Spannung à la Hitchcock
Über den Vortrag
Der Vortrag „Spannung à la Hitchcock“ von Michael Moesslang ist Bestandteil des Kurses „Präsentieren Sie spannend wie noch nie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Suspense
- Tension
- Surprise
Quiz zum Vortrag
Welche Elemente aus Dramen oder Filmen können Sie für Ihre Präsentation übernehmen?
- Das 3-Akt-Schema
- Ein Setting und daruaffolgende Konflikte
- Zwei Plot-Points und einen Höhepunkt
- Die Figurenkonstellation zwischen Ihnen und dem Publikum
Was gilt bezüglich des Höhepunktes Ihrer Präsentation?
- Eröffnen Sie diesen dem Publikum nie zu früh oder gar am Anfang der Präsentation.
- Falls das Publikum den Höhepunkt bereits kennt, entwerfen Sie einen zweiten.
- Falls das Publikum den Höhepunkt bereits kennt, präsentieren Sie so, als würden es ihn nicht kennen.
- Eröffnen Sie diesen dem Publikum idealerweise nach dem ersten oder zweiten Plot-Point.
Wann wird der Name bei der „Anonymen Anmoderation“ im Fernsehen genannt?
- Ganz zum Schluss – als Signal für den Auftritt
- Gleich zu Beginn – um Neugierde zu erzeugen
- So oft wie möglich – um das Publikum anzuheizen
- Gar nicht – um das Publikum zu überraschen
Was bedeutet Tension genau?
- Die Anspannung durch zeitliche Verzögerung
- Die Spannung, in der der Zuschauer mehr weiß als der Held
- Die Überraschung, als Spannungsmoment
- Die Anspannung durch Weglassen von Inhalten
Wie können Sie Tension in Ihrer Präsentation einsetzen?
- Durch den Einschub eines Nebenthemas oder einen Themenwechsel und der dadurch entstehenden Verzögerung
- Durch eine Sprechpause
- Durch ein plötzlich und unerwartet auftretendes Ereignis
- Durch Schreiben am Flipchart oder durch eine Demonstration, auch dadurch erzeugen Sie Spannung
Welche filmischen Techniken, basierend auf Alfred Hitchcock, können Sie für Ihre Präsentation nutzbar machen?
- Tension
- Surprise
- Suspense
- Emotion
Welche Aussagen treffen auf "Surprise" zu?
- Die Wirkung von Surprise hält nur kurz an.
- Gerade wenn etwas bestimmtes erwartet wird, kann Surprise mit dem Gegenteil überraschen.
- Surprise findet möglichst zeitnah beeinander statt.
- Surprise schafft scheinbar verwirrende Momente, die Sie am Ende wieder auflösen können.
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Dozent des Vortrages Spannung à la Hitchcock
Michael Moesslang
Michael Moesslang, „der Hitchcock der Präsentation“, nimmt seine Zuhörer*innen mit auf eine Reise, in der Präsentationen, Vorträge und Kommunikation spannend und lebendig werden. Der Dipl. Kommunikationswirt BAW, Top 100 Speaker, 5 Sterne-Redner, Erfolgs-Autor und Lehrbeauftragte (u.a. an der St. Galler Business School, European Business School und der Hochschule Reutlingen) ist der Experte für „PreSensation®“.In seinen weit über 1.000 Vorträgen und Präsentationen fordert er seine Teilnehmer*innen auf, die Bühnen mit ihrer ganz eigenen Persönlichkeit zu erobern. Weitere Informationen finden Sie unter: https://michael-moesslang.de/
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Auszüge aus dem Begleitmaterial
... Wenn nicht, sagen Sie: „Vielleicht interessiert Sie ja …“. Jetzt folgt Ihre vorbereitete Frage und die passende Antwort dazu. Die Vorteile: Erstens geben Sie damit das Niveau und die Richtung der Fragen vor und das Publikum ist nun sicher, was es fragen kann und darf. Zweitens hat das Publikum während Ihrer Frage und Antwort Zeit, über eigene Fragen nachzudenken. 6. Spannung nach den Methoden des „Meisters der Spannung“ Sir Alfred Hitchcock. Der erfolgreiche Regisseur und Meister der Spannung hat vor allem drei Spannungstechniken bevorzugt: Suspense. Bei Suspense geht es darum, dass Sie Ihrem Publikum die Chance geben, etwas zu erahnen. So entsteht Vorausdenken. Arbeiten Sie dazu auf ein Highlight hin, zu dem Sie Andeutungen machen, das Sie aber ...
