Der Vortrag „§ 40 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 EStG“ von Adrian Iwan ist Bestandteil des Kurses „Lohnsteuerrecht“.
Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort an: Die Lohnsteuer wird für den Arbeitnehmer erhoben.
Die Lohnsteuer erhebt der Arbeitnehmer.
Der inländische Arbeitgeber hat die bei der Lohnzahlung einzubehaltende und zu übernehmende Lohnsteuer dem Wohnsitzfinanzamt anzumelden.
Merkmale des lohnsteuerlichen Arbeitnehmerbegriffs sind: natürliche Person, Dienstverhältnis und Bezug vom Arbeitslohn.
Arbeitgeber sind nur Gewerbetreibende, die natürliche Personen im Rahmen eines Dienstverhältnisses beschäftigen.
Ein Dienstverhältnis liegt dann vor, wenn der Beschäftigte dem Auftraggeber den Arbeitserfolg und nicht seine Arbeitskraft schuldet.
Schuldner der pauschalen Lohnsteuer ist der Arbeitgeber.
Zufluss eines sonstigen Bezugs erfolgt in dem Kalenderjahr, in dem der Lohnzahlungszeitraum endet.
Zufluss des laufenden Arbeitslohns erfolgt in dem Kalenderjahr, in dem der Arbeitslohn dem Arbeitnehmer zufließt.
Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort an: „ELSTAM“ bedeutet elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale.
Die Steuerklasse VI wird für jede weitere Beschäftigung für einen Arbeitnehmer vergeben, der gleichzeitig Arbeitslohn von mehreren Arbeitgebern bezieht und kein Minijobber ist.
Ab 2010 kann das Faktorverfahren für bis zu zwei Jahre beantragt und eingetragen werden.
Ist die Anzahl der elektronischen Kinderfreibeträge niedriger, als die tatsächliche Anzahl, kann die Änderung beantragt werden.
Für das zweite und jedes weitere Kind, das zum Haushalt des Alleinerziehenden gehört, wird ein zusätzlicher Freibetrag für Alleinerziehende von 240 € gewährt.
Weihnachtszuwendungen stellen einen laufenden Arbeitslohn dar.
Ständige Überlassung von Dienstwagen zur privaten Nutzung stellt einen laufenden Arbeitslohn dar.
Urlaubsgeld stellt einen sonstigen Bezug dar.
Lohnsteuer-Anmeldezeitraum ist der Kalendermonat, wenn die abzuführende Lohnsteuer im vorangegangenen Kalenderjahr mehr als 4.000 € betragen hat.
Bitte geben Sie an, ob die nachfolgende Aussage richtig oder falsch ist: Der Großbuchstabe „M“ im Lohnkonto bedeutet Mahlzeiten.
Bitte geben Sie an, ob die nachfolgende Aussage richtig oder falsch ist: Der Großbuchstabe „U“ im Lohnkonto bedeutet Unterbrechung.
Die besondere Lohnsteuertabelle für Arbeitnehmer anzuwenden, bei denen die ungekürzte Vorsorgepauschale zu berücksichtigen ist.
Arbeitslohn sind alle Einnahmen aus nichtselbständiger Arbeit.
Die unentgeltliche Überlassung von Arbeitsmitteln zur beruflichen Nutzung stellt einen Arbeitslohn dar.
Übliche Sachleistungen bei einem Empfang anlässlich eines runden Geburtstages eines Arbeitnehmers sind in R 19.3 Abs. 2 Nr. 4 LStR geregelt.
Übliche Sachleistungen des Arbeitgebers aus Anlass der Diensteinführung sind im § 19 Abs. 1 S. 1 Nr. 1a EStG geregelt.
Betriebsveranstaltungen sind Veranstaltungen auf betrieblicher Ebene mit gesellschaftlichem Charakter (= Definition).
Die Ehrung eines einzelnen Jubilars oder eines einzelnen Arbeitnehmers z. B. bei dessen Dienstjubiläum, ist eine Betriebsveranstaltung.
