Sekundäre Prävention: Schutzfaktoren, Risikofaktoren und kognitive Dissonanz von Jolanda Pogade

Über den Vortrag

Der Vortrag „Sekundäre Prävention: Schutzfaktoren, Risikofaktoren und kognitive Dissonanz “ von Jolanda Pogade ist Bestandteil des Kurses „Medizinische Psychologie und Soziologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

Die Sekundäre Prävention I
Schutzfaktoren - Salutogenetisches Modell

Quiz zum Vortrag

Was ist das Ziel von sekundärer Prävention?

Krankheiten zu erkennen, bevor Symptome auftreten.
Senkung der Häufigkeit des Auftretens von Neuerkrankungen.
Eine dauerhafte Schädigung durch die Erkrankung zu vermeiden.
Einem Rückfall entgegenzuwirken.

Was ist ein Beispiel für die sekundäre Prävention?

Das frühzeitige Erkennen einer Legasthenie.
Die Vermeidung gesundheitsschädigender Verhaltensweisen.
Die Einnahme von Antidepressiva während einer depressiven Episode.
Die Kontrolle des Blutbilds bei Leukämiepatienten in Vollremission.

Welchem Bereich der Prävention ist die regelmäßige Mammografie als Brustkrebs-Früherkennung zuzuordnen?

Der sekundären Prävention
Der primären Prävention
Der Verhaltensprävention
Der tertiären Prävention

Dozent des Vortrages Sekundäre Prävention: Schutzfaktoren, Risikofaktoren und kognitive Dissonanz

Jolanda Pogade

Jolanda Pogade ist überzeugt, dass Körper und Geist weder in der Psychologie noch in der Medizin als Ganzes getrennt voneinander betrachtet werden können. Nur eine ganzheitlich Betrachtungsweise löst langfristig bestehende Probleme. Diese Erkenntnis manifestierte sich bei der Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes sowohl durch ihre theoretische Auseinandersetzung mit den zahlreichen Facetten der Psychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin als auch durch ihre Arbeit in der Psychiatrie des Theodor-Wenzel-Werks und der Institutsambulanz der Charité.

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