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Hinweis: Diese Videos wurden aus dem Englischen übersetzt. Die Inhalte der Videos wurden von deutschen Ärzt*innen sowohl fachlich überprüft als auch auf die in Deutschland gültigen Leitlinien hin angepasst. Die Vertonung der Videos wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz erstellt.
Kontrollstörungen, wie sie in diesem Kurs definiert werden, können ein breites Spektrum psychologischer Pathologie umfassen. Zum Beispiel ist Substanzabhängigkeit, eine Störung, die durch einen Zwang zum fortgesetzten Konsum einer Substanz trotz nachgewiesener negativer Folgen gekennzeichnet ist, äußerst verbreitet. Es gibt auch Nicht-Substanz- oder Verhaltensstörungen, einschließlich Abhängigkeiten von Nahrung, Glücksspiel, Mobiltelefonen sowie Essstörungen. Andere Störungen, die in diesem Kurs behandelt werden, umfassen Trichotillomanie und Kleptomanie, die beide für Patienten und Familien äußerst beeinträchtigend sind, obwohl sie möglicherweise erst spät im Leben angemessen als psychologische Störungen erkannt werden.
Störungen durch Substanzkonsum und Suchtstörungen | 03:30 |
Alkohol und Delir | 13:22 |
Wernicke-Enzephalopathie und Korsakoff-Syndrom | 01:14 |
Suchtstörungen: THC, Koffein, Nikotin und Kokain | 08:41 |
Suchtstörungen: Amphetamine, PCP, Opiate und inhalative Suchtmittel | 09:11 |
Impulskontrollstörung | 01:42 |
Intermittierende explosible Störung | 09:46 |
Pathologisches Spielen | 03:32 |
Kleptomanie | 02:49 |
Pyromanie | 01:28 |
Trichotillomanie | 01:37 |
Essstörungen | 05:43 |
Bulimia Nervosa | 01:59 |
Binge-Eating-Störung | 03:56 |