird behindert.
  4. Es kommt zur Herzmuskelatrophie.
  1. Atherosklerose
  2. Kalzifizierende Mediasklerose
  3. Arteriolosklerose
  4. Es gibt keine dominierende Häufigkeit.
  1. Endokarditisauflagerungen sind von Herz- und Herzklappenfehlern unabhängig.
  2. Endokarditis kann sich lediglich auf erworbene Herz- und Herzklappenfehler auflagern.
  3. Endokarditis kann sich sowohl auf erworbene, als auch angeborene Herz- und Herzklappenfehler auflagern.
  4. Endokarditis kann sich lediglich auf angeborene Herz- und Herzklappenfehler auflagern.
  1. Bei Links-Rechts-Shunt
  2. Bei Rechts-Links-Shunt
  3. Bei Herzfehlern ohne Shunt
  4. Diese Kurzschlussverbindug kann bei prinzipiell allen Shunts vorkommen.
  1. Übergewicht der Mutter
  2. Diabetes Mellitus der Mutter
  3. Zytostatika
  4. Alkoholmissbrauch
  1. Systolisches Strömungsgeräusch über dem Herzen
  2. Volumenüberlastung
  3. Hypoxämie
  4. Schlussunfähigkeit
  1. Aortenisthmusstenose
  2. TGA
  3. Fallo-Tetralogie
  4. Ventrikelseptumdefekt
  1. TGA
  2. VSD
  3. ASD
  4. PDA
  1. Fallot-Tetralogie
  2. Pulmonalklappenstenose
  3. Aortenklappenstenose
  4. ASD
  1. Stenosen führen über Klappenöffnungsprobleme zu Druckbelastungen des Herzens.
  2. Stenosen führen über Schlussunfähigkeit zu Druckbelastungen des Herzens.
  3. Insuffizienzen führen über Schlussunfähigkeit zu Druckbelastungen des Herzens.
  4. Insuffizienzen führen über Klappenöffnungsprobleme zu Druckbelastungen des Herzens.
  1. Stenosen führen über Klappenöffnungsprobleme vor allem zur Druckbelastung des Herzens.
  2. Stenosen führen über eine Störung der Schlussfähigkeit vor allem zur Volumenbelastung des Herzens.
  3. Insuffizienzen führen über eine Störung der Schlussfähigkeit vor allem zur Druckbelastung des Herzens.
  4. Insuffizienzen führen über Klappenöffnungsprobleme vor allem zur Volumenbelastung des Herzens.
  1. Volumenüberlastungen werden vom Herzen besser toleriert als Druckbelastungen.
  2. Volumenüberlastungen werden vom Herzen weniger gut toleriert als Druckbelastungen.
  3. Volumenüberlastungen entstehen beim Hinfluss von Blut.
  4. Volumenüberlastungen entstehen durch Schlussunfähigkeit.
  1. Spontanremission
  2. Atemnot
  3. Herabgesetzte körperliche Belastbarkeit
  4. Synkopen
  1. Schwirren über dem Herzen links pasternal
  2. Senkende Pulsation über dem linken unteren Sternalrand
  3. Hebende Pulsation über dem rechten unteren Sternalrand
  4. Schwirren über dem Herzen rechts pasternal
  1. Zeichen einer Linksherzinsuffizienz
  2. Periphere Zyanose bei niedrigem Herzminutenvolumen
  3. Zeichen einer Rechtsherzinsuffizienz
  4. Primäre Zyanose
  1. Systolikum mit Punctum maximum über der Pulmonalklappe im 2. ICR links parasternal mit Fortleitung zum Rücken
  2. 1. Herzton gespalten
  3. Systolikum mit Punctum maximum über der Pulmonalklappe im 1. ICR rechts parasternal
  4. Systolikum mit Punctum maximum über der Pulmonalklappe im 2. ICR links parasternal mit Fortleitung zu den Beinen
  1. Ballonvalvuloplastie
  2. Occluder System Verschlüsse
  3. Katheter-Intervention
  4. Diuretika
  1. Chorea-Huntington
  2. Turner-Syndrom
  3. Williams-Beuren-Syndrom
  4. Neurofibromatose
  1. Hypertonie der oberen Körperhälfte (brachycephal)
  2. Hypertonie der unteren Körperhälfte (abdomino-femoral)
  3. Hypotonie der oberen Körperhälfte (brachycephal)
  4. Hypotonie der unteren Körperhälfte (abdomino-brachycephal)
  1. Warme Füße
  2. Warme Hände
  3. Nasenbluten