Jedem Arbeitnehmer stehen pro Jahr 2 mal 110 € Freibetrag zu.
Arbeitslohn aus Anlass von Betriebsveranstaltungen kann individuell durch den jeweiligen Arbeitnehmer oder mit 30% pauschal durch den Arbeitgeber besteuert werden.
Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort an: Die Gesamtkosten der Betriebsveranstaltung werden zunächst nach Köpfen der Teilnehmer aufgeteilt, und zwar unabhängig davon, ob sie Arbeitnehmer sind oder nicht.
Die Betriebsveranstaltung ist im § 19 Abs. 1 S. 1 Nr. 1a EStG geregelt.
Die Behandlung der Aufmerksamkeiten ist in R 19.6 Abs. 1 und 2 LStR geregelt.
Die Behandlung der Fort- und Weiterbildungskosten des Arbeitgebers ist im § 3 Nr. 19 EStG geregelt.
Zu den Aufmerksamkeiten gem. R 19.6 Abs. 2 S. 1 LStR gehört auch die unentgeltliche Überlassung von Getränken und Genussmitteln (Kaffee, Tee, Mineralwasser, trockene Brötchen) zum Verzehr im Betrieb.
Aufmerksamkeiten sind Sachzuwendungen bis zu einem Wert von 60 € (Freigrenze), die dem Arbeitnehmer aus Anlass eines besonderen persönlichen Ereignisses zugewendet werden.
Gutscheine stellen einen Sachbezug dar, wenn sie nicht in Geld umgewandelt und vor Ort bei dem Aussteller des Gutscheins eingelöst werden können.
Ist der Gutschein beim Arbeitgeber einzulösen, fließt der Arbeitslohn erst bei Einlösung des Gutscheins zu.
Das Trinkgeld ist steuerfrei nach § 3 Nr. 51 EStG.
Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- oder Nachtarbeit können nach § 3b EStG steuerfrei gezahlt werden.
Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort an: Aufmerksamkeiten können auch Geldzuwendungen sein, wenn ihr Wert gering ist.
Die Besteuerung der Abfindung nach der sog. 1/5-Regelung bedeutet, dass nur 1/5 der Abfindung versteuert wird.
Die Zusammenballung der Einkünfte ist im Lohnsteuerabzugsverfahren immer anhand der Einkünfte vorzunehmen.
Eine ermäßigt besteuerte Entlassungsentschädigung ist zwingend in Zeile 19 der elektronischen Lohnsteuerbescheinigung einzutragen.
Der Arbeitgeberanteil zur gesetzlichen Sozialversicherung (= aufgrund gesetzlicher Verpflichtung) stellt einen steuerpflichtigen Arbeitslohn dar.
Die kostenlose Möglichkeit beim Arbeitgeber das Dieselfahrzeug zu tanken, ist steuerfrei gem. § 3 Nr. 46 EStG.
Ausbildungsvergütungen sind steuerfreier Arbeitslohn, wenn die Ausbildung im Rahmen eines Dienstverhältnisses erfolgt.
Auslagenersatz sind Beträge, die ein Arbeitnehmer vom Arbeitgeber erhält, um sie für den Arbeitgeber auszugeben.
Ein Homeoffice-Arbeitsplatz stellt eine betriebliche Einrichtung des Arbeitgebers dar.
Die Übereignung von Datenverarbeitungsgeräten stellt einen steuerfreien Arbeitslohn gem. § 3 Nr. 45 EStR dar.
Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort an: Bei der Prüfung der ersten Tätigkeitsstätte ist zuerst der § 9 Abs. 4 S. 1 bis 3 EStG zu prüfen.
Sind die Voraussetzungen des § 9 Abs. 4 S. 1 bis 3 EStG bei der Prüfung der ersten Tätigkeitsstätte nicht erfüllt, so ist als nächstes der § 9 Abs. 4 S. 4 EStG zu prüfen.
