Psychische Störungen und Emotionen von Julia Schröder

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Psychische Störungen und Emotionen“ von Julia Schröder ist Bestandteil des Kurses „Grundlagen der Psychologie“.


Quiz zum Vortrag

  1. Sekundäre Emotionen sind weitgehend unabhängig von kulturellen Einflüssen.
  2. Primäre Emotionen sind durch die Anspannung charakteristischer Muskelgruppen gekennzeichnet.
  3. Man weiß durch blind geborene Menschen, dass primäre Emotionen angeboren sind.
  4. Zu den sekundären Emotionen gehören zum Beispiel Schuld und Neid.
  5. Primäre Emotionen können anhand der angesprochenen Muskelgruppen klassifiziert werden (facial action coding system).
  1. Neid
  2. Freude
  3. Wut
  4. Ekel
  5. Ärger
  1. James-Lange-Theorie
  2. Zwei-Faktoren Theorie nach Schachter und Singer
  3. Cannon-Bard-Theorie
  4. Alltagstheorie
  5. Erklärungsansatz nach Beck
  1. Repressoren sind Menschen, die es nicht vermeiden, sich ihren Ängsten zu stellen.
  2. Wenn eine Emotion zu der Persönlichkeit eines Menschen passt, spricht man von einem Trait-Merkmal.
  3. Sensitizer sind Menschen, die sich intensiv mit ihren Ängsten auseinandersetzen.
  4. Schachter und Singer schlugen vor, dass die kognitive Bewertung eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Gefühlen spielt.
  5. Menschen gehen im Allgemeinen davon aus, dass sie zittern, weil sie Angst haben.
  1. Amygdala
  2. Nucleus suprachiasmaticus
  3. Hippocampus
  4. Hypothalamus
  5. Nucleus coroleus
  1. Angst als Trait-Merkmal
  2. Repressor
  3. Sensitizer
  4. Angst als State-Merkmal
  5. Phobiker
  1. Ich erwähne die Spritzen gar nicht, sondern frage den Jungen, wie es im Kindergarten war.
  2. Ich erzähle dem Jungen genau, was ich als nächstes tun werde.
  3. Ich rede gar nicht mit dem Kind, um es nicht zu erschrecken.
  4. Ich mache Witze über die Spritzen und veralbere sie.
  5. Ich beeile mich, möglichst schnell fertig zu werden und konzentriere mich vor allem darauf.
  1. Agoraphobie
  2. Klaustrophobie
  3. Anatidaephoboie
  4. Generalisierte Angststörung
  5. Panikstörung
  1. Anatidaephobie
  2. Hippopotomonstrosesquippedaliophobie
  3. Phobophobie
  4. Panophobie
  5. Arachibutyrophobie
  1. Die Panikattacken treten auf, wenn es einen konkreten Auslöser gibt.
  2. Zu den Symptomen gehören Schwitzen, Atemnot und Derealisationserleben.
  3. Patienten achten sehr genau auf die Signale ihres Körpers.
  4. Wenn das Herz schneller schlägt, wird das als Anzeichen für einen Herzinfarkt interpretiert (Teufelskreismodell)
  5. Patienten fürchten, dass sie sterben könnten.

Dozent des Vortrages Psychische Störungen und Emotionen

 Julia Schröder

Julia Schröder

Schon während ihres Studiums war Julia Schröder (geb. Wyrwich) an der Universität Marburg in der Lehre tätig. Die Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes gab dort unter anderem Seminare im Fach medizinische Psychologie. Dadurch kennt sie die Bedürfnisse von Medizinstudierenden und die Anforderungen des IMPP genau und weiß, worauf es für Sie bei der Prüfungsvorbereitung ankommt. Nachdem Frau Schröder als Psychologin in einer Fachklinik für Essstörungen und die Weiterbildung zur Psychotherapeutin absolvierte, ist sie nun in der Akutpsychiatrie tätig.


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