Der Vortrag „Stilsicher im Geschäftsalltag“ von Nandine Meyden ist Bestandteil des Kurses „Business-Etikette: Stilsicher im Geschäftsalltag“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Konsequenzen im Berufsleben kann es haben, wenn Sie bestimmte Höflichkeitsregeln nicht einhalten?
Welche persönlichen Voraussetzungen braucht man, um sich angemessen höflich verhalten zu können?
Was trifft für den "Ersten Eindruck" in einer Begegnung zu?
Auf welche Signale und Informationen achtet man nicht im ersten Moment einer Begegnung bei seinem Gegenüber?
Was ist damit gemeint, wenn man sagt, dass das gesprochene Wort nicht glaubhaft ist im Vergleich zum optischen Eindruck?
Wodurch wird Sympathie in jemandem hervorgerufen?
Was gehört im Allgemeinen zur Körperhaltung bei der optimalen Begrüßung in Deutschland?
Was bedeutet der Halo-Effekt?
Wenn sich ein Mitarbeiter und der Direktor der Firma begegnen, wer gibt wem die Hand?
Sie sitzen und jemand streckt Ihnen die Hand zur Begrüßung hin. Wie reagieren Sie?
Wenn Sie Kunden bei sich im Büro empfangen, wer gibt zuerst die Hand?
Was gilt für den Ausdruck „Ladies first“ im Berufsleben?
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Die Inhalte werden verständlich und sympathisch rübergebracht ! Ich kann den Vortrag sehr empfehlen.
Der Vortrag hat mir sehr gut gefallen. Auf den Punkt gebracht, und auch wenn man denkt, man weiß schon alles, so ist es doch nochmal toll und einprägsam erklärt und birgt ein paar Überraschungen.
Gut vorgetragen, auf Wesentliches reduziert, gute Wiederholungseinlagen. Wiederholungsfragen zur Beantwortung waren nicht immer auf den Inhalt abgestimmt.
Inhaltlich gut, auch wenn mir vieles schon bekannt war. Der sprachliche Ausdruck hat mir jedoch nicht so zugesagt.
1 Rezensionen ohne Text
... • Erster Eindruck - Imagefaktoren • Grüßen und ...
... verhalten. Jeder sieht und merkt (bewusst oder unbewusst), ob Sie ...
... ich glaube, es wäre so höflich, ist für manchen ...
... dem Alter steigt. Auch wenn Sie diese Haltung also selbst vielleicht „normal“ finden, Ihr Gesprächspartner kann sich im Stillen darüber ärgern. ...
... • kompetent • respektvoll • freundlich • herzlich • stilvoll wirkt, damit wir es leichter haben, dass diese uns ...
... Neuer Kunde oder Dienstleister • Messen ...
... brauchen Menschen, um sich einen ersten ...
... von einer anderen Person zu verschaffen? ...
... • Negativer erster Eindruck – oft kein zweiter Eindruck mehr … • Ein negativer ...
... Gepflegtheit • Frisur, Bart oder Rasur • Schmuck ...
... Tempo • Modulation (z. B. bei Fragen) • ...
... mich vor? • Was sage ich sonst noch? • Wie ...
... Sekunde gehen durch die Augen ans Gehirn • 100.000 bits ...
... durch das Bewusstsein verarbeitet - das entspricht rund einer halben Buchseite! • ...
... entsteht immer wieder neu Jedes Ärgernis, jede unangenehme ...
... mal weiß, welche Krawatte die richtige zu Anzug und Hemd wäre … ...
... Lächeln • Ein Lächeln in der Stimme • Mit Namen ...
... Länge des Händedrucks • Festigkeit des Händedrucks • ...
... Interesse - Selbstbewusstsein Gerade in Situationen mit vielen Menschen ...
... Ihren Handschlag geben: - Zu fest oder zu weich? - Die ganze ...
... Wie oft reichen wir einander die Hand? ...
... kurz – vom Begrüßen. „Begrüßen“ bedeutet in diesem Zusammenhang immer Körperkontakt, also der Handschlag. Wer ...
... Ein Mitarbeiter (rechts) begegnet seinem Chef ...
... demokratisch: Wer zuerst sieht, der grüßt auch. ...
... diesen Unterschied zu kennen? Wer die Hand reicht, „zwingt“ den anderen zu ...
... oder eben auch nicht. Ist es informell, so grüßt derjenige, der den anderen zuerst sieht ...
... Hereinkommende oder Personen, die zu einer Gruppe dazu ...
... oder im Privatleben, dann reichen Sie den Gästen die ...
... „ Guten Tag, mein Name ist Frau Meier!“ ...
... „ Mein Name ist …“ • Vorname ...
... sprechen Sie diese Personen an? 1. ...
... Guten Tag, Frau Professorin Huber“. 1. Dr. Leo von Vergissmeinnicht-Leberfleck ...
... „Professor“ oder „Dr.“ ausgesprochen. Magister, Bachelor, Diplom- Ingenieur und alle anderen ...
... Meier, Bürgermeister von Potsdam 2. Dr. ...
... diese Person an: 1. Karl Meier, Bürgermeister von Potsdam ...
... sie in Ausübung ihres Amtes treffen. Sowohl der Name als auch akademische Grade fallen ...
... an: 1. Laura Gräfin von Bergfeld „ Guten Tag, Gräfin Bergfeld.“ Im ...
... so lautet die Anrede unserer beiden Protagonisten: „ Guten Tag Frau Gräfin von Bergfeld.“ „ Guten Tag Herr Freiherr von Feldrain.“ ...
... dafür das, was früher der Titel war. Danach kommt direkt der Nachname, das „von“ wird im Regelfall weggelassen. Dies gilt erstens nur in Deutschland, ...
... war. Danach kommt das „von“, dann der Nachname. Dies gilt erstens nur in ...
... keinen Fall mit diesem angesprochen zu werden. Sie finden, dass sie genauso wenig dafür können, wie jemand der nun mal „Meier“ ...
... Mendelssohn 2. Pastorin Erika Mertens 3. Pfarrer ...
... an: 1. Rabbiner Jakob Mendelssohn: „Herr Rabbiner“, „Herr Mendelssohn“ 2. Pastorin Erika ...
... nicht gewählt hat oder wenn man sie nicht mag oder wenn man gar kein Deutscher ist und im Ausland lebt… Viele Geistliche treten heute sehr jung auf ...
... Reihe von anderen Würdenträgern der Religionsgemeinschaften, die alle spezifische Anredeformen haben, die ...
... Termin, dann möglichst am Anfang des Treffens. So geht man sicher, dass man keinen Titel übersieht und ...
... Hand seine Karte so, dass der andere sie nicht mehr drehen muss. Er ...
... machen? Karten können bei Meetings mit mehreren Personen auf dem Tisch ...
... zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen sind - Wir in einen ...
... oder brechen? Wir dürfen, sollen und müssen Regeln oft ...
... und auch ganz generell für die Einladung • Verwenden Sie noch ...