Unternehmens- und Managementmodelle von Melanie Harps-Pötter

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Über den Vortrag

In diesem Vortrag werden die folgenden Fragestellungen beantwortet:
Was gehört zu einem Unternehmen bzw. Managementsystem dazu?
Wie greifen die einzelnen Aspekte ineinander?

Der Vortrag „Unternehmens- und Managementmodelle“ von Melanie Harps-Pötter ist Bestandteil des Kurses „Wie Sie Change in Ihrem Unternehmen etablieren und integrieren“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Modelle
  • 7S-Modell nach Peters / Waterman
  • Schalenmodell von Glasl / Lievegoed
  • Das neue St. Galler Management-Modell
  • Total Quality Management (TQM)
  • EFQM
  • Zusammenfassung

Quiz zum Vortrag

  1. Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden.
  2. Darstellung von Wirkzusammenhängen.
  3. Management-Modelle geben Handlungsanweisungen.
  4. Management-Modelle geben Tipps zu Mitarbeiter-Führung.
  1. Warmes Viereck – Kaltes Dreieck
  2. 4S – 3S
  3. Warmes Fünfeck – Kalte Linie
  4. 5S – 2S
  1. Die Unternehmenskultur.
  2. Die Managementkultur.
  3. Der Führungsstil.
  4. Die Tischmanieren des Vorstands.
  1. Kulturelles Subsystem.
  2. Soziales Subsystem.
  3. Technisch-instrumentelles Subsystem.
  4. Biologisch-ökologisches Subsystem.
  1. Mit einem Lebewesen.
  2. Mit einer Naturgewalt.
  3. Mit einem Werkzeug.
  4. Mit einem Spiel.
  1. Die Kapitalgeber.
  2. Die Mitarbeiter.
  3. Die Lieferanten.
  4. Die Familien der Mitarbeiter.
  1. Auf zweckorientierte, soziotechnische Organisationen.
  2. Auf soziokulturelle Organisationen.
  3. Auf zweckorientierte Unternehmen.
  4. Auf die Umwelt des institutionalisierten Systems.
  1. Nacharbeiten verringern sich.
  2. Fehlerraten verringert sich.
  3. Der Endpreis kann erhöht werden.
  4. Die Lohnkosten pro Mitarbeiter verringern sich.
  1. Für die Einbeziehung der Mitarbeiter.
  2. Für die Anwendung auf jeden Arbeitsschritt.
  3. Für die totalitäre Durchführung.
  4. Für die herausragende Qualität.
  1. People / Mitarbeiter
  2. Leadership / Führung.
  3. Strategy / Politik und Strategie
  4. Business Results / Schlüsselergebnisse
  1. Wird das intellektuelle Kapital gefördert?
  2. Wie offen ist die Kommunikation?
  3. Werden Potentiale und Leistungen anerkannt?
  4. Wie viel Wert wird in der Arbeitszeit produziert?
  5. Werden die vorgeschriebenen Pausen eingehalten?

Dozent des Vortrages Unternehmens- und Managementmodelle

 Melanie Harps-Pötter

Melanie Harps-Pötter

Melanie Harps-Pötter ist Change-Managerin und Business-Coach aus Hamburg. Ihre Qualifikationen reichen von einem Abschluss als Diplom-Ingenieurin über ein IHK-Zertifikat im Bereich GmbH-Geschäftsführung und Management bis hin zu einem Master of Arts im Bereich Business Coaching und Change Management. Aufgrund Ihrer Erfahrungen im Bereich der GmbH Geschäftsführung, der Abteilungsleitung, im Business-Development sowie im Qualitäts- und Projektmanagment ist sie der richtige Ansprechpartner für die Themen Change-Management, Business-Coaching und Moderation.

Melanie Harps-Pötter und Rüdiger Pötter agieren als Business Coachs, Modera-toren, Projektmanager und Change Manager mit einschlägiger Berufserfahrung als Führungskräfte in verschiedenen Branchen, Unternehmensgrößen und Unternehmensstrukturen unter dem LOGO PREchange.

2011 veröffentlichte Melanie Harps-Pötter ihr Buch "Selbstgesteuertes lernen und emotionale Intelligenz-- Welche Bedeutung haben selbstgesteuertes Lernen und emotionale Intelligenz für Coaching- und Moderationsprozesse?" (GRIN-Verlag).

Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... Zusammenhänge werden abgebildet und experimentell überprüft und validiert ...

  • ... des Maßstabs, vieles liegt außerhalb der Problemwahrnehmung; Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden können, aber keine Handlungsanweisung; Ordnungsrahmen und Wirkzusammenhänge, dient der schnellen Orientierung ...

  • ... „Auf der Suche nach Spitzenleistungen“; Erfolgsfaktoren, die bei der Organisationsgestaltung zu berücksichtigen sind; Basis: amerikanische Firmen ...

