Archiv 2016 - Wiederholung Umlaufvermögen, Gesetz zur Modernisierung der Steuerverfahren, Grundsatz der verlustfreien Bewertung, Fall, § 256 HBG
Über den Vortrag
Der Vortrag „Archiv 2016 - Wiederholung Umlaufvermögen, Gesetz zur Modernisierung der Steuerverfahren, Grundsatz der verlustfreien Bewertung, Fall, § 256 HBG“ von Dipl.-Finanzwirt Helmut Haas ist Bestandteil des Kurses „Archiv 2016 - Jahresabschluss nach Handels- und Steuerrecht“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Wiiederholung Umlaufvermögen
- Gesetz zur Modernisierung der Steuerverfahrens
- Grundsatz der verlustfreien Bewertung
- Fall zu § 256 HGB
Quiz zum Vortrag
Bei der Bestimmung des Teilwerts über den Absatzmarkt, ist der voraussichtliche Veräußerungspreis ...
- um nach dem Bilanzstichtag bis zur voraussichtlichen Veräußerung des Gegenstands entstehende Aufwendungen und den durchschnittlich erzielbaren Gewinn zu mindern.
- nur um den durchschnittlich erzielbaren Gewinn zu mindern.
- nur um nach dem Bilanzstichtag bis zur Veräußerung des Gegenstands entstehende Aufwendungen zu mindern.
Wird in der Handelsbilanz und der Steuerbilanz der niedrigere Wert zutreffend über den Absatzmarkt bestimmt, ...
- kann der Wertansatz in der Steuerbilanz niedriger sein.
- ist der Wertansatz in der Steuerbilanz immer höher.
- ist der Wertansatz in beiden Bilanzen gleich hoch.
Bei einer Bewertung nach dem Grundsatz der verlustfreien Bewertung ist der Vermögensgegenstand in der Handelsbilanz so zu bewerten, ...
- dass bei einer Veräußerung nach dem Bilanzstichtag kein Verlust entsteht.
- dass bei einer Veräußerung nach dem Bilanzstichtag ein Gewinn entsteht.
- dass bei einer Veräußerung nach dem Bilanzstichtag ein Verlust entsteht.
Liegt bei einer Wertminderung der vom Beschaffungsmarkt abgeleitete Wert (Wiederbeschaffungskosten) unter dem vom Absatzmarkt im Rahmen der verlustfreien Bewertung ermittelten Wert, ...
- sind in der Handelsbilanz die Wiederbeschaffungskosten anzusetzen.
- ist in der Handelsbilanz der vom Absatzmarkt bestimmte Wert anzusetzen.
- hat der Kaufmann ein Wahlrecht hinsichtlich des Wertansatzes.
Der Teilwert eines Wirtschaftsguts des Umlaufvermögens ...
- kann nach den Verhältnissen am Beschaffungsmarkt zu bestimmen sein.
- kann nach den Verhältnissen am Absatzmarkt zu bestimmen sein.
- entspricht immer dessen Anschaffungskosten
Handelsrechtlich gilt sowohl im Bereich des gesamten Anlagevermögens als auch im Bereich des Umlaufvermögens, dass ...
- bei einer dauerhaften Wertminderung der niedrigere Wert anzusetzen ist.
- bei einer vorübergehenden Wertminderung der niedrigere Wert anzusetzen ist.
- bei einer vorübergehenden Wertminderung der niedrigere Wert angesetzt werden kann.
Hinsichtlich der allgemeinen Verwaltungskosten und bestimmter sozialer Aufwendungen besteht bei der Einbeziehung dieser in die Herstellungskosten steuerlich ...
- ein Wahlrecht.
- eine Pflicht.
- ein Verbot.
Werden handelsrechtlich allgemeine Verwaltungskosten in die Herstellungskosten einbezogen, so ...
- sind diese Kosten auch steuerrechtlich in die Herstellungskosten einzubeziehen.
- können diese Kosten auch steuerrechtlich in die Herstellungskosten einbezogen werden.
- dürfen diese Kosten steuerrechtlich nicht in die Herstellungskosten einbezogen werden.
Dozent des Vortrages Archiv 2016 - Wiederholung Umlaufvermögen, Gesetz zur Modernisierung der Steuerverfahren, Grundsatz der verlustfreien Bewertung, Fall, § 256 HBG
Dipl.-Finanzwirt Helmut Haas
Dipl.-Finanzwirt Helmut Haas ist Ihr Experte für die Themen der Buchführung und Buchhaltungsorganisation. Als Fachdozent der Steuerfachschule Endriss vermittelt er sein fundiertes Wissen in zahlreichen Seminaren.Kundenrezensionen
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