Der Vortrag „Der Logarithmus, Produkt- und Summenformel“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Mathe lernen: Die Grundlagen I“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Aussage zum Logarithmus ist falsch?
Welche Gleichung stellt kein Logarithmusgesetz dar?
Bei der Logarithmusrechnung geht es darum,...
Welche Aussage zu der Formel ∑a ist richtig?
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... können. Potenzrechnung: Wie groß ist das Vermögen nach n Jahren. Wurzelrechnung: Wie groß ist der Zinssatz bei Anlage von n Jahren. Wie aber gehen wir vor, wenn wir bei gegebenem Zinssatz und einem vorgegebenen Endvermögen die Laufzeit dieser Anlage bestimmen wollen? Beispiel: Nach ...
... Zahl e = 2,718. Dann spricht man vom natürlichen Logarithmus ln(x). Diese Zahl hat eine wichtige Bedeutung in den Naturwissenschaften und auch in der Ökonomie, da damit häufig Wachstumsprozesse beschrieben werden. Meist nutzen wir daher die Zahl e als Basis. ...
... )=y⋅log a (x), (1)(4)(3)(2) ln(x⋅y)=ln(x)+ln(y), ln( x y )=ln(x)−ln(y), ln( 1 y )=ln(1)−ln(y)=−ln(y), ln(x y )=y⋅ln(x), (1)(4)(3)(2)
Einige Spezialfälle sollten Sie sich merken. Beispiele: Es gelten folgende Logarithmusgesetze: a log a x =x log a a=1 log a 1=0 log a a n =n weil log a x=log a x weil a 1 =a weil a 0 ...
... 2 y −2 z 2 () 1 3 =ln x −1 x 2 1 3 ⋅ y 1 y −2 1 3 ⋅ z 2 z 2 1 3 =lnx −1−2 () 1 3 ⋅y 1−(−2) () 1 3 ⋅1 () 1 3 =lnx −3 () 1 3 ⋅y 3 () 1 3 ⋅1 () 1 3 =lnx −3 () 1 3 ⋅y 3 () 1 3 ...
... Mathewissen: 2.8 Der Logarithmus log z (a⋅b⋅c⋅d) log z (a⋅b⋅ c d ...
... (c)+log z (d) log z (a)+log z (b)+log z (c)−log z (d) log z (a)+log z (b)−log z (c)+log z (d) () =log z (a)+log z (b)−log ...
... den Potenzwert zu finden: Bei der Wurzelrechnung geht es darum, zu einem gegebenen Exponenten und zu einem gegebenen Potenzwert die Basis zu finden: Bei ...
... +b j )=a 1 +b 1 () +a 2 +b 2 () +...+a n +b n () =a 1 +a 2 +...+a n +b 1 +b 2 +...+b n =a j j=1 n ∑ +b j j=1 n ∑ c⋅a j j=1 n ∑ =c⋅a 1 +c⋅a 2 +...+c⋅a n =c⋅a 1 +a 2 +...+a n () =c⋅a j ...
... Allgemein gilt: 57 1⋅2⋅3⋅4=j j=1 4 a j j=u o =a u ⋅a u+1 ⋅...⋅a o−1 ⋅a o
Wir bezeichnen ai als das Produktglied, i als Multiplikationsindex und u bzw. o als untere bzw. obere Multiplikationsgrenze.
Beispiele: 5i () i=1 3 ∑ =5⋅1+5⋅2+5⋅3=5⋅1+2+3 () i 2 i=4 6 =4 2 ⋅5 2 ⋅6 2 3 i i=2 5 ∑ =3 2 +3 3 ...