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DORA: Wie E-Learning die digitale Resilienz im Finanzsektor stärkt

DORA: Wie E-Learning die digitale Resilienz im Finanzsektor stärkt

Mit dem Digital Operational Resilience Act (DORA) steht dem europäischen Finanzsektor eine bedeutende regulatorische Veränderung im Bereich der digitalen Betriebssicherheit bevor. Ab dem 17. Januar 2025 müssen Finanzinstitute, von Banken über Versicherungen bis hin zu Wertpapierfirmen, umfassende Maßnahmen zur Stärkung ihrer digitalen Widerstandsfähigkeit nachweisen können. Die neue Anforderung durch DORA stellen viele Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen: Wie lassen sich die umfangreichen Schulungsverpflichtungen effizient und nachhaltig umsetzen?
DORA
Lecturio Redaktion

·

03.12.2024

Inhalt

Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden und sichern Sie den Erfolg und die Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens

Die Schlüsselanforderungen von DORA

DORA markiert einen Paradigmenwechsel in der Regulierung digitaler Risiken im Finanzsektor. Anders als bisherige Einzelregelungen etabliert die Verordnung erstmals einen umfassenden und einheitlichen Rahmen für die digitale Betriebssicherheit. Im Kern definiert DORA fünf zentrale Handlungsfelder, die von allen betroffenen Finanzinstituten umgesetzt werden müssen.

Besonders hervorzuheben ist die Anforderung eines robusten IKT-Risikomanagements. Unternehmen müssen nicht nur technische Systeme absichern, sondern auch organisatorische Strukturen schaffen, die eine kontinuierliche Überwachung und Bewertung digitaler Risiken gewährleisten. Dies schließt explizit die Qualifikation der Mitarbeitenden ein: Artikel 13 der Verordnung fordert verpflichtende Schulungsprogramme, die alle Mitarbeiterebenen einbeziehen und regelmäßig aktualisiert werden müssen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Incident Management. Finanzinstitute müssen Prozesse etablieren, die eine schnelle Erkennung, Behandlung und Meldung von IT-Vorfällen sicherstellen. Auch hier spielt die Mitarbeiterqualifikation eine Schlüsselrolle: Nur geschulte Mitarbeitende können Vorfälle rechtzeitig erkennen und angemessen reagieren.

Besonders strenge Anforderungen gelten für das Management von ICT-Drittanbietern. Die Abhängigkeit von externen IT-Dienstleistern wird erstmals umfassend reguliert, wobei auch hier die Schulung der verantwortlichen Mitarbeitenden explizit gefordert wird. Hinzu kommen umfangreiche Test- und Dokumentationspflichten, die ohne entsprechend qualifiziertes Personal kaum zu erfüllen sind.

Für Führungskräfte besonders relevant: DORA verlangt eine lückenlose Dokumentation aller Maßnahmen zur digitalen Betriebssicherheit – einschließlich der durchgeführten Schulungen und deren Erfolgskontrollen. Eine systematische Weiterbildungsstrategie wird damit nicht nur zu einer operativen, sondern auch zu einer Compliance-Notwendigkeit.

Die zentrale Rolle der Mitarbeiterqualifikation

Die digitale Betriebssicherheit eines Finanzinstituts steht und fällt mit der Qualifikation seiner Mitarbeitenden. DORA trägt dieser Erkenntnis Rechnung, indem die Verordnung erstmals verbindliche Anforderungen an die Mitarbeiterschulung im Bereich der digitalen Resilienz festschreibt. Artikel 13 der Verordnung verlangt explizit “ICT-Sicherheits-Bewusstseinsprogramme und digitale Betriebssicherheits-Schulungen” als verpflichtende Module in den Weiterbildungsplänen aller Finanzinstitute.

Besonders hervorzuheben ist der ganzheitliche Ansatz: Die Schulungsverpflichtung erstreckt sich auf alle Mitarbeiterebenen, vom Vorstand bis zur Sachbearbeitung. Dabei müssen die Schulungsinhalte auf die jeweilige Funktion und das spezifische Risikoprofil zugeschnitten sein. Ein Vorstandsmitglied benötigt beispielsweise ein anderes Qualifikationsprofil als eine IT-Spezialistin oder ein Kundenberater.