Bei Benutzung eines eigenen Fahrzeugs (PKW) bei Auswärtstätigkeiten können dem Arbeitnehmer für jeden beruflich gefahrenen Kilometer 0,30 € steuerfrei ersetzt werden.
Der Abzug der Verpflegungsmehraufwendungen ist auf die ersten drei Monate einer längerfristigen beruflichen Tätigkeit an derselben Tätigkeitsstätte beschränkt.
Eine vom Arbeitgeber oder auf dessen Veranlassung von einem Dritten abgegebene Mahlzeit mit einem höheren Preis als 60 € ist stets als Arbeitslohn zu erfassen.
Die Einnahme einer „echten“ Mahlzeit im Flugzeug führt zu einer Kürzung des steuerfreien Tagegeldes.
Die Freigrenze bei der betrieblichen Gesundheitsförderung gem. § 3 Nr. 34 EStG beträgt 600 € pro Arbeitnehmer pro Kalenderjahr.
Die kostenlose Zurverfügungstellung von Fahrberechtigungen für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte seitens der Arbeitgeber an Arbeitnehmer ist gem. § 3 Nr. 15 EStG steuerfrei, wenn sie zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn erfolgt.
Steuerfreie Fehlgeldentschädigungen, die Arbeitnehmern im Kassen- und Zähldienst gezahlt werden, um die Kassenfehlbeträge auszugleichen, beträgt 20 € pro Monat.
Die PKW-Versteuerung nach der sog. 1%-Regelung bei Arbeitnehmern ist im § 8 Abs. 2 S. 2 i.V.m. § 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 2 EStG geregelt.
Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort an: Der Rabatt-Freibetrag in Höhe von 1.080 € im Kalenderjahr ist im § 8 Abs. 3 S. 2 EStG geregelt.
Bei dem Betrag von 44 € monatlich gem. § 8 Abs. 2 S. 11 EStG handelt es sich um einen Freibetrag.
Die PKW-Versteuerung nach der sog. 0,03%-Regelung bei Arbeitnehmers ist im § 8 Abs. 2 S. 3 EStG geregelt.
Bei Sachbezügen, die nach § 8 Abs. 2 S. 1 EStG bewertet werden, ist grds. eine Abwertung in Höhe von 4% gem. § 8 Abs. 3 EStG vorzunehmen.
Die Bewertung von Kantinenmahlzeiten, die den Arbeitnehmern kostenlos zur Verfügung gestellt werden, erfolgt gem. § 8 Abs. 2 S. 6 EStG i.V.m. § 2 Abs. 1 und Abs. 6 SvEV.
Die Bewertung von Gutscheinen mit Betragsangabe, die bei Dritten vor Ort einzulösen sind und deren Geldauszahlung ausgeschlossen ist, erfolgt gem. § 8 Abs. 1 S. 3 i.V.m. S. 11 EStG i.V.m. R 8.1 Abs. 2 S. 4 LStR.
Die Pauschalierung mit den festen Pauschsteuersätzen ist u.a. im § 40 Abs. 2 EStG geregelt.
Die Pauschalierung mit 30% ist im § 37b EStG geregelt.
Die Pauschalierung gem. § 37b Abs. 2 EStG von Sachbezügen an Arbeitnehmer ist sozialversicherungsfrei.
Die Lohnsteuer ist eine besondere Erhebungsform der Einkommensteuer.
Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort an: Die Pauschalen für Mehraufwendungen für Verpflegung sind im § 9 Abs. 4a EStG geregelt.
Die Arbeitnehmereigenschaft ist im § 1 Abs. 1 LStDV geregelt.
Rentner sind Arbeitnehmer.
Die im Sozialversicherungsrecht zu beachtenden Regelungen zur Abgrenzung der Selbständigkeit von der Arbeitnehmereigenschaft sind mit dem Steuerrecht immer identisch.
Arbeitnehmer erzielen aus einem Dienstverhältnis Einnahmen i.S.d. § 19 EStG.
