Neurotraumatologie von Dr. med. Andreas Reinert

video locked

Über den Vortrag

Der Vortrag „Neurotraumatologie“ von Dr. med. Andreas Reinert ist Bestandteil des Kurses „Basiswissen: Neurologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Allgemein
  • Schädel-Hirn-Trauma
  • Rückenmarkstrauma

Quiz zum Vortrag

  1. Commpressio cerebri
  2. Commotio cerebri
  3. Contusio cerebri
  4. Falx cerebri
  5. Ischämischer Insult
  1. Glasgow-Koma-Skala
  2. London-Koma-Skala
  3. Ramsay-Skala
  4. Hawkins-Koma-Skala
  5. Waterlow-Skala
  1. Oberkörper hoch lagern
  2. Sterilen Verband anlegen
  3. Mögliche Fremdkörper sind unbedingt zunächst in der Wunde zu belassen
  4. Sicherung der Vitalfunktion
  5. Oberkörper tief lagern
  1. Radikuläre und spinale Ausfälle bis hin zum Querschnittssyndrom
  2. Von Beginn Schmerzlosigkeit
  3. Von Beginn an nur leichter Schmerz
  4. Radikuläre Ausfälle kommen selten vor
  5. Initial starke Schmerzen kommen nicht vor
  1. Schlaffe Paresen, Blasen-und Mastdarmlähmung
  2. Spastische Paresen, Pyramidenbahnzeichen
  3. Babinskireflex und Hyperreflexie
  4. Parästhesien, Hyperthermie
  5. Schlaffe Paresen, Babinski-Zeichen

Dozent des Vortrages Neurotraumatologie

Dr. med. Andreas Reinert

Dr. med. Andreas Reinert

Dr. Andreas Reinert studierte Medizin an der Universität Hamburg und promovierte im Bereich der Neurophysiologie (Schmerzforschung). Nach mehrjähriger Lehrtätigkeit am Anatomischen Institut der Universität Heidelberg ist Dr. Reinert heute Dozent in der Abteilung Anatomie und Entwicklungsbiologie der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Ferner ist er Mitglied zahlreicher Prüfungsgremien für medizinisch-therapeutische Berufsfelder und Leiter des Fachbereichs Medizin bei encephalon - medicine media production GmbH.

Kundenrezensionen

(1)
5,0 von 5 Sternen
5 Sterne
1
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1  Stern
0

1 Kundenrezension ohne Beschreibung


1 Rezensionen ohne Text


Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... Hirnödem zwischen 3. und 7. Tag, Infektion nach 1 Woche, Compressio cerebri (Traumatogener Hirndruck) neurologische Ausfälle, Bewusstlosigkeit ...

  • ... Ätiologie: Stumpfe Gewalt (Sturz, Schlag, Anprall); Verkehrsunfälle (50 – 70%); Häusliche Unfälle, Arbeitsunfälle, Sportunfälle, Perforierende Verletzung, Pfählungsverletzungen, Schussverletzungen. Epidemiologie: Etwa 280.000 SHT in D pro Jahr; 25 – 30% im Rahmen von Polytraumata; 10.000 Todesfälle ...

  • ... Contusio cerebri: Bewusstlosigkeit (bis zu mehreren Tagen), Epileptische Anfälle, Neurologische Ausfälle (Atem- und Kreislaufstörungen, Paresen, Störungen der Augenbewegungen); Einklemmung: Bewusstseinstrübung bis zum Koma, Pupillenerweiterung und fehlende Lichtreaktion, Pyramidenbahnzeichen, Streckkrämpfe, Cheyne-Stokes-Atmung ...

  • ... Postkommotionelle Beschwerden: Oft noch über Wochen; Kopfschmerzen; Schwindel; Konzentrations- und Gedächtnisstörungen; Reizbarkeit, Lichtempfindlichkeit; Ermüdbarkeit ...

  • ... Anlage eines sterilen Verbandes (Fremdkörper in Wunde belassen!); Commotio cerebri: Stationäre Überwachung für 24 Stunden; Bettruhe für einige Tage; Symptomatische Therapie bei Kopfschmerz, Übelkeit, Erbrechen; Bewusstlose Patienten: Kontrollierte Beatmung mit milder Hyperventilation; Osmotherapie mit Mannitol ...