Pinnwand Präsentation von Inge Bell

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Über den Vortrag

Die professionelle Pinnwand Präsentation ist für Sie und Ihre Teilnehmer im Seminar elementar - lernen Sie mit Inge Bell und Bettina Hafner, die Pinnwand kreativ und gewinnbringend einzusetzen. Damit Ihre Inhalte ankommen und der Lerntransfer im Training oder Workshop gesichert ist.

Der Vortrag „Pinnwand Präsentation“ von Inge Bell ist Bestandteil des Kurses „Seminare halten“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einsatz & Ausstattung
  • Struktur & Überblick
  • Visualisierung & Symbolik
  • Kartenabfrage & Mind Map
  • Bewertungen & Rangfolgen
  • Adventskalender & noch mehr Einsatzmöglichkeiten

Quiz zum Vortrag

  1. Stabiles Pinnwand-Papier uind bunte Moderationskarten
  2. Stifte mit Keilspitze, am besten schwarze und blaue
  3. Ich arbeite mit meinem Wissen, nicht mit Accessoires.
  4. Bunte Stifte sind überflüssig. Es kommt auf den Inhalt an, nicht auf Form und Farbe.
  1. Symbole nach dem Minimalprinzip, d.h. nur so viele wie nötig und für alle erkennbar
  2. Bunte Moderationskarten sind ideal, um ein Farbsystem mit Sinn zu entwickeln.
  3. Ein großes Bild sorgt für Übersicht und erzeugt Emotionen, z.B. für die gesamte Agenda des Trainings
  4. Symbole und bunte Moderationskarten sollten so zahlreich wie möglich verwendet werden, da sie sinnliche Auflockerung zum reinen Fachstoff schaffen.
  5. Ein großes Bild zu zeichnen bedeutet unnötige Papierverschwendung, schließlich wirken kleine Bilder genauso gut.
  1. Kleingruppen bilden und die Teilnehmenden Ideen auf Karten sammeln lassen, wodurch sie ins Gespräch miteinander kommen
  2. Es ist hilfreich, pro Gruppe eine begrenzte Anzahl von Antwortkarten vorzugeben, sodass nicht unübersichtlich viele Karten zusammenkommen.
  3. Am besten lässt man jeden Einzelnen in der Großgruppe eine oder mehrere Karten beschriften und und anpinnen.
  4. In der Großgruppe sollte man alle Karten zusammenkommen kommen, egal wie viele, weil dadurch der Input bzw. Eigenanteil der Teilnehmenden umso größer ist.
  1. Mit Mindmaps arbeitet man, um bei einer zentralen Frage Übersicht zu gewinnen und Unteräste zu entwickeln.
  2. Durch Bepunkten können die Teilnehmenden bestimmen, woran weitergearbeitet wird.
  3. Durch die Arbeit mit Mindmaps kann über Unterpunkte das eigentliche Thema ermittelt werden.
  4. Mindmaps eigenen sich für die Arbeit mit Seminarteilnehmer eher nicht.
  1. Klebepunkte in Ein- oder Mehrpunktabfragen sind hilfreich bei Abstimmungen und Bewertungen.
  2. Bei heiklen Fragen sollte der Dozent die Teilnehmenden anonym bepunkten lassen.
  3. Ab sieben Kriterien vergebe ich drei, unter sieben Kriterien höchstens zwei Punkte pro Teilnehmer_in.
  4. Bei heiklen Fragen heißt es offen abzustimmen, damit Seminar diese Dinge zur Sprache gebracht werden.
  5. Ab einer Zahl von sieben Kriterien, sollte der Dozent mehr als drei Punkte vergeben und bei weniger Kriterien jeweils zwischen zwei und sieben Punkten.
  1. Zum Abteilen von Räumen
  2. Als Ausstellungsfläche
  3. Zur Erstellung eines Foto-Protokolls relevanter Inhalte am Seminarende
  4. Ausschließlich zum Notieren von Stichwörtern aus dem Seminarinhalt
  5. Als Präsentationsgrundlage der Teilnehmenden bei entsprechenden Seminaraufgaben

Dozent des Vortrages Pinnwand Präsentation

 Inge Bell

Inge Bell

Als Trainerin und Coach weiß Inge Bell genau, wie sie eine Pinnwand Moderation gewinnbringend führt. Als ehemalige langjährige Journalistin kennt sie rhetorische Mittel, hält Rhetorik Trainings und spricht Klartext, um Menschen zu erreichen und zu bewegen. Die Gründerin und Namensgeberin von Bell Media ist außerdem Filmproduzentin, studierte Slavistin und Osteuropa-Historikerin - und engagiert sich bis heute als Menschenrechtlerin für die brennenden Themen aus den Krisenherden (Süd-)Osteuropas. Inge Bell ist Preisträgerin „Frau Europas 2007“ und wurde 2012 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. www.bellmedia.info

Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... gute Ausstattung: • Stabiles Pinnwandpapier ...

... einem kreativen Bild. Bilder lösen Emotionen aus, durch ...

... für Symbole gilt das Minimalprinzip. Setzen Sie nicht mehr Symbole ...

... Linien zu ziehen, die Striche sind ...

... Sie Kleingruppen, um nicht unüberschaubar viele Karten zu erhalten. So kommen ...