  • ... zur Erreichung eines nachhaltigen Wettbewerbsvorteils ...

  • ... und Fähigkeiten eines Unternehmens ...

  • ... Ansprüche; Grundsätze; Vision; Unternehmensleitbild; Corporate Identity ...

  • ... Sinn und Zweck, Leitbild; Philosophie, Image nach innen; Historisches Selbstverständnis ...

  • ... das Umgehen mit Lieferanten und Kunden; PR-Konzepte; Marktstrategien; Übereinstimmung mit Spielregeln in ...

  • ... der Organisation; Führungshierarchie; Linien- und Stabstellen / zentrale und dezentrale Stellen ...

  • ... der informellen Beziehungen zu externen Stellen; Beziehungsklima in der Branche; Umgang mit Macht gegenüber ...

  • ... Verantwortung; Aufgabeninhalte der einzelnen Funktionen; Gremien, Kommissionen, Projektgruppen; Spezialisten, Koordination ...

  • ... Umfeld: Beschaffungsprozesse;Lieferprozesse; Logistik; Beschaffung externer Informationen ...

  • ... Maschinen, Geräte, Material; Möbel, Transportmittel; Gebäude, Räume; Finanzielle Mittel ...

  • ... Management = Gestalten, Lenken (Steuern) und Weiterentwickeln ...

  • ... und Schadschöpfungsaktivitäten betroffen; Kapitalgeber; Kunden; Mitarbeitende; Öffentlichkeit, NGOs ...

  • ... Führungskräfteentwicklung; Mitarbeiterorientierung, Kundenorientierung, Lieferantenintegration; Strategische Ausrichtung auf Basis von ...

  • ... der Prozesse verringern sich Nacharbeit, Verschwendung und Fehler ...

  • ... Geringere Materialvorräte; Bessere Produktqualität; Weniger Ausschuss; Weniger Nacharbeit; Höhere Prozessqualität bewirkt; Verbesserte Funktionalität ...

  • ... Veränderung der gesamten Unternehmensstrukturen; Führungsaufgabe „Qualität“ muss Chefsache sein ...

  • ... Führungskraft; Veränderung des Führungsverständnisses; Von der Misstrauens- hin zur ...

  • ... Wertschöpfung zwar durch Einsatz technischer Hilfsmittel, aber erbracht und ...

  • ... sich auf Wünsche, Anforderungen und Erwartungen des Kunden ...

  • ... schließlich spart das zumindest Zeit und dem Kunden eine Menge Ärger. ...

  • ... Langfristiges und vertrauensvolles Verhältnis zum Lieferanten ...

  • ... Notwendige Korrekturmaßnahmen und Verbesserungen der laufenden Geschäfts-/Vertragsbeziehungen sinken •Materialbestände verringern sich durch Just-in-Time- Belieferung ...

  • ... Einführung TQM 3-7 Jahre; Weiterentwicklung zur Perfektion: unendlich ...

  • ... Planungshorizont 5 und mehr Jahre; Konkrete Jahresziele (Aufteilung in Teilziele) ...

  • ... Ziel der darunter liegenden Hierarchieebene Kundenerwartungen ...

  • ... Ziel: gleichbleibend hohe Prozess- und Produktqualität, unabhängig von ...

  • ... Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Deming-Rad (Plan-Do-Check-Act-Zyklus) ...

  • ... Anforderungen klären; Prozessbeherrschung herstellen; Prozessregelung vorsehen ...

  • ... und Entscheidungskompetenzen; Offener und umfassender Informationsaustausch (gerade bei Fehlern) ...

  • ... Dadurch Anstoß eines systematischen Lernprozesses; Entgegenwirken der „Betriebsblindheit“ ...

  • ... Mitarbeiterzufriedenheit –Ausbildungsstand; Ermittlung von –Nutzleistung (geplant) - Wertschöpfungsprozess –Stützleistung (geplant) - ...

  • ... Kommunikation; Potenziale und Leistungen anerkennen Melanie ...

  • ... Erwartungen der Stakeholder berücksichtigen; Kontinuierliche Leistungsmessung, ...

  • ... Gebäude und Materialien –Technologien; Informationen und Wissen reflektieren ...

  • ... und Dienstleistungen; Exzellente Organisationsstrukturen; Prozesse systematisch ...

  • ... durch Zielgruppe: Karrieremöglichkeiten und Chancengleichheit ...

  • ... Auszeichnungen, Sponsoring von sozialen oder ökologischen Projekten ...

  • ... durch Zielgruppe (Shareholder): Rentabilität, Marktanteil Melanie ...

  • ... Prüfung durch Validator; Für „Bestenliste“ (Recognized for Excellence) ...