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Haben Sie Ihre Onlinepräsenzen richtig vernetzt?

Haben Sie Ihre Onlinepräsenzen richtig vernetzt?

Wie präsentiert sich Ihr Unternehmen im Netz? Sind Sie in den sozialen Netzwerken vertreten? Stehen die einzelnen Onlinepräsenzen in Zusammenhang zueinander, wirken sie auf Besucher als Teil eines großen Ganzen? Und wo genau haben Sie eigentlich den Share-Button eingebunden? Erscheint Ihnen zumindest eine dieser Fragen schwer zu beantworten? Dann lesen Sie hier weiter.
Online Präsenz, Social Media im Unternehmen
Lecturio Redaktion

·

24.11.2023

Inhalt

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Warum man als Unternehmen in sozialen Netzwerken präsent sein muss

In Deutschland sind Millionen von Menschen aktiv im Internet, und ein wesentlicher Anteil davon nutzt täglich soziale Medien. Beliebte Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn und TikTok sind integraler Bestandteil des digitalen Lebens. Die Bedeutung dieser Netzwerke für die Kommunikation und Information ist unbestreitbar.

Produktempfehlungen, die über soziale Medien geteilt werden, genießen oft ein hohes Vertrauen unter den Nutzern. Viele Menschen orientieren sich bei ihren Kaufentscheidungen an Online-Bewertungen und nutzen soziale Netzwerke, um sich über neue Produkte und Trends zu informieren.

Soziale Medien sind auch zu einem Hauptkanal für Nachrichten und aktuelle Informationen geworden. Die schnelle und weite Verbreitung von Nachrichten über Plattformen wie Facebook, Twitter und LinkedIn zeigt die Kraft dieser Medien in der heutigen Informationsgesellschaft.

Diese Entwicklungen machen es für Unternehmen unabdingbar, in sozialen Netzwerken präsent zu sein. Hierbei geht es nicht nur um Produktwerbung, sondern auch um Teilnahme an der alltäglichen Kommunikation und Informationsvermittlung. Die Dynamik und der Einfluss sozialer Medien auf die öffentliche Meinung und Verbraucherverhalten unterstreichen ihre Bedeutung als wesentlichen Bestandteil der Unternehmensstrategie.

Wo und weshalb – Darum vernetzen Sie sich gerade hier

Wenn die verschiedenen Onlinepräsenzen eines Unternehmens jeweils für sich allein stehen, wirken sie nicht nur etwas verloren, sondern büßen auch an Wirkung ein. Außerdem frustriert man seine potenziellen Kunden damit möglicherweise. Vernetzten Sie die Seiten deshalb richtig miteinander.

Basis Ihrer Onlinevertretung ist immer die Homepage. Von ihr ausgehend errichten Sie Außenstellen im jeweiligen Netzwerk. Denken Sie daran: Sie müssen alle diese Präsenzen auch pflegen. Deshalb empfiehlt sich vorab eine Abwägung, wo Sie aus welchen Gründen gerne vertreten sein möchten.

Auf Facebook, wegen der hohen Userzahl? Auf Google+, weil sie vorrangig eher technikaffine Nutzer ansprechen wollen? Oder werden Sie twittern, weil es bei Ihnen häufig um politische Themen geht? Lassen Sie sich von Fachleuten beraten, oder arbeiten Sie sich gründlich in die Materie ein.

Haben Sie sich nun für eine oder mehrere Plattformen entschieden, können Sie darüber:

  • Ihr Netzwerk pflegen
  • Ihre Inhalte verbreiten
  • Beiträge von anderen empfehlen
  • Sich informieren
  • An Diskussionen teilnehmen

Darauf sollten Sie Wert legen

Damit Ihre Außenstellen effizient und effektiv ihren Zweck erfüllen, achten Sie auf folgende Dinge:

1. Basis ist immer Ihre Homepage

Nur hier sind Sie ganz frei und nicht den Vorgaben von Seitenbetreibern unterworfen. Sie können sich hier am umfangreichsten darstellen. Die Gestaltung der Homepage ist die Grundlage für die Gestaltung der einzelnen Auftritte im Netz, die sich in der Optik und Usability gleichen sollten. Verwenden Sie nach Möglichkeit dieselben Bilder.

2. Alle Seiten sind im Internet leicht auffindbar

Egal, ob Ihr Unternehmen über eine Suchmaschine oder über eins der sozialen Netzwerke gesucht wird – Sie möchten unter den ersten Treffern sein, und zwar möglichst unverwechselbar. Legen Sie also Wert darauf, wiedererkennbar zu sein und wählen Sie den Namen so, dass Sie ihn in allen Netzwerken verwenden können (auf Vorgaben bezüglich Sonderzeichen usw. achten).

3. Einfache Navigation zwischen den sozialen Medien

Verlinken Sie die einzelnen Profile untereinander. So kann zwischen den jeweiligen Auftritten Ihres Unternehmens mit wenigen Klicks gewechselt werden. Sie können dazu die Icons des jeweiligen Mediums einbinden. Achten Sie darauf, dass diese Icons auf allen Ihren Seiten gleich aussehen und sich an derselben Stelle befinden.

In aller Regel bietet sich dafür die Kopfzeile an oder Sie verwenden dafür das oberste Widget in der Sidebar. Auch eine Einbindung über die Fußzeile ist möglich, setzt aber voraus, dass der Leser immer bis ganz nach unten scrollt – und warum sollte er das tun?

4. Verwenden Sie Share-Buttons

Binden Sie in jedem Ihrer Beiträge die Share-Buttons ein, die das Teilen Ihres jeweiligen spezifischen Inhalts mit wenig Aufwand ermöglichen. Der Share-Button gehört über, neben oder unter den Artikel. Auch hier sollten Sie darauf achten, ihn immer am selben Ort zu integrieren, um das Auffinden zu erleichtern.

Damit das, was da geteilt wird, auch ansprechend aussieht, müssen Sie noch zwei Tags in den Header Ihrer Seite einarbeiten:

<meta property=”og:image” content=”[URL des Bildes]“>

<meta property=”og:description” content=”[Kurze Beschreibung der Website]“>

Das sorgt dafür, dass auf Facebook und Google+ das von ihnen vorgesehene Bild und eine kurze textliche Erläuterung zum Link erscheinen.

5. Legen Sie in allen Profilen Wert auf das leicht auffindbare Impressum

Zum einen tun Sie damit der Impressumspflicht Genüge, zum anderen erleichtert es den potenziellen Kundinnen und Kunden, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Die meisten Social-Network-Profile sehen ein vorgefertigtes Impressumsfeld vor. Binden Sie hier auch einen Link zum Impressum Ihrer Homepage ein.

6. Sichern Sie Ihre Daten regelmäßig – auch die in den Netzwerken

Ob und wann eine Plattform vom Netz geht, Ihre AGB ändert oder schlicht ein fataler Fehler geschieht – mit einem Backup Ihrer Daten sind Sie auf der sicheren Seite. So können Sie bei Bedarf das Profil leicht wiederherstellen oder mit all Ihren Inhalten umziehen.

Mit diesen Tipps können Sie Ihre unterschiedlichen Präsenzen ansprechend miteinander vernetzen.

Quellen

„Digital, Social & Mobile in 2015“ von We Are Social

New Social Recommendations Index Now Available [INFOGRAPHIC] (Social Media Link)

Development of the Social Network Usage in Germany since 2012 – Year 2014: The Winner Takes It All: Facebook Reaches Market Share of over 90%  (Studie der TU Darmstadt)

Die Lecturio-Redaktion

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Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

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herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.