Skalierung von Julia Schröder

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Skalierung“ von Julia Schröder ist Bestandteil des Kurses „Medizinische Psychologie und Soziologie“.


Quiz zum Vortrag

  1. Die Seelen unserer toten Verwandten umgeben uns unsichtbar.
  2. Die Tablette A wirkt gegen Bauchschmerzen.
  3. Die Waschmaschine von Petra lässt Socken verschwinden.
  4. Ein erhöhter Lernaufwand führt zu besseren Prüfungsleistungen.
  5. Das Schauen von Videospielen erhöht die Aggressivität von Kindern.
  1. Deduktiv: vom Allgemeinen zum Speziellen, induktiv: vom Speziellen zum Allgemeinen
  2. Es sind Synonyme, sie bedeuten Hypothesenentwicklung
  3. Deduktiv: vom Speziellen zum Allgemeinen, induktiv: vom Allgemeinen zum Speziellen
  4. Deduktiv: allgemeine Hypothesen, induktiv: spezifisch für Einzelfälle
  5. Deduktiv: Schlussfolgerungen kommen von außen, induktiv: Schlussfolgerungen kommen von innen
  1. Die Alternativhypothese ist immer die Forschungshypothese.
  2. Die Nullhypothese besagt, dass es keinen Unterschied gibt.
  3. Die probabilistische Hypothese besagt, dass etwas nur mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit zutrifft.
  4. Die deterministische Hypothese findet sich in der Psychologie kaum.
  5. Die Alternativhypothese trifft eine Aussage über einen Unterschied.
  1. Es nur mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit zufällig entstanden ist.
  2. Das Eintreten dieses Ereignisses unwahrscheinlich ist.
  3. Der p-Wert größer als 0.05 bzw. 5 % ist.
  4. Es unter der Nullhypothese wahrscheinlich ist.
  5. Wenn die Wahrscheinlichkeit, die Nullhypothese abzulehnen gering ist.
  1. Fehler 2. Art, die H0 wird abgelehnt, obwohl sie gilt.
  2. Fehler 1. Ordnung, die Nullhypothese wird abgelehnt, obwohl sie gilt.
  3. Beta-Fehler, die H1 wird abgelehnt, obwohl sie gilt.
  4. Alpha-Fehler, die H1 wird angenommen, obwohl sie nicht gilt.
  5. Man entscheidet sich für die H0 und sie gilt auch.
  1. Die Wahrscheinlichkeit, dass man sich irrt, wenn man die Nullhypothese ablehnt.
  2. Das Risiko, mit dem man in Kauf nimmt, dass man die Alternativhypothese ablehnt, obwohl sie eigentlich gilt.
  3. Die Wahrscheinlichkeit, dass man sich irrt, wenn man die Nullhypothese annimmt.
  4. Das Risiko, das man in Kauf nimmt, wenn man einen Stichprobenwert annimmt.
  5. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Alternativhypothese gilt, wenn man die Nullhypothese annimmt.
  1. Rechenfähigkeit
  2. Intelligenz
  3. Depression
  4. Lebensqualität
  5. Faulheit
  1. Latente Konstrukte werden mit Hilfe von beobachtbaren Variablen gemessen.
  2. Operationsprozesse werden einer Rationalisierung unterzogen.
  3. Latente Konstrukte werden direkt gemessen.
  4. Beobachtbare Phänomene werden mit Messinstrumenten erfasst.
  5. Unbeobachtbare Phänomene werden mit Messinstrumenten erfasst.
  1. „sehr stark“, „stark“, „mittel“, „niedrig“, „sehr niedrig“
  2. „stimme zu“ oder „stimme nicht zu“
  3. „Stimme sehr zu“, „Stimme zu“, „stimme weniger zu“ „stimme stark zu“, „stimme sehr stark zu“
  4. Darstellung eines Thermometers mit den Stufen 1 bis 5, darauf Angabe wie stark die Schmerzen sind
  5. Nur die Endpunkte einer Skala von „großartig“ bis „miserabel“ sind beschriftet.
  1. Schichtindex und Paarvergleich
  2. Soziogramm und Thurnstone-Skala
  3. Analogskala und Paarvergleich
  4. Rangvergleich und Likert-Skala
  5. Dichotome Beurteilung und Paarvergleich
  1. Verhältnisskala
  2. Nominalskala
  3. Ordinalskala
  4. Intervallskala
  5. Absolutskala
  1. Intervallskala
  2. Nominalskala
  3. Ordinalskala
  4. Verhältnisskala
  5. Absolutskala
  1. Absolutskala
  2. Nominalskala
  3. Ordinalskala
  4. Intervallskala
  5. Verhältnisskala
  1. Absolutskala ist ein anderer Begriff für Verhältnisskala.
  2. Die Ordinalskala erlaubt das Erstellen einer Rangreihe.
  3. Ein anderer Begriff für die Nominalskala ist die Kategorialskala.
  4. Auf der Nominalskala lassen sich nur verschiedene Kategorien unterteilen.
  5. Die Verhältnisskala erlaubt sehr viele Rechenoperationen.

Dozent des Vortrages Skalierung

 Julia Schröder

Julia Schröder

Schon während ihres Studiums war Julia Schröder (geb. Wyrwich) an der Universität Marburg in der Lehre tätig. Die Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes gab dort unter anderem Seminare im Fach medizinische Psychologie. Dadurch kennt sie die Bedürfnisse von Medizinstudierenden und die Anforderungen des IMPP genau und weiß, worauf es für Sie bei der Prüfungsvorbereitung ankommt. Nachdem Frau Schröder als Psychologin in einer Fachklinik für Essstörungen und die Weiterbildung zur Psychotherapeutin absolvierte, ist sie nun in der Akutpsychiatrie tätig.


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