DORA verlangt zudem eine kontinuierliche Aktualisierung der Schulungsinhalte. Einmalige Schulungen reichen nicht aus – vielmehr muss ein fortlaufender Prozess etabliert werden, der neue Bedrohungsszenarien und technologische Entwicklungen berücksichtigt. Die Schulungsprogramme müssen regelmäßig evaluiert und an veränderte Risikoprofile angepasst werden.

Für Führungskräfte ergibt sich daraus eine besondere Verantwortung: Sie müssen nicht nur sicherstellen, dass ihre Mitarbeitenden angemessen geschult werden, sondern auch selbst über ausreichende Kenntnisse verfügen, um die digitalen Risiken in ihrem Verantwortungsbereich einschätzen und steuern zu können. Die Verordnung fordert explizit, dass Mitglieder des Managements aktiv ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der IKT-Risiken auf dem neuesten Stand halten.

Die Herausforderung liegt dabei nicht nur in der inhaltlichen Gestaltung der Schulungsprogramme, sondern auch in deren effizienter Organisation und lückenloser Dokumentation. Traditionelle Präsenzschulungen stoßen hier schnell an ihre Grenzen – sowohl logistisch als auch kostenseitig. Moderne E-Learning-Plattformen bieten dagegen die Möglichkeit, diese komplexen Anforderungen effizient und nachhaltig umzusetzen.

E-Learning als strategische Lösung

Ein zentraler Vorteil liegt in der Skalierbarkeit digitaler Lernlösungen. Anders als bei klassischen Präsenzschulungen können E-Learning-Module zeitgleich einer unbegrenzten Anzahl von Mitarbeitenden zur Verfügung gestellt werden. Dies ermöglicht eine schnelle und flächendeckende Implementierung der geforderten Schulungsprogramme.

Die Flexibilität des E-Learnings kommt dabei sowohl den Unternehmen als auch den Mitarbeitenden zugute. Lerninhalte können zeit- und ortsunabhängig abgerufen werden, was sich besonders bei großen oder dezentral organisierten Finanzinstituten als vorteilhaft erweist. Die Mitarbeitenden können ihr Lerntempo individuell bestimmen und Inhalte bei Bedarf wiederholen – ein wesentlicher Faktor für den nachhaltigen Lernerfolg.

Auch wirtschaftlich bietet E-Learning überzeugende Vorteile. Nach der initialen Investition in die Plattform und Inhalte fallen die Grenzkosten für zusätzliche Nutzende praktisch gegen Null. Reisekosten und Arbeitsausfälle durch Präsenzschulungen entfallen komplett. Zudem können Inhalte schnell und kostengünstig aktualisiert werden – ein wichtiger Aspekt angesichts der dynamischen Entwicklung digitaler Risiken.

Besonders wertvoll für die DORA-Compliance erweist sich die automatisierte Dokumentation des Lernfortschritts. Moderne E-Learning-Plattformen protokollieren detailliert, welcher Mitarbeiter oder welche Mitarbeiterin welche Schulungsmodule absolviert hat und mit welchem Erfolg. Diese lückenlose Nachweisführung wird von DORA explizit gefordert und lässt sich durch digitale Lernmanagementsysteme ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand realisieren.

Die Integration von Erfolgsmessungen und Zertifizierungen ermöglicht zudem eine kontinuierliche Qualitätskontrolle der Schulungsmaßnahmen. Unternehmen können so nicht nur nachweisen, dass Schulungen durchgeführt wurden, sondern auch deren Wirksamkeit belegen – ein wichtiger Aspekt für die aufsichtsrechtliche Prüfung.

Lecturio als Partner für DORA-Compliance

Mit seiner langjährigen Expertise im Bereich regulatorischer Schulungen positioniert sich Lecturio als idealer Partner für Finanzinstitute bei der Umsetzung der DORA-Anforderungen. Die Lernplattform verbindet dabei fachliche Expertise mit modernster Lerntechnologie und ermöglicht es Finanzinstituten, ihre Mitarbeiterschulungen digital zu organisieren und zu dokumentieren.