  4. Große Blutdruckamplitude
  1. Atrophien
  2. Endokartitiden
  3. Aortenruptur
  4. Linksherzversagen
  5. Hirnblutungen
  1. Oxygeniertes Blut wandert über die Pulmonalklappe in den Lungenkreislauf.
  2. Oxygeniertes Blut wandert von der Lunge in den linken Vorhof.
  3. Oxygeniertes Blut wandert vom linken Vorhof über die Mitralklappe in den linken Ventrikel.
  4. Sauerstoffarmes Blut wandert vom rechten Vorhof über die Trikuspidalklappe in den rechten Ventrikel.
  1. Systolikum mit Punctum maximum über der Trikuspialklappe
  2. Atemunabhängige Spaltung des 2. Herztons
  3. Dauerhafte Spaltung des 2. Herztons
  4. Relative Pulmonalstenose durch vermehrten Blutdurchfluss
  1. Sekundären Rechts-Links-Shunt als Folge einer pulmonalen Hypertonie
  2. Sekundären Links-Rechts-Shunt als Folge einer pulmonalen Hypotonie
  3. Sekundären Links-Rechts-Shunt als Folge einer pulmonalen Hypertonie
  4. Sekundären Rechts-Links-Shunt als Folge einer pulmonalen Hypotonie
  1. Wenn der Lungengefäßwiderstand den Gefäßwiderstand im großen Kreislauf überschreitet
  2. Wenn venöses Blut aus dem Körperkreislauf einströmt
  3. Als Folge einer pulmonalen Hypotonie
  4. Wenn der Gefäßwiderstand im großen Kreislauf den des kleinen Kreislaufs überschreitet
  1. Voussue
  2. Zyanose
  3. Hämotope
  4. Synkopen
  1. Asymptotie
  2. Belastungsdyspnoe
  3. Linksherzinsuffizienz
  4. Neigung zu broncho-pulmonalen Infekten
  1. Polyglobulie
  2. Endarteriitis
  3. Duktusverkalkungen
  4. Aneurysmata
  5. Lungengefäßerkrankung
  1. Periphere Zyanose
  2. Pulmonale Zyanose
  3. Kardiale Zyanose
  4. Zyanosen gehen nur mit verminderter 02-Ausschöpfung einher.
  1. Verengung des linksventrikulären Ausflusstraktes
  2. Pulmonalstenose
  3. Rechtsherzhypertrophie
  4. Ventrikelseptumdefekt
  5. Fehllage der Aorta
  1. Persistierender Ductus arteriosus Botalli
  2. Kleiner Vorhofseptumdefekt
  3. Kleiner Ventrikelseptumdefekt
  4. Rechtsventrikuläre Ausflussbahnobstruktion
  1. Aortenklappenstenose
  2. Aortenklappeninsuffizienz
  3. Mitralklappenstenose
  4. Pulmonalklappeninsuffizienz
  5. Trikuspidalklappenstenose
  1. 4. Stadium
  2. 1. Stadium
  3. 2. Stadium
  4. 3. Stadium
  1. Im Rahmen einer bakteriellen Endokarditis
  2. Nach rheumatischem Fieber
  3. Bei Marfan-Syndrom
  4. Bei Lues
  1. Gerötetes Hautbild
  2. Corrigan-Zeichen
  3. Musset-Zeichen
  4. Sichtbarer Kapillarpuls
  1. Meist Folge eines rheumatischen Fiebers
  2. Führt zu einer Erweiterung des linken Vorhofs
  3. Das Herzzeitvolumen nimmt zu.
  4. Der Lymphabfluss sinkt.
  1. Proteinurie
  2. Dyspnoe
  3. Asthma Cardiale
  4. Hämoptoe
  1. Visuelle Halluzinationen
  2. Extrasystolen
  3. Tachykardien
  4. Angstzustände
  1. Ca. eines von 100 Neugeborenen hat einen angeborenen Herzfehler.
  2. Ca. 7 % der Neugeborenen haben einen angeborenen Herzfehler.
  3. Unbehandelt sterben bis zu 10 % noch im Säuglingsalter daran.
  4. Maximal 40 % der Betroffenen gelangen unbehandelt ins Säuglingsalter.
  1. Dekade
  2. Betroffene Kammer
  3. Zeitlicher Verlauf
  4. Pumpleistung
  1. Myokardiales Pumpversagen
  2. Akut auftretende Insuffizienz
  3. Mechanische Behinderung der Verntrikelfüllung
  4. Tachykarde Herzrhythmusstörung
  1. Bradykardie
  2. Myokarditis
  3. Shuntvitien
  4. Arterielle Hypertonie
  1. Durch Herzhypotrophie kann es zu diastolischen Ventrikelstörungen kommen.
  2. Durch Kontraktionsschwäche kann es zu systolischen Ventrikelstörungen kommen.
