Der Vortrag „Zentrale Problemfelder und Lebenszyklen von Organisationen“ von Melanie Harps-Pötter ist Bestandteil des Kurses „Intensivkurs Change Management“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Problemfelder bei der Gestaltung von Organisationen können auftauchen?
Welches Ereignis führt im Unternehmenslebenszyklus nach Bleicher zum Übergang in die nächste Phase?
Wie wird die Organisation nach Pümpin und Prange in der Wendephase geführt?
Was zeichnet nach Glasl / Lievegoed die Integrationsphase eines Unternehmens aus?
Welcher Vorgang initiiert nach Glasl und Lievegoed die Differenzierungsphase?
Welche Aktionen zeichnen die Startphase nach Biesel aus?
Wie heißen die beiden Achsen im Phasenmodell nach Biesl?
Welche Phase taucht in allen Modellen des Unternehmenslebenszyklus auf?
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... der erkannten Nutzenpotenziale. Reifephase: - Nutzenpotenziale werden weiter ausgeschöpft. - Risikoausgleich: junges zu altem Geschäften ...
... 6.01 Unternehmensentwicklung. - Unkompliziert, wenig Hierarchieebenen. - Auf Unternehmerpersönlichkeit ausgerichtet Pionierphase. - Funktionale Organisation, Beginn ...
... Wachstumsphase. - Formaler, indirekter Stil. - Professionalisierung Reifephase. - Partizipativer Stil. - Führung durch Fachleute ...
... - Flexibilität - Innovationskraft - Pragmatismus - enthusiastische Unternehmenskultur - Wachstumsphase - Funktionale Organisation erlaubt Spezialisierung. - Divisionalisierung ermöglicht Flexibilität- Erfahrung ermöglicht ...
... Einstieg in artfremde Geschäfte wegen Überoptimismus. Reifephase. Geringe Flexibilität, Innovationsbarrieren. Bürokratisierung durch formale Systeme. Machtkämpfe, Führung beruht auf formaler Autorität. Wendephase ...
... unterschiedlichen Aspekten einer Organisation. Assoziationsphase - Durchlässigkeit der Organisation und Einglie- ...
... - Direkte, persönliche Beziehungen - Funktionen rund um die persönlichen Fähigkeiten - Improvisation, Flexibilität - Gefahren: Chaos, Willkür, ...
... Wir sind ein Räderwerk! - Systematik, Ordnung, Logik, Steuerbarkeit - Formalisierte Strukturen, Regeln, Standards - Funktionale Gliederung, Stab-Linien-System - Führungsebenen ...
... selbständige Einheiten. - Situativ-agogische Führung - Prozess-Organisation mit P-Eigentümern für Selbst-Planung, -Organisation, -Kontrolle. - Gefahren: Verselbständigungstendenzen, Ziel- und ...
... in einer „Schicksalsgemeinschaft“. - Beziehung zu Umwelten. - Langfristige Politik, Vertrauen und Kooperationen. - Strukturelle Einbindung von externen ...
... unterschiedlichen Aspekten einer Organisation Assoziationsphase. - Durchlässigkeit der Organisation und Einglie- ...
... - Mitarbeiter als „loyale Mitläufer“. - Kontrolle und Machtausübung durch den Gründer, wenig Delegation. - Keine Regeln, Strukturen, Prozesse. - Arbeitsplatzbeschreibungen, ...
... aufgefordert, die Führung greift aber ständig ein. - Spielregeln werden aufgestellt, aber nur bedingt eingehalten. - Gründer akzeptiert ...
... - Verluste auf der einen Seite werden durch Gewinne auf der anderen Seite ...
... genaue Marktpotenzial noch nicht exakt definiert ist. Das Vertrauen in die Mitarbeiter ist ...
... MA kämpfen um Machtpositionen. - Alte und neue Arbeitsverträge (unterschiedliche variable Entlohnung). - Spiel- und Verhaltensregeln ...
... der bürokratischen Abläufe. - Das Management vertraut noch den Mitarbeitern, möchte auf Kontrolle ...
... mit denen man gutes Geld verdienen kann. Die "Dinge ...
... - Die Mitarbeiter haben den Ehrgeiz, neues Know-how aufzubauen. - Unternehmen agieren ...
... selbstverständlich empfunden. - Negativergebnisse werden sofort hinterfragt. - Jedes Ergebnis wird analysiert: wie ...
... identifiziert. - Es wird geprüft, wie sich Effektivität und Effizienz steigern ...
... Ertrag muss in eine gute Balance ...
... wird viel Geld für Kontrollsysteme ausgegeben. - Mitarbeiter sind unsicher über die langfristigen Unternehmensziele. - Unternehmen haben nicht den Mut, sich von unrentablen Kunden, Prozessen, ...
... Vertrieb schottet sich gegenüber Kunden ab: Kunden müssen es sich nun verdienen, persönlich angesprochen zu ...
... Worst-case-Szenarien durchgespielt, um jeden Fehler zu vermeiden. - Es herrscht eine ausgeprägte AbsicherungsmentaIität. - Die Vertrauenskultur ...
... dokumentiert. - Die Absicherungsmentalität der Mitarbeiter wird ausgeprägter: sie versuchen, die Spielregeln zu ihren ...