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Damit Sie nicht im Regen stehen: alles zum Schlechtwettergeld

Damit Sie nicht im Regen stehen: alles zum Schlechtwettergeld

Wetterabhängige Branchen haben seit 1959 die Möglichkeit, Schlechtwettergeld zu beantragen. Dies betrifft das Baugewerbe oder sämtliche andere Unternehmen, die Dienstleistungen im Freien anbieten, beispielsweise Garten-, Landschafts- oder Gerüstbauer. Über die Jahre hinweg kam es zu mehreren Änderungen: Früher „Winterausfallgeld“ genannt, wird der Finanzausgleich heute als „Saison-Kurzarbeitergeld“ oder „Saison-Kug“ bezeichnet. Zudem gibt es Neuheiten hinsichtlich der Bedingungen und Möglichkeiten der Inanspruchnahme. Worauf Sie achten müssen, erfahren Sie hier.
schlechtwettergeld
Lecturio Redaktion

·

29.11.2023

Inhalt

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Die Baubranche unterliegt im Allgemeinen einem steten Auf- und Abwärtstrend. Dies hat verschiedene Ursachen. Nach den Jahren des Booms im Bau und dem Zusammenschluss mit den neuen Bundesländern, gab es immer wieder Jahre des Wachstums, denen wiederum Jahre der Stagnation folgten.

Von diesen marktpolitischen Hochs und Tiefs sind meist alle Regionen betroffen. Deshalb ist es wichtig, die Arbeitslosenzahlen, die aus diesen Trends entstehen, nicht noch stärker ansteigen zu lassen. Außerdem unterliegt die Baubranche witterungsbedingten Schwankungen, die besonders in den Wintermonaten immer wieder zu vermehrten Entlassungen führen.

Bei Schlechtwetterlagen und tiefen Temperaturen können manche Arbeiten (speziell im Freien) nicht durchgeführt werden. Diesem zusätzlichen Anstieg der saisonal bedingten Arbeitslosigkeit musste Einhalt geboten werden. Die Arbeitslosenversicherung stellt mit dem Saison-Kug eine Lohnersatzleistung sicher, die das Ziel verfolgt, in saisonbedingten Branchen eine ganzjährige Beschäftigung der Arbeitnehmer zu fördern.

Das Schlechtwettergeld wird von der Bundesagentur für Arbeit steuerfrei ausgezahlt, sie übernimmt auch die Sozialversicherungsbeiträge während dieses Zeitraums. Seit 1959 gab es in der Entwicklung des Saison-Kurzarbeitergeldes einige politische Unstimmigkeiten, die dann im Sinne der Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden auf sachlicher Ebene gelöst wurden.

Streichung des Schlechtwettergeldes

Als im Jahre 1959 das Schlechtwettergeld eingeführt wurde, hatte dies zur Folge, dass die Arbeitslosigkeit zurückging. Die Arbeitgebenden konnten die eisigen Stehzeiten des Winters überbrücken, ohne die Arbeitnehmenden entlassen zu müssen. Die Lohnfortzahlung wurde durch die Bundesanstalt für Arbeit finanziert.

Die hohen Ausgaben von einer Milliarde Deutsche Mark bewog die damalige Regierung jedoch dazu, am 1. Januar 1996 diese wichtige Hilfe zur Gänze zu streichen. Die tarifvertraglichen und gesetzlichen Neuregelungen belasteten die Arbeitgebenden erheblich und es kam dadurch zu einem sprunghaften Anstieg der Arbeitslosenzahlen in den Wintermonaten vom 1. November bis 31. März.

Waren im März 1995 noch 175.000 Bauarbeiter*innen als arbeitslos gemeldet, stieg die Zahl der arbeitslosen Bauarbeiter*innen in der Wintersaison 1996 bereits auf 305.000 an. Eine erschreckende Zahl, die die Gewerkschaften zu Maßnahmen zwangen.

Eine Umkehr wurde gefordert

Als „katastrophale Entwicklung“ bezeichneten die Gewerkschaften 1996 diesen Rückschritt und forderten die Wiedereinführung des Schlechtwettergeldes. Es kam zu Protesten und Kundgebungen, an denen rund 7.000 Bauarbeiter*innen teilnahmen. Das Bauhauptgewerbe warnte davor, dass bis zur Jahrtausendwende an die 400.000 Arbeitsplätze verloren gehen könnten und ca. 70.000 kleinere und mittlere Baubetriebe schließen müssten.

