Der Vortrag „Einfluss der Unternehmenskultur auf Unternehmenserfolg“ von Melanie Harps-Pötter ist Bestandteil des Kurses „Wie Sie Change in Ihrem Unternehmen etablieren und integrieren“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welches sind Bestandteile von Unternehmenskultur?
Was beeinflusst die Unternehmenskultur?
Welche Ebenen macht die Unternehmenskultur nach Schein aus?
Mit welchen Organisationselementen ergeben sich Wechselwirkungen mit der Unternehmenskultur?
Markieren Sie bitte die Punkte, die als „gute“ Unternehmenskultur bezeichnet werden können.
Wofür steht „Due Dilligence“?
Aus welchen Untersuchungen und Dokumenten kann man Anhaltspunkte für die Unternehmenskultur gewinnen, z.B. bei einer Due Diligence?
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... pflegen, bebauen, anbeten ...
... und getragen werden. Sie prägt das Verhalten der Mitarbeiter sowie das ...
... die Strategie, wie auch auf die Organisation aus. ...
... Spielregeln und Normen Führungsverhalten (Führungskultur); Klima ...
... Was man von den bestgeführten US-Unternehmen lernen kann“ ...
... von Mitarbeitern) Architektur hörbare Verhaltensmuster (Umgangston) sichtbare Verhaltensmuster ...
... und Zeit Menschenbild Stellenwert des menschlichen Handelns Beziehungen ...
... Abgrenzungen intern (Abteilungskultur) Abgrenzung gegenüber anderen Unternehmen; Dazugehörigkeit Entstehung von Identität; Attraktive Ziele ...
... Anzahl der Mitarbeiter, die davon auch überzeugt sind ...
... Handlungsorientierung, fördern die Kommunikation, beschleunigen Entscheidungsfindungen, erhöhen die ...
... Unternehmerisches Denken Abteilungs- / Bereichsdenken Verantwortung Kontrolle Teamorientierung Einzelkämpfertum ...
... Arbeit- und Spaß- Kultur; Handel, Direktvertrieb; Teamorientierung Macho-Kultur; Großprojekte; Individualisten Verfahrenskultur ...
... die Zielerreichung im Unternehmen zu fördern. Im Rahmen einer Kulturanalyse kann man eine Unternehmenskultur einfach ermitteln ...
... •Sie verkörpert die vorherrschende Wirklichkeit und ist nicht instrumentalisierbar. Sie basiert auf tiefgreifenden Annahmen. Kulturanalysen ...
... einer ideellen (subjektivistische Auffassung) Ebene. Sie ist prinzipiell gestaltbar. Die Ursache-Wirkungs-Beziehung ist durch subjektive ...
... angelsächsischen Rechtswissenschaften = „gebührende Sorgfalt“. Üblich bei Mergers ...
... in Hinblick auf einen möglichen Kaufpreis bzw. bevorstehende Kosten. Entlastungsmöglichkeiten und Beweiszwecke ...
... Kompetenzträger und als Kostenträger betrachtet. Ermittlung von qualitativen und quantitativen ...
... für die erfolgreiche Gestaltung der Post-Merger-Phase Unterstützung bei der Kaufentscheidung und der Preisfindung ...
... von Größen (F&E zu Vertrieb, Produktion zu Controlling) Organisationsstruktur ...
... Organisationsstruktur Berichtswesen. Konfliktpotenzial, Rechtsstreitigkeiten ...
... Unternehmenswerten, zur Unternehmensphilosophie, zur Personalentwicklung, zur Historie des Unternehmens, Geschäftsberichte, ...
... „Durchdringungs- und Umsetzungsgrad“ offizieller Statements zur Firmenphilosophie und -strategie, Einsatz von (unfairen) Verhandlungstechniken ...
... Absprachen, Symbolisierungen von Macht und Bedeutsamkeit (Büroausstattungen, Firmenwagen, Zugangsberechtigungen, Kleidungsregelungen, Getränkeregelungen, Gestaltung von Räumlichkeiten und ...
... Diskussion stellen Hypothesen validieren Melanie Harps-Pötter ...
... Broschüren, Prospekte … Handlungen von Personen ...
... nach Abschluss der Verhandlungen in breiter Form eingesetzt Melanie ...
... Ermittlung des Ist-Wertes (für verschiedene Bereiche / Abteilungen) und Abgleich mit dem Zielwert der ...
... des Interviewstils und der zugehörigen Themen / Fragen ...
... analyse Beobachtung, Firmenrundgang ...