Nikotinabhängigkeit: Epidemiologie, Ätiologie, Entzugssymptome und Therapie von Christine Krokauer

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Nikotinabhängigkeit: Epidemiologie, Ätiologie, Entzugssymptome und Therapie“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Abhängigkeitserkrankungen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Abhängigkeit von Nikotin und Tabak
  • Epidemiologie und Ätiologie
  • Entzugssymptome
  • Therapie und die 5 R's

Quiz zum Vortrag

  1. Nur die Antworten 1, 2, 3 und 5 sind richtig.
  2. Alle Antworten sind richtig.
  3. Nur die Antworten 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
  4. Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig.
  5. Nur die Antworten 1, 3 und 5 sind richtig.
  1. Bei Reduktion des Konsums kann es zur Entzugssymptomatik kommen.
  2. Fortgesetzter Tabakkonsum trotz schwerer Erkrankung, z.B. eines Bronchialkarzinoms, spricht für eine Abhängigkeit.
  3. Allein der starke Zwang, ständig Tabak konsumieren zu müssen, ist beweisend für eine Nikotinabhängigkeit.
  4. Eine Toleranzentwicklung ist bei Nikotin- und Tabakabhängigkeit eher untypisch.
  5. Tabakkonsum hat selten körperliche Folgeerkrankungen zur Konsequenz.
  1. Fagerstrøm-Test
  2. Cage-Test
  3. Mendel-Mantoux-Test
  4. Nikotect-Test
  5. MMST
  1. Auf die erste Zigarette am Morgen könnte ich niemals verzichten.
  2. Auch wenn ich eine Erkältung habe, rauche ich weiterhin Zigaretten.
  3. Durch das Rauchen habe ich täglich Husten und Auswurf.
  4. Ich rauche am Tag bis zu 12 Zigaretten.
  5. Andere Personen haben mich bereits auf den störenden Geruch aufmerksam gemacht.
  1. Alle Antworten sind richtig.
  2. Nur die Antworten 1 und 2 sind richtig.
  3. Nur die Antworten 1, 2 und 5 sind richtig.
  4. Nur die Antworten 1, 2, 3 und 5 sind richtig.
  5. Nur die Antworten 1, 2 und 4 sind richtig.
  1. Alle Antworten sind richtig.
  2. Nur die Antworten 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
  3. Nur die Antworten 1, 2 und 4 sind richtig.
  4. Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig.
  5. Nur die Antworten 1, 2 und 5 sind richtig.
  1. Alle Antworten sind richtig.
  2. Nur die Antworten 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
  3. Nur die Antworten 1, 2, 3 und 5 sind richtig.
  4. Nur die Antworten 1 und 2 sind richtig.
  5. Nur die Antworten 1, 2 und 4 sind richtig.
  1. Nur die Antworten 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
  2. Alle Antworten sind richtig.
  3. Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig.
  4. Nur die Antworten 1, 2 und 4 sind richtig.
  5. Nur die Antworten 1, 2, 4 und 5 sind richtig.
  1. Medikamentöse Unterstützung kann sinnvoll sein.
  2. Die wirksamsten Methoden sind Nikotinpflaster und Hypnose.
  3. Stationärem Entzug ist eine obligate Voraussetzung für die Therapie einer Nikotinabhängigkeit.
  4. Zur medikamentösen Therapie sollten Benzodiazepinpräparate gewählt werden.
  5. Einzel- und Gruppenpsychotherapie haben sich bewährt.
  1. Entschlossenheit und Motivation
  2. Hypnosetherapie zu Beginn des Entzugs
  3. Kontinuierliche psychotherapeutische Betreuung
  4. Ersatz des Suchtmittels durch ein anderes (z.B. Sport, Obst etc.)
  5. Verwendung von Ersatzpräparaten (z.B. Nikotinpflaster)

Dozent des Vortrages Nikotinabhängigkeit: Epidemiologie, Ätiologie, Entzugssymptome und Therapie

 Christine Krokauer

Christine Krokauer

Als Heilpraktikerin ist Christine Krokauer besonders spezialisiert auf das Gebiet der Psychotherapie nach HPG und als ISP-Therapeutin tätig. Sie ist Dozentin an der Akademie Vaihingen und am Heilpraktikerinstitut Leisten in Laub. Dort ist sie u.a. als Ausbildungsleiterin der angehenden Heilpraktiker für Psychotherapie und Dozentin für Psychotherapie und Life Coaching tätig. Christine Krokauer ist außerdem Cardea-Lehrtherapeutin, verheiratet und hat 2 erwachsene Töchter.

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