Allein in Berlin waren bereits 200.000 Bauarbeiter*innen arbeitslos, weil das Schlechtwettergeld gestrichen wurde. Die Bundesregierung wurde zur „sofortigen Umkehr“ aufgefordert, da sonst in vielen Baubetrieben die heimischen Bauarbeiter durch illegal Beschäftigte wegen der zu hohen Kosten ersetzt werden würden. Ebenso wurde vor weiteren Ausschreitungen gewarnt. Trotz allem lehnte der damalige Bundesbauminister Klaus Töpfer die Wiedereinführung des Schlechtwettergeldes ab.

Einlenken der Bundesregierung

Im Jahre 1999 gab es eine Neuregelung: Die neue Bundesregierung, bestehend aus SPD und Bündnis 90/ Die Grünen konnte sich mit der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes und dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie auf eine erneuten Einführung des Schlechtwettergeldes einigen.

Weitere ergänzende Maßnahmen zur Bekämpfung der Winterarbeitslosigkeit in der Bauwirtschaft wurden vereinbart. Der Bundesrahmentarifvertrag Bau wurde verändert und rechtzeitig am 1. November 1999, gerade noch vor Beginn der Schlechtwetterperiode, gesetzlich verabschiedet.

Elemente der Neuregelung

Diese Neuregelung gründet auf dem sogenannten „3-Säulen-Modell“, bei dem jeweils die Arbeitgebenden, der Arbeitnehmenden und die Bundesanstalt für Arbeit in die Pflicht genommen werden. Vorrangig obliegt es den Arbeitgebenden, gemeinsam mit den Arbeitnehmenden dem Risiko des witterungsbedingten Arbeitsausfalls von November bis März mit einer gezielten Eigenvorsorge zu begegnen.

Für diese Vorsorge wird von den Bauarbeiter*innen ein geringer Pflichtbeitrag verlangt, der das Risiko einer Entlassung während der kalten Jahreszeit minimiert. Damit sowohl die Betriebe als auch die Arbeitnehmenden durch die Vorsorge nicht finanziell überfordert werden, übernimmt die Bundesanstalt für Arbeit in einem zu errechnenden Maße im Bedarfsfall die Weiterzahlung der Löhne.

Zudem wurden durch die Flexibilisierung der Arbeitszeit und durch Gewährung verschiedener Zuschüsse die präventiven Maßnahmen zur saisonbedingten Arbeitslosigkeit verbessert. Mit diesem Modell konnten die Ausgaben von rund einer Milliarde im Jahr 1995 auf ca. dreihundert Millionen Deutsche Mark im Jahr 2001 stark reduziert werden.

Leistungen und Maßnahmen zur Finanzierbarkeit des Saison-Kug

Die Arbeitnehmenden müssen einen Pflichtbeitrag von 30 Stunden (früher waren es 50 Stunden) als Ausgleich zu den saisonbedingten Ausfallstunden im Bauhauptgewerbe leisten. Die von den Arbeitgebenden finanzierte Winterbau-Umlage wird von der 31. bis zur 100. ausgefallenen Stunde herangezogen.

Des Weiteren werden daraus die Beiträge für die Kranken-, Renten- und Pflegeversicherung vollständig erbracht (vorher wurden diese Beiträge nur zu 50 Prozent beglichen). Ab der 101. Ausfallstunde werden die Beträge von der Bundesanstalt für Arbeit finanziert. Im Baunebengewerbe – dies betrifft Dachdecker*innen, Gerüstbauer*innen, Garten- und Landschaftsbauer*innen – wird wie bisher das Winterausfallgeld ab der 121. bzw. 151 Ausfallstunde (nur wetterabhängig) bezahlt.

Es besteht weiterhin ein Verbot, die Arbeitnehmenden witterungsbedingt zu kündigen. Hält sich ein Arbeitgeber nicht an dieses Verbot, muss dieser die der Bundesanstalt für Arbeit entstehenden Kosten (Arbeitslosengeld) plus die Sozialversicherungsbeiträge rückerstatten. Dies gilt nur für das Bauhaupt- und Baunebengewerbe.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.