Arbeitsalltag wie in „CSI“: Ist das als Jurist*in möglich?

Arbeitsalltag wie in „CSI“: Ist das als Jurist*in möglich?

Jack the Ripper, einer der bekanntesten und mysteriösesten Mörder der Kriminalgeschichte, soll laut Medienberichten enttarnt sein. Seine wahre Identität wurde nach 126 Jahren angeblich anhand einer DNS-Analyse an einem Schal aufgedeckt. Immer wieder gibt es spektakuläre Kriminalfälle, die die Welt in Atem halten. Diese und die Popularität von „CSI“ und anderen Crime-Serien führen häufig zu der Frage, ob und inwiefern man denn auch als Jurist*in auf dem Gebiet der Verbrechensbekämpfung tätig werden kann. Wir sind der Sache auf den Grund gegangen und klären die wichtigsten Fragen.
csi juristen
Lecturio Redaktion

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04.01.2024

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Inhalt

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I. Kriminalistik und Kriminologie

Wer Jura studiert, muss sich mit dem materiellen Strafrecht und den Grundzügen des Strafprozessrechts auseinandersetzen. Studierende, die sich für diese Disziplinen begeistern und hier vertieftes Wissen erwerben möchten, stolpern früher oder später über die Begriffe Kriminalistik und Kriminologie. Beide werden als nichtjuristische Kriminalwissenschaften bezeichnet.

1. Was ist Kriminalistik?

Jack the Ripper konnte zur damaligen Zeit nicht identifiziert werden, weil die kriminalistischen Verfahrenstechniken noch nicht so ausgereift waren wie heute. Das wirft zunächst die Frage auf: Was ist eigentlich Kriminalistik? In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden von dem Begriff Kriminalistik noch das Strafrecht und die hieran angrenzenden Gebiete umfasst. Heutzutage hat man ein anderes Verständnis von dieser Disziplin.

Nach Gablers Wirtschaftslexikon ist Kriminalistik „die Lehre von den Mitteln und Methoden der Bekämpfung einzelner Straftaten und des Verbrechertums […] durch vorbeugende […] und strafverfolgende […] Maßnahmen sowie die dazu im Einzelfall erforderlichen und rechtlich zulässigen Methoden, Praktiken und Techniken“. Sie wird darüber hinaus in die Teilbereiche Kriminalstrategie, Kriminaltechnik, Kriminaltaktik und Kriminaldienstkunde unterteilt.

Bei einer Tätigkeit als Kriminalist hat man es mit dem Ermitteln bei konkreten Straftaten zu tun. Hierbei geht es also beispielsweise um Vernehmungstechniken oder die Spurensicherung am Tatort. Dies sind zunächst einmal Aufgabengebiete der Polizei. Manche Kriminalisten haben auch eine naturwissenschaftliche Ausbildung. Kriminalistik kann insgesamt als eine sehr praxisbezogene Disziplin bezeichnet werden.

a. Kann ich als Jurist*in Kriminalist*in werden?

Das gewöhnliche Jurastudium hat mit Kriminalistik zunächst einmal nichts zu tun. Auf diesem Gebiet betätigt sich vor allem die Polizei. Anwärter, die eine Tätigkeit als Kriminalkommissar*in anstreben, erlangen ihre Kenntnisse während ihrer Ausbildung an den Polizeihochschulen. Kriminalistisches Know-how ist aber auch für Richter*innen, Staatsanwält*innen und Strafverteidiger*innen sehr relevant.

Außerhalb einer polizeilichen Laufbahn hat man jedoch nicht die Möglichkeit, innerhalb eines grundständigen Studiums Kriminalistik-Kenntnisse zu erwerben. An den Universitäten werden in strafrechtlichen Schwerpunktbereichen allenfalls Einführungsveranstaltungen zum Themenkomplex Kriminalistik für Jurist*innen gehalten.

Mittlerweile kann man jedoch an der privaten Steinbeis-Hochschule Berlin einen Diploma of advanced studies (DAS) in Kriminalistik machen. Dieses Angebot steht auch Jurist*innen offen, spricht aber beispielsweise auch Polizist*innen, investigative Journalist*innen, Steuerberater*innen oder Psycholog*innen an.

