Der Vortrag „Kommunikationstheorien“ von Melanie Harps-Pötter ist Bestandteil des Kurses „Fragen und Zuhören: Der Schlüssel zu besserer Kommunikation durch Change Management“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welches sind Elemente des Sender-Empfänger-Modells nach Shannon und Weaver?
Welche Ebenen gibt es nach Watzlawick in der Kommunikation?
Wie lautet ein Axiom von Watzlawick?
Welche „Seiten“ gehören nach Schulz von Thun zum Kommunikationsquadrat?
Auf welche Frage antwortet der Beziehungshinweis?
Zu welchen Menschen positionieren wir uns in den Bereich der öffentlichen Zone?
Was lässt sich über Gesten aussagen?
Welcher Faktoren beeinflusst die Glaubwürdigkeit eines Redners am meisten (zu 55%)?
Welche Aussagen stimmen bezüglich der Körperhaltung?
Was sollte in der Mimik beachtet werden?
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... ist noch nicht verstanden. Verstanden ist noch nicht einverstanden. ...
... nonverbaler Ebene, die zwischen Menschen ausgetauscht werden ...
... Sprachwissenschaftler, Psychotherapeut; Begründer der konstruktivistischen Kommunikationstheorie ...
... Gefühlsebene; Empfindungen, Beziehung; Stimmungen ...
... Die Art zu sprechen (Tonfall, Lautstärke, Tempo) ...
... daher eine Metakommunikation ist. Frau A „Sind das echte Perlen?“ Neugier, ...
... Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens ...
... Beziehungen unzulängliche Semantik. Analoge Kommunikationen hingegen besitzen dieses semantische Potential, ermangeln aber die, für die ...
... E-Mail geschriebener Text; Schulterklopfen Trost oder ...
... Beziehung zwischen den Partnern auf Gleichheit oder Unterschiedlichkeit ...
... nach Gleichheit / Verminderung von Unterschieden –Partner auf Augenhöhe; Komplementäre Kommunikationsabläufe: Partner ...
... Fachbereich Psychologie; Begründer und Inhaber des „Schulz von Thun-Institut für ...
... mir Preis? Gefühle, Werte, Eigenarten, Bedürfnisse Kundgabe: ...
... 36 Beziehung zum Empfänger: Wie stehe ich zum Anderen? ...
... Was möchte ich erreichen? Wünsche, Appell, ...
... Eine Frau fährt den Wagen, der Mann ist der Beifahrer. Er: „Du, da ...
... Signalisiert Souveränität, Geradlinigkeit, fester Standpunkt ...
... Zufriedenheit. Verkrampfte, abgehackte Bewegungen: Unsicherheit. Kleine Schritte, ...
... Arroganz. Verschränken der Hände über dem Kopf: „Platzhirsch“ ...
... Gesten: Ruhe ;Offene Gesten: Offenheit; Geschlossene Gesten: Zurückhaltung ...
... Einsamkeit Furcht; Angst; Zaghaftigkeit; Grauen; Phobie Glück; Vergnügen; Euphorie ...
... größer / breiter, Stirn wird entspannt, Augen werden ...
... Zuhörer – intensiver Blick; Augenzwinkern ...
... Konzentrieren aber auch Emotionen; Senkrechte Falten: ...
... distanzierend Mitteilungs freudigdramatisierend ...
... überfordert darstellen; dem anderen das Gefühl geben, er müsse ...
... Hilft „von oben herab“. Verbirgt u.U. so die eigenen ...
... eher „von unten kommend“. Zeigt deutlich seine ...
... Dient der eigenen Hervorhebung ...
... Betont immer wieder die eigenen Fähigkeiten ...
... Häufig gepaart mit autoritärem Verhalten; Häufig in pädagogischen und ...
... abweisende Sprache, Gibt nichts von seiner eigenen Persönlichkeit ...
... anderen für eigene Beiträge; Kaschiert dadurch das Gefühl, nicht genügend wahrgenommen ...