Stärken stärken oder Schwächen schwächen? von Stefan Küthe

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Stärken stärken oder Schwächen schwächen?“ von Stefan Küthe ist Bestandteil des Kurses „Motiviert sein, motiviert bleiben“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Das Fundament der Goethe-Hebel
  • Der erste Goethe-Hebel
  • Lockerungsübung
  • Der zweite Goethe-Hebel
  • Der dritte Goethe-Hebel
  • Soziale Kompetenz im Umgang mit sich selbst
  • Die Goldene- und die Platinregel

Quiz zum Vortrag

  1. Die meisten Chefs setzen bei der Einstellung Persönlichkeit über Fachkompetenz.
  2. Fachkompetenz wird von den meisten Chefs als wichtig und sehr wichtig eingeschätzt.
  3. Fachkompetenz wird von den meisten Chefs für wichtiger erachtet als Persönlichkeit.
  4. Fachkompetenz und Persönlichkeit werden laut Umfragen als etwa gleichwertig eingeschätzt.
  1. Das Schwierigste in der Kommunikation mit anderen ist das Reden, nicht das Zuhören.
  2. Viele Biographien belegen, dass überdurchschnittlich erfolgreiche Menschen nicht nur kreativ und durchsetzungsfähig waren, sondern auch durch ihr kommunikatives Geschick motivierend auf andere wirkten.
  3. Erfahrene Kommunikatoren stellen in einem ersten Schritt insbesondere über Tonfall und Körpersprache eine vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre her, um im zweiten Schritt erfolgreich auf der Sachebene agieren zu können.
  4. „Ein Lächeln ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Menschen.“
  5. Es ist hilfreich zu wissen, was meinem Gesprächspartner wichtig ist, um ihn motivieren zu können, mir zuzuhören.
  1. Lob und Anerkennung werden gerne überschätzt, sie steigern weder das Selbstwertgefühl noch die Selbstmotivation der anderen.
  2. Je mehr ich mir selbst vertraue, desto mehr vertrauen mir die anderen und desto besser fülle ich meine Vorbildfunktion aus.
  3. Andere zu motivieren gelingt am besten dann, wenn ich sie so behandle, wie sie gerne behandelt werden möchten.
  4. Ich wirke dann motivierend auf andere, wenn ich geradlinig, authentisch und glaubwürdig bin.
  5. Motivation und Erfolg gehen Hand in Hand mit Eigenmotivation und gutem Einfühlungsvermögen.
  1. Der Umgang mit sich selbst ist die grundlegende soziale Kompetenz, auf die auch unsere Kommunikation und unser sozialer Umgang mit anderen Menschen bauen.
  2. Ein eigenverantwortlicher Umgang mit Problemsituationen verlangt die Schuldzuweisungen zu überwinden und selbst nach Lösungen zu suchen, auch wenn die Situation durch das Verschulden anderer entstanden ist.
  3. Grundlage des Selbstbewusstseins ist zu wissen woher man kommt, wo man steht und wo man hin will.
  4. Woher ich komme, wo ich bin und wohin ich gehe sind zu große Fragen, um sie zufriedenstellend beantworten zu können. Wer sich an ihnen aufhält, schafft es nicht sich zur Tat zu motivieren.
  5. Wer eine feste Persönlichkeit hat, der braucht die Schuld nicht bei sich selbst zu suchen.
  1. Nur wer seine Begabungen richtig einschätzen und gezielt entwickeln kann, wird langfristig ein motiviertes und erfülltes Arbeits- und Privatleben führen.
  2. Das Fachwissen ist zwar wichtig, allerdings sind persönliche Eigenschaften wie Selbstmotivation, Leistungswille und Entscheidungsfreude noch bedeutender für langfristigen Erfolg im Beruf.
  3. Die eigenen Stärken zu erkennen und zu stärken ist die Basis, um den richtigen Beruf zu ergreifen, das eigene Potenzial zu entfalten und aus dem Leben ein Meisterwerk zu machen.
  4. Es ist wichtig, die eigenen Schwächen zu erkennen und zu schwächen, um über diesen Weg automatisch die eigenen Stärken zu stärken.
  5. Die Persönlichkeit ist zwar wichtig, allerdings spielt durch Lehre, Studium und Weiterbildung erworbene Fachkompetenz eine noch bedeutendere Rolle für langfristigen beruflichen Erfolg.

Dozent des Vortrages Stärken stärken oder Schwächen schwächen?

 Stefan Küthe

Stefan Küthe

Stefan Küthe ist studierter Betriebswirt und Kommunikationswirt mit langjähriger Erfahrung im Verkauf und Marketing. Seit mehr als 15 Jahren leitet er Trainings für Verkaufsspezialisten und Führungskräfte für namhafte Unternehmen aus den verschiedensten Bereichen. Außerdem hält er Motivationsvorträge und ist Autor des Management-Bestsellers "Goethe für Manager – wie Sie einfach genial Arbeit und Leben meistern". Mehr Informationen unter http://www.stefan-kuethe.de/.

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Kapitel 1. Ihr Fundament für mehr Motivation: Talent und Fachwissen. Die Basis: Ihre Talente / Stärken. Wenn Sie Ihre Stärken stärken (anstatt Ihre Schwächen zu schwächen), sind Sie zum einen motivierter, glücklicher und zufriedener und zum anderen am Ende nicht nur stark, sondern exzellent auf Ihrem Gebiet. Machen Sie sich Ihre Talente bewusst ...

... und nur knapp 10 Prozent entnehmen wir dem Gesagten, also dem Inhalt. Das bedeutet allerdings nicht, dass Sie sich nicht mehr inhaltlich auf Ihre Gespräche vorbereiten sollen: Selbstverständlich bleibt der Inhalt wichtig, aber Stimme und Körpersprache sind noch wichtiger! Wenn Sie überzeugend motivieren wollen, müssen Sie selbst von dem, was Sie sagen, überzeugt sein. ...

... Kapitel 3. Ihr dritter Motivationshebel: Ihre soziale Kompetenz. Es wird unterschieden in soziale Kompetenz im Umgang mit uns selbst und im Umgang mit anderen. Zur sozialen Kompetenz im Umgang mit uns selbst zählen zum Beispiel: Ihr Selbstbewusstsein, ihr Selbstvertrauen (nur wenn Sie sich selbst vertrauen, vertrauen Ihnen auch die anderen) ...

... zu wissen, man muss auch anwenden; es ...

... Hebel für mehr Motivation und Selbstmotivation ...

... im Umgang mit anderen: • Selbstbewusstsein • Selbstvertrauen • Eigenverantwortung • Kommunikationsfähigkeit ...

... Deine Kunden so, wie diese gerne behandelt werden möchten. Der dritte Hebel für mehr ...