Auch an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster gibt es ein Master-Angebot. Hier kann der Studiengang „Öffentliche Verwaltung – Polizeimanagement“ belegt werden. Dieser wendet sich ausdrücklich auch an Jurist*innen, die die Zweite juristische Prüfung absolviert haben. Im Rahmen eines Weiterbildungsangebotes werden sie hier auf den höheren Polizeivollzugsdienst vorbereitet.

b. Kann mir das Jurastudium eine Tätigkeit als „Profiler*in“ ermöglichen?

Viele Abiturienten oder Studierende träumen außerdem davon, als Profiler tätig zu werden. Sie stellen sich dabei meist einen filmreifen Arbeitsalltag vor. Die Berufsbezeichnung „Profiler“ ist in Deutschland jedoch gar nicht üblich. Stattdessen spricht man hierzulande von Operativen Fallanalytikern. Die meisten der hier tätigen Mitarbeiter stammen aus dem gehobenen Polizeidienst. Auch einige wenige Psycholog*innen arbeiten in diesem Bereich.

Nach Angaben des Bundeskriminalamtes ist die Polizei in Deutschland nur in 70 – 80 Fällen pro Jahr dazu gezwungen, eine Fallanalyse durchführen zu lassen. So kommt es auch, dass derzeit nur ungefähr 50 Mitarbeitende deutschlandweit als Fallanalytiker tätig sind. Weitere 40 befinden sich in der Ausbildung. Der Bedarf an Fachkräften in diesem Bereich ist damit erst einmal gedeckt.

Außerdem darf man nicht vergessen, dass für eine Tätigkeit als Operativer Fallanalytiker umfassende kriminalistische Kenntnisse und Erfahrungen erforderlich sind. Ein Jurastudium bereitet hierauf nicht vor und Rechtskenntnisse sind in diesem Arbeitsbereich wohl kaum relevant.

2. Was ist Kriminologie?

Die Kriminologie hat eine andere Zielsetzung als die Kriminalistik. Es geht ihr darum, die allgemeinen Ursachen und Arten von Kriminalität zu erforschen. So wird hier beispielsweise die Frage gestellt, warum Menschen straffällig werden. Auch Inhalte wie Jugendstrafrecht und Strafvollzug sind hiermit eng verbunden. Darüber hinaus ist zum Beispiel die Viktimologie ein relevanter Bereich. Innerhalb dieser werden Themen erforscht, die mit Opfern krimineller Handlungen zusammenhängen.

Generell ist die Kriminologie interdisziplinär angelegt und bietet unter anderem Schnittstellen zur Soziologie oder der Psychologie. Insgesamt ist sie als abstrakter und theoretischer als die Kriminalistik zu beschreiben.

a. Kann ich als Jurist*in Kriminolog*in werden?

Kriminologie kann im Rahmen des Studiums der Rechtswissenschaft in kriminalwissenschaftlichen Schwerpunktbereichen studiert werden.

Außerdem gibt es hierzulande verschiedene kriminologische Masterstudiengänge, etwa an der Universität Hamburg. Hier wird berufsbegleitend ein weiterbildender Master in Kriminologie angeboten. Die Universität hat außerdem das Studium „Internationale Kriminologie“ im Repertoire. In Regensburg kann man einen Masterabschluss in „Kriminologie und Gewaltforschung“ erlangen.

Mit der Bezeichnung Kriminologe ist in Deutschland kein klar konturiertes Berufsbild verbunden. Das Kriminologiestudium oder die Spezialisierung in diesem Bereich während des Jurastudiums bieten jedoch eine gute Möglichkeit für (zukünftige) Jurist*innen, wichtiges Wissen für ihre berufliche Praxis zu erwerben. Außerdem können diese für Personen interessant sein, die eine wissenschaftliche Laufbahn oder eine Tätigkeit im Strafvollzug anstreben.

II. Fazit

Als Jurastudierender mit einem Interesse an der Verbrechensbekämpfung kann man sich schon während des Studiums mit einem kriminalwissenschaftlichen Schwerpunktstudium oder im Anschluss mit einem entsprechenden Master für eine spätere Laufbahn im strafrechtlichen Bereich qualifizieren. Auch wenn man danach vermutlich nicht in einer Position landet, in der man mit verspiegelter Sonnenbrille als forensischer Experte an einem Tatort auftauchen, bietet eine solche Spezialisierung eine gute Gelegenheit, um sich auf die Praxis als Strafverteidiger*in, Richter*in, Staatsanwält*in oder ähnliche Berufe vorzubereiten.

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Comenius-Award 2019

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Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.