Arbeitsverträge können nur schriftlich geschlossen werden.
Dienstverhältnisse zwischen Familienangehörigen sind steuerlich nur anzuerkennen, wenn sie auch unter fremden Dritten üblich sind.
Die Ehrung eines einzelnen Arbeitnehmers (z.B. Dienstjubiläum) ist in R 19.3 Abs. 2 Nr. 3 LStR geregelt.
Bei der Ehrung eines einzelnen Arbeitnehmers i.S.v. R 19.3 Abs. 2 Nr. 3 LStR ist ein Freibetrag von 110 € pro Person abzuziehen.
Bei dem Empfang anlässlich eines runden Geburtstages eines Arbeitnehmers i.S.v. R 19.3 Abs. 3 Nr. 4 LStR ist der Anteil der Begleitpersonen, die in keinem Dienstverhältnis zum Arbeitgeber stehen, immer dem Arbeitnehmer zuzurechnen.
Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort an: Gutscheine stellen nur dann Sachzuwendungen dar, wenn sie ausschließlich zu Bezug von Waren oder Dienstleistungen berechtigen und die Kriterien des § 2 Abs. 1 Nr. 10 ZAG erfüllen.
Nachträgliche Kostenerstattungen für private Zwecke des Arbeitnehmers sind Geldzuwendungen i.S.d. § 8 Abs. 1 S. 2 EStG.
Zweckgebundene Geldauflagen für private Zwecke des Arbeitnehmers sind Geldzuwendungen i.S.d. § 8 Abs. 1 S. 2 EStG.
Closed-Loop-Karten stellen eine Sachzuwendung i.S.d. § 8 Abs. 1 S. 3 EStG dar.
Controlled-Loop-Karten stellen eine Sachzuwendung i.S.d. § 8 Abs. 1 S. 3 EStG dar.
Die 44-Euro-Freigrenze wird bei den Gutscheinen für Dritte nur dann gewährt, wenn diese dem Arbeitnehmer zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn gewährt wurden.
Die Zusätzlichkeitsvoraussetzung ist geregelt im § 8 Abs. 4 EStG.
Die einheitliche Pauschalsteuer i.H.v. 2% des Arbeitsentgelts geringfügig Beschäftigter Mini Jobber ist an die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See in Essen übermittelnd anzumelden und abzuführen.
Arbeitslohn für Lohnzahlungszeiträume des abgelaufenen Kalenderjahres, der innerhalb der ersten drei Wochen des nachfolgenden Kalenderjahres zufließt, stellt einen sonstigen Bezug dar.
Nachzahlungen und Vorauszahlungen, wenn sich diese ausschließlich auf Lohnzahlungszeiträume beziehen, die im Kalenderjahr der Zahlung enden, stellen einen sonstigen Bezug dar.
Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort an: Nachzahlungen und Vorauszahlungen von Arbeitslohn, wenn sich der Gesamtbetrag oder ein Teilbetrag auf ein bereits abgelaufenes Kj. bezieht, stellen einen laufenden Arbeitslohn dar.
Ausländische Arbeitnehmer sind in das ELStAM-Verfahren nicht mit einzubeziehen.
Für melderechtliche Änderungen wie z.B. Heirat oder Geburt des Kindes ist das Finanzamt zuständig.
Zum Zweck des Abrufs der ELStAM hat der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber bei Eintritt in das Dienstverhältnis u. a. die Identifikationsnummer sowie den Tag der Geburt mitzuteilen.
Ein Wechsel der Steuerklassen ist im Laufe des Jahres, für das die ELSTAM gelten, bei dem zuständigen Finanzamt auf Antrag bis zum 30.11. des Jahres möglich.
Die Zusammenballung der Einkünfte ist im BMF-Schreiben vom 01.11.2013 geändert durch BMF vom 04.03.2016 geregelt.
Eine Jubiläumszuwendung kann grundsätzlich auch gem. § 34 Abs. 2 Nr. 4 EStG ermäßigt verteuert werden.
