Wie bereite ich eine Präsentation vor?
Über den Vortrag
Der Vortrag „Wie bereite ich eine Präsentation vor?“ von M.A. (Magistra Artium) Astrid Göschel ist Bestandteil des Kurses „Rhetorik und Persönlichkeitsbildung“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Vorbereitung in 10 Schritten
- Die Vorversprachlichung
- Lebendigmacher
- Die endgültige Gliederung
- Hirnfreundlich präsentieren
- Übung: Das schaffe ich mit links!
- Merken, machen, weiterdenken
Quiz zum Vortrag
Welche 3 Vorteile bietet die sogenannte Vorversprachlichung?
- 1. Sie kontrollieren die Redezeit / 2. Sie gewinnen Redesicherheit und inhaltliche Klarheit / 3. Sie wissen, welche Stichpunkte ausreichen
- 1. Sie kontrollieren die Redezeit / 2. Sie gewinnen Redesicherheit und inhaltliche Klarheit / 3. Sie wissen, wann Sie Ihre Rede beginnen
- 1. Sie kontrollieren die Redezeit/ 2. Sie gewinnen Redesicherheit./ 3. Sie trainieren so die Rede an sich
- 1. Sie kontrollieren die Redezeit/ 2. Sie befassen sich intensiver mit dem Thema/ 3. Sie wissen, welche Stichpunkte ausreichen
Worin besteht der konkrete Nutzen, wenn Sie sich ein Anliegen suchen?
- Sie wirken überzeugend und bewegen Ihr Publikum auch emotional.
- Ihr Publikum sieht Sie besser.
- Keine der genannten Antwortmöglichkeiten ist zutreffend.
- Sie machen einen unsicheren, aber sympathischen Eindruck auf das Publikum.
Was ist mit „rhetorischer Takt“ gemeint?
- Hiermit ist gemeint, dass Sie Lebendigmacher (Bsp.: Witz oder Zitat vortragen) stets im Hinblick auf Ihr Publikum und die Redesituation im Hinblick auf Angemessenheit prüfen.
- Es ist ein Gespür dafür, was grundsätzlich angemessen ist.
- Hiermit ist die musikalische Hinterlegung Ihres Vortrages gemeint.
- Hiermit ist der Audiobeitrag gemeint, den Sie verwenden.
Welcher Satz ist zutreffend?
- „Ein gehirnfreundlicher Redner achtet auf strukturiertes Vorgehen, verwendet Bilder und Beispiele aus der Welt der Zuhörer und spricht stets ziel- und ergebnisorientiert.“
- "Ein gehirnfreundlicher Redner achtet auf strukturiertes Vorgehen, verwendet möglichst wenig Bilder und Beispiele aus der Welt der Zuhörer und spricht stets ziel- und ergebnisorientiert."
- "Ein gehirnfreundlicher Redner sollte stets versuchen, zu lächeln."
- „Ein Redner sollte versuchen möglichst schnell sprechen, um viel Information in der vorhanden Zeit unterzubringen. Gehirnfreundlich ist dies dann in jedem Fall.“
Gehirnfreundliches präsentieren bedeutet, dass wir...
- ... über Worte, ausgewählte Beispiele und Bilder, die linke UND die rechte Gehirnhälfte der Zuhörer ansprechen.
- ... Beispiele mit Hilfe der „Szenarientechnik“ einführen.
- .... auch die emotionale Beteiligung von Zuhörern berücksichtigen.
- ... mit guter Struktur und logischen Argumenten die Sache rein analytisch veranschaulichen.
An was erinnert Sie die „Das-schaffe-ich-mit-links-Übung“?
- Erfolge stellen sich ein, wenn Sie viel trainieren.
- Lernen braucht Geduld und das Selbstverständnis, dass es einige Anläufe braucht, damit der Erfolg sich einstellt.
- Lernen ist nicht einfach. Lernen heißt auch eigene, innere Widerstände zu überwinden.
- Diese Übung zeigt, wie wir schreiben lernen können.
Ist es sinnvoll, Karteikarten zu nummerieren?
- Ja. Sollten Ihnen die Karten zu Boden fallen, können Sie schnell wieder die Struktur herstellen. Allerdings nur, wenn Sie die Karten vorher nummeriert haben.
- Nein. Das ist nicht sinnvoll.
- Nein. Die Nummerierung führt lediglich zu Verwirrung.
- Ja, aber nur wenn Sie mehr als 5 Karteikarten verwenden.
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Dozent des Vortrages Wie bereite ich eine Präsentation vor?
M.A. (Magistra Artium) Astrid Göschel
Astrid Göschel ist Expertin für das gesprochene Wort. Seit 1998 ist sie Trainerin, Konzeptioniererin und Coach und veröffentlichte Fachartikel, Schulungsmethoden und didaktische Konzepte. Mit wissenschaftlicher Kompetenz und Erfahrung berät Astrid Göschel Personalberater zu Ihren Zielen der Personalentwicklung. Firmenintern bildet sie Multiplikatoren aus und stellt eigene Schulungskonzepte in den Spezialisierungen Rhetorik, Unternehmenskommunikation & Leitbildentwicklung und Kundenorientierung zur Verfügung.Kundenrezensionen
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Auszüge aus dem Begleitmaterial
... Was will ich erreichen? Was ist mein Auftrag? Wer hört mir zu? ...
... Beispiele, Visualisierungen, Schluß, Zusammenfassung, (vorbereiteter!) Schluß, Ohrschließer ...
... 2.Sie suchen ein Anliegen 3.Sie formulieren einen „Zwecksatz“ 4.Sie sammeln Stoff / Brainstorming ...
... Redeanlass betreffend) 9. Endgültige Gliederung 1. Sie schreiben Karten (teilweise) neu 2. Sie nummerieren durch 3.Sie notieren den Schlusssatz auf ein andersfarbiges ...
... Eine Rede ist eine Rede und keine Schreibe. Vom Entwurf zur Endfassung mit „Vorversprachlichung“ ...
... dem, was er hört und sieht. 80% von dem, was er selbst tut ...
... Ihre Hände. Übung: L: Struktur mit Worten und Bildern ...
... Zeitung lesen (Beispiele, Geschichten) - Gut zuhören im Alltag und Geschichten, gute Bilder sammeln. MACHEN - Gutes Kabarett (z. B.: ...
