Der Vortrag „Neurotraumatologie“ von Dr. med. Andreas Reinert ist Bestandteil des Kurses „Basiswissen: Neurologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Wie wird der schwerwiegendste SHT-Einteilungsgrad genannt?
Mit welcher Skala wird in der Notfallmedizin die Bewusstseinslage eingeteilt?
Welches therapeutische Vorgehen ist bei einem akuten SHT nicht angebracht?
Welche Aussage zum Rückenmarkstrauma mit Blutung trifft zu?
Welche Zeichen gehören zum spinalen Schock?
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... Hirnödem zwischen 3. und 7. Tag, Infektion nach 1 Woche, Compressio cerebri (Traumatogener Hirndruck) neurologische Ausfälle, Bewusstlosigkeit ...
... Ätiologie: Stumpfe Gewalt (Sturz, Schlag, Anprall); Verkehrsunfälle (50 – 70%); Häusliche Unfälle, Arbeitsunfälle, Sportunfälle, Perforierende Verletzung, Pfählungsverletzungen, Schussverletzungen. Epidemiologie: Etwa 280.000 SHT in D pro Jahr; 25 – 30% im Rahmen von Polytraumata; 10.000 Todesfälle ...
... Contusio cerebri: Bewusstlosigkeit (bis zu mehreren Tagen), Epileptische Anfälle, Neurologische Ausfälle (Atem- und Kreislaufstörungen, Paresen, Störungen der Augenbewegungen); Einklemmung: Bewusstseinstrübung bis zum Koma, Pupillenerweiterung und fehlende Lichtreaktion, Pyramidenbahnzeichen, Streckkrämpfe, Cheyne-Stokes-Atmung ...
... Postkommotionelle Beschwerden: Oft noch über Wochen; Kopfschmerzen; Schwindel; Konzentrations- und Gedächtnisstörungen; Reizbarkeit, Lichtempfindlichkeit; Ermüdbarkeit ...
... Anlage eines sterilen Verbandes (Fremdkörper in Wunde belassen!); Commotio cerebri: Stationäre Überwachung für 24 Stunden; Bettruhe für einige Tage; Symptomatische Therapie bei Kopfschmerz, Übelkeit, Erbrechen; Bewusstlose Patienten: Kontrollierte Beatmung mit milder Hyperventilation; Osmotherapie mit Mannitol ...