Der Arbeitgeberanteil zur gesetzlichen Sozialversicherung ist gem. § 3 Nr. 63 EStG steuerfrei.
Ob für den Gesellschafter-Geschäftsführer Sozialversicherungsbeiträge abzuführen sind, hängt davon ab, ob er abhängig beschäftigt im Sinne des Sozialversicherungsgesetzes ist.
Ein E-Bike bis 25 km/h nennt man auch Pedelec.
Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort an: Ein E-Bike über 25 km/h mit Zulassung nennt man auch S-Pedelec.
Ein E-Scooter mit Zulassung wird lohnsteuerlich genauso behandelt wie ein Pedelec.
Das erlaubte Aufladen eines privaten Elektrofahrzeugs des Arbeitnehmers beim Arbeitgeber stellt einen steuerfreien Arbeitslohn i.S.d. § 3 Nr. 46 EStG dar, wenn die Aufladung zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn erfolgt.
Das erlaubte Aufladen eines Firmenelektrofahrzeugs beim Arbeitgeber stellt einen steuerfreien Arbeitslohn i.S.d. § 3 Nr. 46 EStG, wenn die Aufladung zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn erfolgt.
Die Überlassung einer Ladevorrichtung durch den Arbeitgeber, die in der privaten Garage des Arbeitnehmers eingebaut wird, stellt einen steuerpflichtigen Arbeitslohn dar.
Die Übereignung einer Ladevorrichtung durch den Arbeitgeber, die in der privaten Garage des Arbeitnehmers eingebaut wird, stellt einen steuerpflichtigen Arbeitslohn dar.
Durchlaufende Gelder sind Beträge, die ein Arbeitnehmer vom Arbeitgeber erhält, weil er sie für den Arbeitgeber ausgegeben hat.
Auslagenersatz sind Beträge, die ein Arbeitnehmer vom Arbeitgeber erhält, um sie für den Arbeitgeber auszugeben.
Die Auswärtstätigkeit ist im § 9 Abs. 4a S. 2 EStG geregelt.
Die dauerhafte Zuordnung wird durch die dienst- oder arbeitsrechtlichen Festlegungen sowie die diese ausfüllenden Absprachen oder Weisungen bestimmt.
Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort an: Die quantitative Betrachtungsweise der ersten Tätigkeitsstätte ist im § 9 Abs. 4 S. 4 EStG geregelt.
Bei der quantitativen Betrachtungsweise der ersten Tätigkeitsstätte kommt es auf die Ausübung der eigentlichen beruflichen Tätigkeit und nicht auf das regelmäßige Aufsuchen der Einrichtung.
Die Bestimmung der ersten Tätigkeitsstätte erfolgt immer als Prognoseentscheidung und nicht Nachhinein.
Ein Arbeitnehmer kann je Dienstverhältnis mehrere erste Tätigkeitsstätten haben.
Was Reisekosten sind, ist in R 9.4 S. 1 LStR geregelt.
Fahrtkosten bei Auswärtstätigkeiten sind im § 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 4a EStG geregelt.
Die Pauschale für Mehraufwendungen für Verpflegung bei Auswärtstätigkeiten über 8 Stunden ist im § 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 4a S. 3 EStG geregelt.
Übernachtungskosten bei Auswärtstätigkeiten sind im § 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 5 EStG geregelt.
Aufwendungen für die Minibar auf einer Auswärtstätigkeit stellen Reisenebenkosten dar.
Die Übernachtungspauschale bei Auswärtstätigkeiten im Inland beträgt pro Übernachtung 20 €.
Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort an: Die Übernachtungspauschale bei Auswärtstätigkeiten und einer Übernachtung im betrieblichen KfZ beträgt pro Tag 8 €.
Reparaturkosten am PKW infolge eines Unfalls auf einer beruflichen Auswärtstätigkeit stellen Reisenebenkosten dar.
