Der Vortrag „Infektiologie - Malaria“ von Prof. Dr. Johannes Schulze ist Bestandteil des Kurses „Crashkurs 2. Staatsexamen (M2)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
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... tertiana = M. tertiana P. malariae = M. quartana Mückenstich ...
... geringer Perfusionsreserve), durch Erythrozytolyse Hämoglobinurie, Nierenversagen, Erythrozytenabbau in der Milz gesteigert – Milzruptur ...
... Erreger) Lebensbedrohlich wenn –Bewusstseinstrübung, epileptischer Anfall zerebrale Malaria – Hypoxie, Atemstörung zerebrale Malaria ...
... Endemiegebiete: zypische Gebiete in Afrika und Südostasien, aber auch Karibik (Dominikanische Republik, Südamerika bis Bolivien/Brasilien) Sehr selten: Flughafen-Malaria (internationale Flughäfen) Häufige ...
... Anreicherung der Parasiten, Färbung mit Acridin-Orange Malariaschnelltest: P. falciparum histidine rich protein 2 (Pfhrp2) [wegen falsch-negativer ...
... oder Mefloquin (Lariam) –Primaquin (Achtung, G6PDH-Mangel) M. tropica unkompliziert ...
... Diarrhoe, Übelkeit, Husten, Transaminasenanstieg. –KI Niereninsuff. Artemether / Lumefantrin –Kopfschmerz, Schwindel, Bauchschmerz, Palpitationen. –Interaktionen mit CYP3A4, 2D6, ...
... VES, Bradykardie, arrh. Tachykardie) –Leberstörungen (GOT/GPT-Anstieg) –Anpassung der Dosis bei Niereninsuffizienz und Multiorganversagen. Zusätzlich Doycyclin möglich (Ausscheidung über Leber) Unterstützend –Fiebersenkung –Glukose ...
... Hirnödem Desferrioxamin (soll Parasiten Eisen entziehen, erhöht Letalität) ...