Einführung Preisbildung auf Märkten, Marktnachfrage, Elastizitäten und Erlöse von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Einführung Preisbildung auf Märkten, Marktnachfrage, Elastizitäten und Erlöse“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Mikroökonomik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • 4. Preisbildung auf Märkten unter vollständiger Konkurrenz
  • 4.1 Einführung
  • 4.2 Die Marktnachfrage
  • 4.3 Elastizitäten
  • 4.4 Grenzerlös und Durchschnittserlös

Quiz zum Vortrag

  1. Die Preise für das Gut und die Produktionsfaktoren sind frei beweglich - aber nicht von der einzelnen Firma beeinflussbar.
  2. Die Preise für das Gut und die Produktionsfaktoren sind nicht frei beweglich - und nicht von der einzelnen Firma beeinflussbar.
  3. Die Preise für das Gut und die Produktionsfaktoren sind nicht frei beweglich - aber von der einzelnen Firma beeinflussbar.
  4. Die Preise für das Gut und die Produktionsfaktoren sind frei beweglich - und von der einzelnen Firma beeinflussbar.
  1. Viele Anbieter und Nachfrager, so dass einzelne Präferenzänderungen und Angebotsänderungen keinen Einfluss auf den Marktpreis haben.
  2. Ein Anbieter und viele Nachfrager, so dass es keine Produktvariation gibt.
  3. Viele Anbieter und ein Nachfrager.
  4. Viele Anbieter und Nachfrager, so dass Präferenzänderungen und Angebotsänderungen keinen Einfluss auf den Marktpreis haben.
  1. P(X) = 3-1/2X
  2. P(X) = 3-X
  3. P(X) = 6-X
  4. P(X) =6-1/2X
  1. Wenn der Preis eines Gutes steigt, fällt die Nachfrage für alle individuellen Haushalte.
  2. Die aggregiert Marktnachfrage ergibt sich aus der Summe der individuellen Marktnachfragefunktionen.
  3. Die inverse Nachfragefunktion gibt den Preis an, den ein Haushalt i für eine zusätzliche Einheit eines Gutes 1 zu Zahlen bereit ist.
  4. Die Intervallgrenzen sind die Höchstpreise, zu denen ein Haushalt nicht mehr konsumiert.
  1. Das Verhältnis der relativen Änderung der Nachfrage zur relativen Änderung des Preises.
  2. Um wie viel Prozent sinkt die Nachfrage, wenn der Preis um ein Prozent fällt?
  3. Das Verhältnis der relativen Änderung des Angebotes zur relativen Änderung des Preises.
  4. Das Verhältnis der relativen Änderung der Nachfrage zur relativen Änderung des Angebotes.
  1. ...geringer ist die Preiselastizität der Nachfrage.
  2. ...höher ist dort die Preiselastizität der Nachfrage.
  3. ...schlechter ist das Gut substituierbar.
  4. ...besser ist das Gut substituierbar.
  1. Die geringste Preiserhöhung lässt die Nachfrage stark sinken.
  2. Die elastische Nachfrage ist betragsmäßig größer als Eins.
  3. Sie ist abhängig von der Tangentensteigung der Marktnachfragefunktion.
  4. Sie setzt eine steile Marktnachfragefunktion voraus.
  1. ε = ∂X/∂P * P/X
  2. ε = ∂X/X ⁄ ∂P/P
  3. ε = ∂X/∂P * X/P
  4. ε = ∂P/∂X * P/X
  1. ...dass sie dem Verhältnis GE/DE entspricht.
  2. ...dass sie dem Verhältnis DE/GE entspricht.
  3. ...dass sie der Nachfragelastizität des Preises entspricht.
  4. ...dass sie dem Verhältnis DE/GE + 1 entspricht.
  1. ε = ∂ Erlös/∂X * X/Erlös
  2. ε = ∂X/∂ Erlös * Erlös/X
  3. ε = ∂ Erlös/∂X * Erlös/X
  4. ε = ∂X/∂ Erlös * X/Erlös

Dozent des Vortrages Einführung Preisbildung auf Märkten, Marktnachfrage, Elastizitäten und Erlöse

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.

Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.de

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