Archiv 2015 - Einordnung von Wirtschaftsgütern und Allgemeine Bewertungsgrundsätze (Teil 1)
Über den Vortrag
Der Vortrag „Archiv 2015 - Einordnung von Wirtschaftsgütern und Allgemeine Bewertungsgrundsätze (Teil 1)“ von Dipl.-Finanzwirt Helmut Haas ist Bestandteil des Kurses „Archiv 2015 - Jahresabschluss nach Handels- und Steuerrecht“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Abgrenzung Immatrielle/Matrielle Wirtschaftsgüter
- nicht absschreibbare immaterielle Vermögensgegenstände
- Beispiele für immaterielle Vermögensgegenstände
- Beispiele für materielle Vermögensgegenstände
- Trivialprogramme
- GWG
- Fallbeispiel
- Allgemeine Bewertungsgrundsätze
Quiz zum Vortrag
Computerprogramme sind
- grundsätzlich immer immaterielle Vermögensgegenstände.
- dann materielle Vermögensgegenstände, wenn ihre Anschaffungskosten 410 € nicht übersteigen.
- immer materielle Vermögensgegenstände.
Der für die Zugehörigkeit von Computerprogrammen zu den materiellen Vermögensgegenständen maßgebende Betrag von 410 €
- ergibt sich stets auf den Anschaffungskosten.
- ergibt sich stets aus den Anschaffungskosten einschließlich der Umsatzsteuer.
- ergibt sich stets aus den Anschaffungskosten ausschließlich der Umsatzsteuer.
Entgeltlich erworbenes technisches Wissen
- ist ein abnutzbarer immaterieller Vermögensgegenstand.
- ist ein nichtabnutzbarer immaterieller Vermögensgegenstand.
- ist ein abnutzbarer materieller Vermögensgegenstand.
Imparitätsprinzip bedeutet,
- Verluste müssen im Zeitpunkt ihres Entstehens und Gewinne im Zeitpunkt ihrer Realisation berücksichtigt werden.
- Gewinne und Verluste müssen zum gleichen Zeitpunkt ausgewiesen werden.
- Gewinne und Verluste müssen im Zeitpunkt ihrer Entstehung berücksichtigt werden.
Gewinne müssen ausgewiesen werden, wenn der Kaufmann
- dem Kunden die von ihm gekaufte Ware übergibt.
- einen Gegenstand aus dem Betrieb entnimmt.
- mit dem Kunden einen Kaufvertrag abschließt.
Der Grundsatz der Einzelbewertung verlangt, dass – von Ausnahmen abgesehen –
- jeder Vermögensgegenstand für sich allein zu bewerten ist.
- nur Gegenstände des Anlagevermögens für sich allein zu bewerten sind.
- nur Vermögensgegenstände auf der Aktivseite der Bilanz einzeln zu bewerten sind.
Dozent des Vortrages Archiv 2015 - Einordnung von Wirtschaftsgütern und Allgemeine Bewertungsgrundsätze (Teil 1)
Dipl.-Finanzwirt Helmut Haas
Dipl.-Finanzwirt Helmut Haas ist Ihr Experte für die Themen der Buchführung und Buchhaltungsorganisation. Als Fachdozent der Steuerfachschule Endriss vermittelt er sein fundiertes Wissen in zahlreichen Seminaren.Kundenrezensionen
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