Rhetorische Mittel von Inge Bell

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Über den Vortrag

Rhetorische Mittel kennen, einüben und anwenden - darauf kommt es an, um in Seminaren, Konferenzen und Vorträgen erfolgreich zu sein. Die Art, wie Sie sprechen und auch Ihre Wortwahl haben beim Publikum großen Einfluss auf Empathie, Aufmerksamkeit und das Verstehen der Inhalte. Die praktischen Tipps, Tricks und Ratschläge zu Rhetorik und Klartext sprechen können Sie direkt anwenden – und so einen nachhaltigen Eindruck bei Ihren Zuhörern hinterlassen!

Der Vortrag „Rhetorische Mittel“ von Inge Bell ist Bestandteil des Kurses „Train the Trainer“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Was Sie über klare Sprache erfahren werden
  • Die freie Rede, das flüchtige Wort
  • Mut zur Lücke
  • Rutschbahnen für Sinnzusammenhänge
  • Goldene Klartextregeln
  • Für ein gutes „Danach“

Quiz zum Vortrag

  1. Die gesprochene Sprache darf lebendig sein, auch wenn sie dadurch manchmal grammatikalisch ungereimt ist.
  2. Für die gesprochene Sprache gilt: Je einfacher, desto eindrücklicher ist sie.
  3. Gar nichts: Zu schreiben für's Hören ist wie zu schreiben für's Lesen.
  4. Wenn man sich verspricht oder grammatikalisch daneben liegt, sind das unverzeihliche Fehler, die die Kompetenz des Sprechenden schmälern.
  1. Das Gehirn denkt in Bildern. Deshalb ist es hilfreich, auch in der Sprache Bilder zu verwenden.
  2. Menschen wollen stets Sinnzusammenhänge im Gehörten entdecken - selbst da, wo keine sind.
  3. Das Gehirn denkt in Bildern. Deshalb ist es nicht nötig, auch noch in der Sprache Bilder zu verwenden.
  4. Menschen müssen durch Inhalte deutlich geführt werden. Man kann ihnen nicht zumuten, Sinnzusammenhänge selbst herzustellen.
  1. Mit Geschichten, Redewendungen, Sprichwörtern oder Zitaten machen Sie gesprochene Inhalte rund und anschaulich.
  2. Erklären Sie Fachbegriffe, wo sie nötig sind.
  3. Verzichten Sie auf überflüssige Ausschmückungen durch ablenkende Geschichten und Zitate von anderen.
  4. Verwenden Sie keine Fachbegriffe.
  1. Füllwörter helfen Wissenslücken zu verschleiern..
  2. Füllwörter stehen oft für eine Unsicherheit und Unkenntnis der exakten Formulierung.
  3. Füllwörter können durch kurze Pausen ersetzt werden.
  4. Kurze Pausen im Redefluss lassen Zuhörer entspannen und innehalten.
  1. „-ung ist eine Zumutung."
  2. „-heit und -keit – des is' koa Freid.“
  3. „-ung ist keine Zumutung.“
  4. „-heit und -keit – des is' vui Freid.“
  1. Verwenden Sie Aktiv- statt Passivkonstruktionen.
  2. Verwenden Sie einfache Sätze statt Nebensatzkonstruktionen.
  3. Setzen Sie auf Verben statt auf Nominalkonstruktionen mit –ung/-heit/-keit.
  4. Verwenden Sie Passivkonstruktionen und verschachtelte Sätze, um wissenschaftlich zu klingen.
  1. Sie sollte eine Distanz zwischen dem Vortragenden und den Zuhörern aufbauen.
  2. Sie sollte Zuhörer motivieren, weiter zuzuhören.
  3. Sie sollte Zuhörer mitnehmen.
  4. Sie sollte Zuhörer aktivieren.

Dozent des Vortrages Rhetorische Mittel

 Inge Bell

Inge Bell

Als Trainerin und Coach weiß Inge Bell genau, wie sie eine Pinnwand Moderation gewinnbringend führt. Als ehemalige langjährige Journalistin kennt sie rhetorische Mittel, hält Rhetorik Trainings und spricht Klartext, um Menschen zu erreichen und zu bewegen. Die Gründerin und Namensgeberin von Bell Media ist außerdem Filmproduzentin, studierte Slavistin und Osteuropa-Historikerin - und engagiert sich bis heute als Menschenrechtlerin für die brennenden Themen aus den Krisenherden (Süd-)Osteuropas. Inge Bell ist Preisträgerin „Frau Europas 2007“ und wurde 2012 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. www.bellmedia.info

Kundenrezensionen


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Sehr guter Vortrag
von Ariane F. am 07. Juli 2015 für Rhetorische Mittel

Der Vortrag war sehr interessant und hilfreich. Ich kann ihn weiterempfehlen.

 
gut gefallen
von Alexandra W. am 02. Juli 2015 für Rhetorische Mittel

hat mir sehr gut gefallen, wenn es um Sprache geht sollte man aufmerksam sein

 
Naja
von Tim Benjamin P. am 29. Juni 2015 für Rhetorische Mittel

Ich fand den Vortrag größtenteils leider ziemlich langweilig. Ist wohl nicht so mein Thema.

 
Klare Darstellung - überzeugende Umsetzung
von Christoph M. am 27. März 2015 für Rhetorische Mittel

Inhalt und Vermittlung passen hier bestens zueinander. Die Referentin gibt sehr wertvolle Hinweise und Beispiele in bildhafter Sprache


2 Rezensionen ohne Text