Der Vortrag „Unternehmens- und Managementmodelle“ von Melanie Harps-Pötter ist Bestandteil des Kurses „Wie Sie Change in Ihrem Unternehmen etablieren und integrieren“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Was können und sollen Management-Modelle leisten?
Das 7 S-Modell (Peters / Waterman) kann in 2 Teile gegliedert werden. Welche sind das?
Was ist mit „Style / Stile“ im 7S-Modell gemeint?
Aus welchen Subsystemen besteht das Schalenmodell nach Glasl / Lievegoed?
Womit wird das Unternehmen bei Glasl und Lievegoed verglichen?
Welche Anspruchsgruppen werden im Neuen St. Galler Management-Modell berücksichtigt?
Worauf bezieht sich laut neuem St.Galler Modell das Management?
TQM: Wodurch kostet bessere Qualität das Unternehmen weniger?
Wofür steht das T im Total Quality Management?
EFQM: Was gehört zu den sogenannten „Enablers“ oder „Befähigern“?
Nach welchen Fragen wird im EFQM-Bewertungsmodell der Punkt Mitarbeitende bewertet?
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... Zusammenhänge werden abgebildet und experimentell überprüft und validiert ...
... des Maßstabs, vieles liegt außerhalb der Problemwahrnehmung; Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden können, aber keine Handlungsanweisung; Ordnungsrahmen und Wirkzusammenhänge, dient der schnellen Orientierung ...
... „Auf der Suche nach Spitzenleistungen“; Erfolgsfaktoren, die bei der Organisationsgestaltung zu berücksichtigen sind; Basis: amerikanische Firmen ...
... zur Erreichung eines nachhaltigen Wettbewerbsvorteils ...
... und Fähigkeiten eines Unternehmens ...
... Ansprüche; Grundsätze; Vision; Unternehmensleitbild; Corporate Identity ...
... Sinn und Zweck, Leitbild; Philosophie, Image nach innen; Historisches Selbstverständnis ...
... das Umgehen mit Lieferanten und Kunden; PR-Konzepte; Marktstrategien; Übereinstimmung mit Spielregeln in ...
... der Organisation; Führungshierarchie; Linien- und Stabstellen / zentrale und dezentrale Stellen ...
... der informellen Beziehungen zu externen Stellen; Beziehungsklima in der Branche; Umgang mit Macht gegenüber ...
... Verantwortung; Aufgabeninhalte der einzelnen Funktionen; Gremien, Kommissionen, Projektgruppen; Spezialisten, Koordination ...
... Umfeld: Beschaffungsprozesse;Lieferprozesse; Logistik; Beschaffung externer Informationen ...
... Maschinen, Geräte, Material; Möbel, Transportmittel; Gebäude, Räume; Finanzielle Mittel ...
... Management = Gestalten, Lenken (Steuern) und Weiterentwickeln ...
... und Schadschöpfungsaktivitäten betroffen; Kapitalgeber; Kunden; Mitarbeitende; Öffentlichkeit, NGOs ...
... Führungskräfteentwicklung; Mitarbeiterorientierung, Kundenorientierung, Lieferantenintegration; Strategische Ausrichtung auf Basis von ...
... der Prozesse verringern sich Nacharbeit, Verschwendung und Fehler ...
... Geringere Materialvorräte; Bessere Produktqualität; Weniger Ausschuss; Weniger Nacharbeit; Höhere Prozessqualität bewirkt; Verbesserte Funktionalität ...
... Veränderung der gesamten Unternehmensstrukturen; Führungsaufgabe „Qualität“ muss Chefsache sein ...
... Führungskraft; Veränderung des Führungsverständnisses; Von der Misstrauens- hin zur ...
... Wertschöpfung zwar durch Einsatz technischer Hilfsmittel, aber erbracht und ...
... sich auf Wünsche, Anforderungen und Erwartungen des Kunden ...
... schließlich spart das zumindest Zeit und dem Kunden eine Menge Ärger. ...
... Langfristiges und vertrauensvolles Verhältnis zum Lieferanten ...
... Notwendige Korrekturmaßnahmen und Verbesserungen der laufenden Geschäfts-/Vertragsbeziehungen sinken •Materialbestände verringern sich durch Just-in-Time- Belieferung ...
... Einführung TQM 3-7 Jahre; Weiterentwicklung zur Perfektion: unendlich ...
... Planungshorizont 5 und mehr Jahre; Konkrete Jahresziele (Aufteilung in Teilziele) ...
... Ziel der darunter liegenden Hierarchieebene Kundenerwartungen ...
... Ziel: gleichbleibend hohe Prozess- und Produktqualität, unabhängig von ...
... Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Deming-Rad (Plan-Do-Check-Act-Zyklus) ...
... Anforderungen klären; Prozessbeherrschung herstellen; Prozessregelung vorsehen ...
... und Entscheidungskompetenzen; Offener und umfassender Informationsaustausch (gerade bei Fehlern) ...
... Dadurch Anstoß eines systematischen Lernprozesses; Entgegenwirken der „Betriebsblindheit“ ...
... Mitarbeiterzufriedenheit –Ausbildungsstand; Ermittlung von –Nutzleistung (geplant) - Wertschöpfungsprozess –Stützleistung (geplant) - ...
... Kommunikation; Potenziale und Leistungen anerkennen Melanie ...
... Erwartungen der Stakeholder berücksichtigen; Kontinuierliche Leistungsmessung, ...
... Gebäude und Materialien –Technologien; Informationen und Wissen reflektieren ...
... und Dienstleistungen; Exzellente Organisationsstrukturen; Prozesse systematisch ...
... durch Zielgruppe: Karrieremöglichkeiten und Chancengleichheit ...
... Auszeichnungen, Sponsoring von sozialen oder ökologischen Projekten ...
... durch Zielgruppe (Shareholder): Rentabilität, Marktanteil Melanie ...
... Prüfung durch Validator; Für „Bestenliste“ (Recognized for Excellence) ...