Das Learning Management System unterstützt dabei die grundlegenden Anforderungen moderner Weiterbildung:

  • Bereitstellung digitaler Schulungsinhalte
  • Verwaltung von Nutzerkonten und Zugriffsrechten
  • Dokumentation von Lernaktivitäten
  • Durchführung von Lernerfolgskontrollen

Finanzinstitute können die Plattform nutzen, um ihre spezifischen DORA-Schulungsanforderungen zu implementieren.

Ein besonderer Mehrwert liegt im ausgereiften Lernmanagement-System. Die Plattform ermöglicht eine flexible Zuweisung von Schulungsmodulen und automatisiert die Verwaltung der Lernprozesse. Führungskräfte behalten jederzeit den Überblick über den Schulungsstand ihrer Mitarbeitenden und können bei Bedarf steuernd eingreifen. Die integrierte Erfolgskontrolle durch Tests und Zertifizierungen stellt sicher, dass die Lerninhalte nicht nur konsumiert, sondern auch verstanden werden.

Besonders relevant für die DORA-Compliance ist das umfassende Reporting-System. Alle Lernaktivitäten werden automatisch dokumentiert und können in verschiedenen Formaten aufbereitet werden. Die Plattform generiert auf Knopfdruck compliance-gerechte Nachweise über durchgeführte Schulungen und deren Erfolg – eine wesentliche Erleichterung für die aufsichtsrechtliche Dokumentation.

Die Implementierung des Systems erfolgt schnell und unkompliziert. Das erfahrene Lecturio-Team unterstützt bei der Integration in bestehende Schulungsprozesse und bietet bei Bedarf individuelle Anpassungen. So können Finanzinstitute die DORA-Anforderungen an Mitarbeiterschulungen rechtzeitig und effizient erfüllen.

Fazit und Ausblick

Die Einführung von DORA markiert einen Wendepunkt im Management digitaler Risiken im Finanzsektor. Die umfassenden Anforderungen an die Mitarbeiterqualifikation stellen dabei eine besondere Herausforderung dar, bieten aber auch die Chance, die digitale Transformation des Unternehmens nachhaltig zu stärken.

E-Learning-Lösungen wie Lecturio erweisen sich dabei als strategischer Erfolgsfaktor. Sie ermöglichen nicht nur die effiziente Erfüllung der regulatorischen Anforderungen, sondern schaffen auch einen nachhaltigen Mehrwert für das Unternehmen. Die Kombination aus fachlich fundierten Inhalten, flexiblen Lernmöglichkeiten und automatisierter Compliance-Dokumentation bietet eine zukunftssichere Lösung für die wachsenden Anforderungen an die digitale Betriebssicherheit.

Für Führungskräfte im Finanzsektor ergibt sich daraus ein klarer Handlungsauftrag: Die Zeit bis zum Inkrafttreten von DORA sollte genutzt werden, um moderne Schulungslösungen zu implementieren. Die Erfahrung zeigt, dass eine frühzeitige Vorbereitung entscheidend ist, um die komplexen Anforderungen der Verordnung termingerecht und kostenefffizient umzusetzen.

Mit Lecturio steht dabei ein erfahrener Partner zur Seite, der nicht nur die technische Plattform, sondern auch die notwendige Expertise für eine erfolgreiche Implementation bietet. Die Investment in eine professionelle E-Learning-Lösung zahlt sich dabei mehrfach aus: durch reduzierte Schulungskosten, erhöhte Mitarbeiterkompetenz und vor allem durch die Gewissheit, die regulatorischen Anforderungen vollumfänglich zu erfüllen.

Die Lecturio-Redaktion

Unsere Artikel sind das Ergebnis gewissenhafter Arbeit unseres Redaktionsteams und entsprechender Fachautoren. Strenge Redaktionsvorgaben und ein effektives Qualitätsmanagement-System helfen dabei, die hohe Relevanz und Validität aller Inhalte zu sichern. 

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.