Der Abzug der Fahrtkosten auf einer Auswärtstätigkeit ist auf die ersten drei Monate einer längerfristigen beruflichen Tätigkeit beschränkt.
Bei beruflichen Tätigkeiten auf mobilen, nicht ortsfesten betrieblichen Einrichtungen wie z. B. Fahrzeugen, Flugzeugen, Schiffen findet die Dreimonatsfrist keine Anwendung.
Die auf Flügen gereichten kleinen Tüten mit Chips erfüllen nicht die Kriterien für eine Mahlzeit.
Bei eintägigen Reisen in das Ausland ist der entsprechende Pauschbetrag des letzten Tätigkeitsortes maßgebend.
Arbeitsschutzkleidung stellt grundsätzlich typische Berufskleidung dar.
Uniformen stellen grundsätzlich typische Berufskleidung dar.
Bekleidung mit Firmenemblem stellt grundsätzlich typische Berufsleidung dar.
Die Übernahme der monatlichen Fitnessstudiobeiträge (ohne Zertifizierung) durch den Arbeitgeber kann eine betriebliche Gesundheitsförderung gem. § 3 Nr. 34 EStG darstellen.
Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort an: Eine Grippeschutzimpfung, die der Arbeitgeber bezahlt hat, kann eine betriebliche Gesundheitsförderung gem. § 3 Nr. 34 EStG darstellen.
Bewirtet der Arbeitnehmer in seiner Wohnung Geschäftsfreunde des Arbeitgebers, so stellt der Ersatz der Kosten durch den Arbeitgeber in Höhe einen steuerpflichtiger Arbeitslohn dar.
Die Steuerfreiheit gem. § 3 Nr. 15 EStG gilt unabhängig vom Wert des Tickets.
Taxikosten sind nach § 3 Nr. 15 EStG nicht begünstigt.
Die Steuerfreiheit gem. § 3 Nr. 15 EStG führt grds. zur Kürzung der Werbungskosten des Arbeitnehmers.
Der ICE stellt einen Fernverkehr dar.
Der RE stellt einen Fernverkehr dar.
Die U-Bahn stellt einen Fernverkehr dar.
Der IC stellt einen Personennahverkehr dar.
Ein Fernbus auf festgelegter Linie stellt einen Personennahverkehr dar.
Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort an: Eine Incentive-Reise ohne berufliche Auswärtstätigkeitselemente stellt einen steuerfreien Arbeitslohn dar.
Eine vom Arbeitgeber veranlasste Händler-Incentive-Reise stellt für die Arbeitnehmer keinen Arbeitslohn dar, wenn die Arbeitnehmer auf dieser Reise Betreuungsaufgaben übernehmen mussten.
Eine Incentive-Reise, die einen steuerpflichtigen Arbeitslohn darstellt, kann durch den Arbeitgeber mit 30% gem. § 37b EStG pauschal versteuert werden.
Die Überlassung eines E-Bikes bis 25 km/h an einen Arbeitnehmer über eine Gehaltsumwandlung ist steuerfrei gem. § 3 Nr. 37 EStG.
Die Überlassung eines E-Bikes über 25 km/h mit Zulassung an einen Arbeitnehmer, die zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn erfolgt, ist steuerfrei gem. § 3 Nr. 37 EStG.
Die Übereignung eines betrieblichen Fahrrades an Arbeitnehmer für private Zwecke ist steuerfrei gem. § 3 Nr. 37 EStG.
Werkzeug i.S.d. § 3 Nr. 30 EStG stellt das Messer eines Kochs dar.
Die Bewertung einer Unterkunft erfolgt gem. § 8 Abs. 2 S. 6 EStG i.V.m. § 2 Abs. 3 SvEV mit dem amtlichen Sachbezugswert.
Die Bewertung einer Wohnung erfolgt gem. § 8 Abs. 2 S. 12 EStG mit dem ortsüblichen Mietpreis (= Warmmiete).
