Produktionsprogrammplanung von Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Produktionsprogrammplanung“ von Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert ist Bestandteil des Kurses „Kostenrechnung“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einführung in die Produktionsprogrammplanung
  • Absolute Deckungsbeitragsrechnung
  • Relative Deckungsbeitragsrechnung
Wir behandeln die Produktionsprogrammplanung, d.h. die absolute und die relative Deckungsbeitragsrechnung.

Quiz zum Vortrag

  1. Um ihn zu berechnen, müssen Sie die variablen Kosten vom Preis des Produktes subtrahieren.
  2. Ein negativer Deckungsbeitrag lässt auf einen negativen Produktions Koeffizienten schießen.
  3. Um den Deckungsbeitrag zu erhöhen müssen die produzierten Mengeneinheiten erhöht werden.
  4. Ein positiver Deckungsbeitrag lässt auf einen positiven Produktions Koeffizienten schließen.
  1. ...ist die maximale Maschinenbelegung echt kleiner als die mögliche Laufzeit.
  2. ...kann mit dem absoluten Deckungsbeitrag gerechnet werden.
  3. ...weißt jedes Produkt einen positiven Deckungsbeitrag auf.
  4. ...ist der Produktionskoeffizient echt kleiner als der Deckungsbeitrag.
  1. ∑ PKi * xi
  2. ∑ PKi + xi
  3. ∑ k(var) * xi
  4. ∑ k(var) + xi
  1. Ein Produkt mit einem negativen Deckungsbeitrag wird nicht produziert.
  2. Es soll die maximale Menge von Produkten mit einem positiven Deckungsbeitrag produziert werden.
  3. Der Deckungsbeitrag entspricht immer dem Gewinn.
  4. Die absolute Deckungsbeitragsrechnung enthält bereits die fixen Kosten.
  1. ...wird von dem Produkt am meisten produziert, dessen Quotient von Deckungsbeitrag und Produktionskoeffizient am größten ist.
  2. ...handelt es sich um mindest zwei existierende Engpässe.
  3. ...ist die mögliche Laufzeit echt größer als die maximale Maschinenbelegung.
  4. ...ist der Gewinn gleich dem relativen Deckungsbeitrag.
  1. Wie viel Erlös erzielt wird, wenn die Maschine eine Minute das Produkt produziert.
  2. Wie viel Erlös erzielt wird, wenn die Maschine eine Mengeneinheit des Produktes produziert.
  3. Wie viel Erlös pro Produkt erzielt wird, wenn die Maschine die maximale Laufzeit ein Produkt produziert.
  4. Wie viel Erlös pro Produkt erzielt wird, wenn die Maschine 100 Mengeneinheiten des Produktes produziert.

Dozent des Vortrages Produktionsprogrammplanung

Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert

Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert

Ausbildung

1990 – 1996: Studium der Mathematik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abschluss: Diplom-Mathematiker
1992 – 1998: Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abschluss: Diplom-Kaufmann

Beruflicher Werdegang

seit 1994: Anbieter von Repetitorien für BWL-Studenten an den Universitäten Düsseldorf, Duisburg, Essen, Bochum, Dortmund, Aachen, Osnabrück, Münster, FU Berlin, Köln
seit 1998: Anbieter von Examenskursen für Auszubildende des kaufmännischen Bereichs
seit 2006: Anbieter von Vorbereitungskursen für angehende Bilanzbuchhalter
seit 2007: Anbieter von Examenskursen für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
seit 2008: Anbieter von Prüfungskursen für CFA® (Chartered Financial Analyst)


Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Engpässe existieren, unterscheidet man die absolute Deckungsbeitragsrechnung, die relative Deckungsbeitragsrechnung, die lineare Programmierung. Absolute Deckungsbeitragsrechnung LAMBERT-METHODE: Man rechnet mit der absoluten Deckungsbeitragsrechnung, wenn kein einziger Engpass existiert. Die Entscheidungsregel lautet dann: MERKE: Produziere maximal viel von all jenen Erzeugnissen, die einen positiven Stückdeckungsbeitrag liefern. Beispiel 1: Es seien folgende Erzeugnisse, ihre Verkaufspreise sowie ...

... . 6. Schließlich wird vom besten Produkt maximal viel produziert und die Beanspruchung der knappen Kapazität ermittelt. Danach schaut man, wie viel Kapazitätseinheiten noch übrig sind. 7. Diese übrigen Kapazitätseinheiten werden für die Produktion des zweitbesten Produkts verwendet. Wiederhole den Schritt 6 für das zweitbeste, drittbeste Produkt etc. LAMBERT-REGEL GEWINN UND DECKUNGSBEITRAG: Man muss streng unterscheiden zwischen den Begriffen Gewinn und Deckungsbeitrag. In der Deckungsbeitragsrechnung – sei es relativ oder absolut ...

... maximale Produktionsmenge (ME) Maschinenbelegung (Min./ME) ...