  3. Durch erhöhte Ventrikelwandspannung kann es zu systolischen Ventrikelstörungen kommen.
  4. Durch Behinderung der Ventrikelfüllung kann es zu diastolischen Ventrikelstörungen kommen.
  1. Kontraktilität
  2. Sympathoadrenerge Aktivierung
  3. Erhöhung der Nachlast
  4. Erhöhung der Herzfrequenz
  5. Frank-Starling-Mechanismus
  1. Verminderte Zahl der kardialen Betarezeptoren
  2. Verminderte Ausschüttung von Noradrenalin
  3. Verminderte ADH-Ausschüttung
  4. Verminderte ANP-Freisetzung
  1. Zyanose
  2. Stauungsleber
  3. Ödeme
  4. Sichtbare Venenstauung
  1. Revaskularisation
  2. ACE-Hemmer
  3. Herzglykoside
  4. Thromboseprophylaxe
  1. „Flattern“ kann eine Frequenz von bis zu 350/min bedeuten.
  2. Der Sinusrhythmus beschreibt eine Frequenz von 80-100/min.
  3. Reentry-Mechanismen sind elementare Regulierungskompetenzen.
  4. Asystolie beschreibt den Punkt höchster Erregungsbildung.
  1. ...einen Frequenzanstieg von > 100/min unter Ruhebedingung.
  2. ...eine Asystolie.
  3. ...einen Frequenzabfall von < 60/min unter Ruhebedingung.
  4. ...eine Extrasystole.
  1. ...handelt es sich um eine Form der Arrythmie.
  2. ...steigt die Herzfrequenz auf über 100/min unter Ruhebedingung.
  3. ...kommt es zu einem unregelmäßigen Rhythmus.
  4. ...kommt es oft zu Flimmern.
  1. Physiologische Herzfrequenzvariabilität
  2. Vorhofflattern
  3. Vorhofflimmern
  4. Extrasystole
  1. Eine ausgeprägte HRV führt oft zur Pathogenisierung.
  2. HRV beschreibt die Schwankungen der Herzfrequenz.
  3. HRV hat zahlreiche Einflussgrößen.
  4. HRV besteht auch unter Ruhebedingungen.
  1. Die Dauer entspricht jener der Erregungsausbreitung im gesamten Herzen.
  2. Myokardzellen sind in dieser Zeit für neue Erregungen unempfänglich.
  3. Sie ist ein wichtiger Regulationsmechanismus.
  4. Sie dient der Vorbeugung von Reentry-Phänomenen.
  1. Durch einen zu langen Weg der Erregungsausbreitung
  2. Durch eine zu lange Refräkterzeit der Myokardzellen
  3. Durch eine zu hohe Anzahl an Myokardzellen
  4. Durch eine Senkung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
  1. Herzinfarkt
  2. Hypertonie
  3. Hypokaliämie
  4. Toxine
  1. Volumenbelastung des Herzens
  2. Hyperreaktiver Karotissinus
  3. Toxine
  4. Roemheld-Syndrom
  1. ...Aktiven Heterotopien.
  2. ...Nomotopen RBS.
  3. ...Heterotopen RBS.
  4. ...Passiven Heterotopien.
  1. Sinusbradykardie
  2. Sinustachykardie
  3. Sinusarrhythmie
  4. Extrasystole
  1. Krämpfe
  2. Schwindel
  3. Bewusstseinsverlust
  4. Atemstillstand
  1. Die Lebenszeitprävalenz liegt bei etwa 5 %.
  2. Es ist die seltenste Form der supraventrikulären Herzrhythmusstörung.
  3. Die Störung liegt im Sinusknoten.
  4. Vorhofflimmern ist meistens symptomatisch
  1. Bei Tachysystolischem und Asystolischem Herzstillstand
  2. Bei Tachysystolischem Herzstillstand
  3. Bei Asystolischem Herzstillstand
  4. Dies wird bei Herz-Kreislaufstillstand generell nicht gemacht.
  1. Kammerflimmern bezeichnet eine Frequenz bis 320/min.
  2. Bewusstseinsverlust und Pulslosigkeit gehören zur Symptomatik.
  3. Schnappatmung und Erweiterung der Pupillen gehören zur Symptomatik.
  4. Kammerflimmern bezeichnet eine Frequenz von 250-320/min.
  1. Pulmonale Hypertonie
  2. Herzbeuteltamponade
  3. Konstriktive Perikarditis
  4. Restriktive Kardiomyopathie

Dozent des Vortrages Zusatzfragen - Basiswissen Kardiologie

 Lecturio GmbH

Lecturio GmbH

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