Rückenyoga von Tina Sunita Huber

Über den Vortrag

Der Vortrag „Rückenyoga“ von Tina Sunita Huber ist Bestandteil des Kurses „Yoga und Meditation“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung
  • Anfangsentspannung
  • Wechselatmung
  • Beckendehnung sitzend
  • Rückenentspannung/Visualisierung
  • Knie zur Brust
  • Dehnung & Aktivierung unterer Rücken
  • Piriformisdehnung
  • Kraft für den unteren Rücken
  • Schulterbrücke dynamisch
  • Fisch
  • Entspannung/Selbstheilung
  • Vorwärtsbeuge einbeinig
  • Heuschrecke
  • Stellung des Kindes
  • Hund dynamisch
  • Stehende Vorwärtsbeuge
  • Baum
  • Tiefenentspannung

Quiz zum Vortrag

  1. Yoga ist religionsunabhängig. Yoga ist eine klassische Wissenschaft, die sich aus verschiedenen Teilbereichen zusammensetzt. Neben dem körperlichen Training, wird auch der Geist trainiert. Ziel des Yoga: Harmonie zwischen Körper und geist.
  2. Yoga ist dem Hiduismus zuzuordnen und sollte als Teil der praktischen Religionsausübung gesehen werden. Hinduistische Rituale sind untrennbar mit dem Praktizieren von Yoga verbunden.
  1. Patanjali war ein indischer Gelehrter, der ungefähr im 2. Jahrhundert v. Chr. lebte. Die Yogasutras sind das Basiswerk des Yoga - Sutra bedeutet “Faden”- in einfachen Sätzen legt Patanjali die Grundlagen und die Ziele des Yoga dar.
  2. Patanjali war einer der ersten Yogalehrer und lebte im 2. Jahrhuntert v. Chr. Seine Yogareihe, auch Rishikesh Reihe genannt, wird noch heute unverändert praktiziert.
  1. Der Atem sollte immer ruhig und gleichmäßig fließen – die Übungen sollten sich fest, stabil und angenehm anfühlen. Die Signale des Körpers sollten beachtet werden - Yoga ist kein Leistungssport.
  2. Yoga sollte nach dem Motto “Der Schmerz ist dein Freund “ geübt werden. Nur wenn Yogaübungen schmerzen und auch nach dem üben sich ein guter Muskelkater einstellt, kommt man in seiner Praxis voran.
  1. Ayurveda ist die Schwesterwissenschaft des Yoga und bedeutet wörtlich übersetzt “Die Lehre vom langen und gesunden Leben”. Im Ayurveda wird mit unterschiedlichen Therapieformen gearbeitet - dazu gehören: Konstitutionsgerechte Ernährung, Meditation, Ölgüsse, Ölmassagen, Kräutertherapie.
  2. Ayurveda bedeutet “Die Lehre vom schönen Leben” und beinhaltet alle indischen Schönheitsrezepturen für Haut und Haar. Kräuterpasten, Ölmassagen und Nahrunsergänzungen, die die eigene Schönheit erhöhen sollen, sind hier niedergeschrieben.
  1. Der frühe Morgen eignet sich gut für aktivierende Programme, der Abend gut für entspannende Programme. Das eigene Üben sollte individuell in den Tagesablauf eingepasst werden - zur Beachtung: Yoga sollte NIE mit vollem Magen ausgeübt werden.
  2. Kurz vor Sonnenaufgang ist die optimale Übungszeit. Der Körper und der Geist sind noch unbelastet vom Tagesgeschehen - man kann frei üben. Beste Übungszeit: 03:30h am Morgen, die Organe befinden sich in Ruhepause.
  1. Die Anfangsentspannung dient dazu, den Alltag zurückzulassen und sich auf allen Ebenen auf´s Yoga einzustimmen, um sich darauf dann gut einlassen zu können und so maximale und nachhaltig wirksame Erfolge zu spüren. Die Endentspannung dient zum einen der Regeneration der gearbeitenen Muskulatur ( Milchsäure Anbau wird verhindert), zum einen der energetischen Ausgleichung des gesamten Systems. Beide Phasen sind fester Bestandteil des Yogaübens und sollten nicht weggelassen werden.
  2. Die Entspannungsphasen dienen lediglich dem Ausruhen nach den anstrengenden Übungen und dem Kräftesammeln vor dem Üben - Yoga ist anstrengend für Körper und Geist, diese Regeneration ist einfach nötig.

Dozent des Vortrages Rückenyoga

 Tina Sunita Huber

Tina Sunita Huber

Tina Sunita Huber, geboren 1968, ist Autorin, international zertifizierte Yogalehrerin Yoga Alliance E RYT 500 und YACEP, Business Yoga Instructor, Ayur Yoga Lehrerin und Heilpraktikerin für Psychotherapie.

In Indien und Sri Lanka sammelte und vertiefte Tina Sunita Huber ihr Wissen über die Philosophie hinter dem Yoga und Ayurveda. Als Yogalehrerin und Psychologische Beraterin entwickelte sie „InnerSmile Yoga“, eine Kombination aus verschiedenen Yogastilen, Entspannungstechniken und umfangreichen Erkenntnissen der positiven Psychologie, Meditation und Mentaltraining.

Tina Sunita Huber unterrichtet und lehrt in Bad Schwalbach, wo sie auch mit ihren beiden Söhnen lebt. Weitere Informationen und Kontakt unter www.innersmile.de

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... Zeige - und Mittelfinger in die Handfläche klappen • Abwechselnd ...

  • ... Leichtes Hohlkreuz • Sanft nach vorne beugen ...

  • ... Lendenwirbelsäule entspannen • Ausatmend alle Blockierung im ...

  • ... Unteres Schienbein / Kniekehle umfassen • Tief ...

  • ... den linken Oberschenkel • Li Bein angewinkelt anheben und Schienbein oder ...

  • ... unteren Rückens rechte Pobacke anheben • Schultern bleiben locker • Beide ...

  • ... die Drehung gehen, wie es als angenehm ...

  • ... breit und flächig aufsetzen • Bauchatmung - ausatmend ...

  • ... den Boden drücken • Nacken komplett entspannen • ...

  • ... – Rücken entspannen • Tiefe Bauchatmung • Loslassen, abgeben, ...

  • ... Große Ringe oder Uhren ausziehen • Arme und Hände fest ...

  • ... Eventuell mit den Fäusten ein Kissen unter der Stirn bauen • ...

  • ... Knie genau unter den Hüften, Füße hüftweit • Aufrichten, kein Gewicht von ...

  • ... Bauchmuskel fest anspannen • Langsam und bewusst den Rücken hochrollen, zum ...

  • ... suchen • Blick fokussieren • Atmen ...

  • ... anstellen, oder auf die Seite legen. ...

Quizübersicht
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Kapitel dieses Vortrages