Die Überlassung eines E-Bikes bis 25 km/h an einen Arbeitnehmer über eine Gehaltsumwandlung wird gem. § 8 Abs. 2 S. 10 EStG i.V.m. Erlass vom 09.01.2020 bewertet.
Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort an: Die sog. Einzelbewertung mit 0,002%-Regelung bei Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte ist im BMF-Schreiben vom 04.04.2018, Rz. 10 geregelt.
Wird ein Fahrtenbuch nicht oder nicht ordnungsgemäß geführt, so erfolgt die Bewertung mit der sog. Pauschalmethode (1%-Reg., 0,03%-Reg., …).
Das Autotelefon und die Freisprecheinrichtung in einem Firmenwagen stellen keine Sonderausstattung dar.
Eine nachträglich eingebaute Anhängerkupplung in einem Firmenwagen stellt eine Sonderausstattung dar.
Der Listenpreis für das Neufahrzeug ist auch dann für die Besteuerung mit der sog. Pauchalmethode maßgebend, wenn ein Gebrauchtwagen überlassen wird.
Die Übernahme von Treibstoff- oder Garagenkosten durch den Arbeitnehmer führt zur Kürzung des Vorteils aus der privaten PKW-Nutzung.
Ein Wasserstofffahrzeug stellt ein Elektrofahrzeug i.S.d. Lohnsteuerrechts dar.
Eine Kantinenmahlzeit an Arbeitnehmer muss nicht versteuert werden, wenn der Arbeitnehmer mind. den amtlichen Sachbezugswert gem. § 2 Abs. 1 SvEV für die Kantinenmahlzeit zahlt.
Zinsvorteile, die der Arbeitnehmer durch Arbeitgeberdarlehen erhält, sind Sachbezüge. Sie sind als solche zu versteuern, wenn die Summe der noch nicht getilgten Darlehen am Ende des Lohnzahlungszeitraums 3.000 € übersteigt.
Steuerpflichtige Arbeitslöhne aus der Gewährung eines Arbeitgeberdarlehens kann der Arbeitgeber grundsätzlich nach § 37b EStG mit 30% pauschal versteuern.
Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort an: Der Nachtarbeitszuschlag gem. § 3b EStG beträgt grundsätzlich 40% vom Grundlohn.
Der Sonntagzuschlag gem. § 3b EStG beträgt 50% vom Grundlohn.
Der 1. Maizuschlag gem. § 3b EStG beträgt 125% vom Grundlohn.
Nachtarbeit gem. § 3b EStG ist die Arbeit in der Zeit von 22 bis 6 Uhr.
Grundlohn i.S.d. § 3b EStG ist der laufende Arbeitslohn.
Ist ein Sonntag zugleich Feiertag, kann ein Zuschlag nur bis zu Höhe des jeweils in Betracht kommenden Feiertagszuschlags steuerfrei gezahlt werden.
Zu den gesetzlichen Feiertagen i.S.d. § 3b EStG gehören auch der Oster- und der Pfingstsonntag.
Zuschüsse zu den Aufwendungen des Arbeitnehmers für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte mit dem privaten PKW können mit 15% pauschaliert werden, gem. § 40 Abs. 2 S. 2 Nr. 1b EStG.
Die Überlassung eines „Job-Tickets“ an Arbeitnehmer über eine Gehaltsumwandlung stellt einen steuerpflichtigen Arbeitslohn dar und kann mit 25% pauschaliert werden.
Die Überlassung eines „Job-Tickets“ an Arbeitnehmer zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn stellt einen steuerfreien Arbeitslohn gem. § 3 Nr. 15 EStG dar, jedoch kann mit 25% pauschaliert werden.
Die Übereignung einer Ladevorrichtung an Arbeitnehmer kann mit 30% gem. § 37b EStG pauschaliert werden.
5 Sterne |
|
5 |
4 Sterne |
|
0 |
3 Sterne |
|
0 |
2 Sterne |
|
0 |
1 Stern |
|
0 |