PowerReading von Zach Davis

Über den Vortrag

Der Vortrag „PowerReading“ von Zach Davis ist Bestandteil des Kurses „Last Minute zum 2. Staatsexamen (M2)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • PowerReading - Einführung
  • Spitzenleistungen der Leseeffizienz
  • Messmethode und Messung
  • Stärken und Schwächen des Auges
  • Lesebremser Nr. 1 beseitigen
  • Ermittlung der Blickspanne
  • Blickspanne nutzen und trainieren

Quiz zum Vortrag

  1. Eine Steigerung um 100%
  2. Eine Steigerung um 50%
  3. Eine Steigerung um 150%
  4. Eine Steigerung um 200%
  1. 47 Minuten
  2. 21 Minuten
  3. 5 Stunden
  4. 13 Stunden
  1. WPM
  2. WPS
  3. WPMS
  4. WPH
  1. Anzahl der gelesenen Wörter/Lesezeit in Sekunden * 60
  2. Lesezeit in Sekunden/Anzahl der gelesenen Wörter * 60
  3. Anzahl der gelesenen Wörter/Lesezeit in Minuten * 60
  4. Lesezeit in Minuten/Anzahl der gelesenen Wörter * 60
  1. Zu einem Zeitverlust bei gleichem Verständnis
  2. Zu einem Zeitverlust bei geringerem Verständnis
  3. Zu einem Zeitgewinn bei gleichem Verständnis
  4. Zu einem Zeitgewinn bei höherem Verständnis
  1. Ein Stift
  2. Ihre Augen
  3. Ein Lineal
  4. Ihr Finger
  1. Blickspanne
  2. Blickwinkel
  3. Blickfokus
  4. Blickzentrum
  1. Unterhalb der Zeilen
  2. Oberhalb der Zeilen
  3. Auf den Zeilen
  4. Neben den Zeilen
  1. ca. 4 cm
  2. ca. 2 cm
  3. ca. 3 cm
  4. ca. 5 cm

Dozent des Vortrages PowerReading

 Zach Davis

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Mehr Informationen erhalten Sie unter: https://peoplebuilding.de/

Kundenrezensionen


4,2 von 5 Sternen
5 Sterne
7
4 Sterne
5
3 Sterne
4
2 Sterne
0
1  Stern
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Feine Sache
von Robert E. am 30. August 2015 für PowerReading

Gut vorgetragen und inhaltlich auch gut! Definitiv empfehlenswert, wenn man durch Optimierung der Lesegeschwindigkeit Zeitersparnis herbeiführen möchte!

 
Wurde ganz gut rübergebracht
von Tim Benjamin P. am 28. Juli 2015 für PowerReading

Wurde ganz gut rübergebracht, die 5 min Lesezeit zum Abschluss des Videos halte ich für überflüssig.

 
Beispiele stören
von Patrick u. am 19. Juli 2015 für PowerReading

In dem Vortrag gibt es insgesamt ca. 10 min, in denen einige Übungen vorgemacht werden. Dies stört etwas, da zuvor die Übung genau erklärt wurde und daher ein "Vorzeigen" nicht nötig ist. Auch wäre ein Schlusswort schön gewesen. Insgesamt ist der Kurs aber nicht schlecht.

 
Zeit sparen
von Neuer H. am 02. April 2015 für PowerReading

Die Menge der neuen Informationen ist recht gering, was man nun gut oder schlecht finden kann. Ich selbst fand es eher zu wenig. Manchmal hatte ich den Eindruck ich müsste nachher lesen, um die Zeit zurückzugewinnen, in denen Beiläufiges referiert wurde. Dennoch: gutes Thema, sicher auch wichtig und nette Quiz fragen, die die Aufmerksamkeit zurückholen.


3 Rezensionen ohne Text


Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Schlussfolgerung: Das Auge benötigt eine Orientierung! Sonst springt es unkontrolliert - mehr als uns ...

... in vielen Fällen zum kritischen Engpass bei der Aufgabenbewältigung wird. Aufgrund der immer kürzer werdenden Halbwertzeit des Wissens richtet sich der Fokus bei der Beurteilung des Fähigkeitspotenzials von Mitarbeitern bereits seit längerer Zeit auf die so genannten Schlüsselqualifikationen. Hierzu können die Fähigkeiten zur Analyse komplexer Probleme und zur strukturierten Aufbereitung von Informationen zählen. Häufig genug ist es aber nicht mangelndes Entwicklungspotenzial der jeweiligen Person, das unvertretbar hohen Zeitbedarf für Lernprozesse verursacht, sondern das Unvermögen des Unternehmens, dringend benötigtes Wissen für die Mitarbeiter in kürzestmöglicher Zeit ...

... Wissens als erster Schritt vorausgehen muss. Hier liegt der eigentliche Ansatzpunkt eines unternehmensweiten Wissenspools, der möglichst große Teile des im Unternehmen vorhandenen Wissens verfügbar machen soll und dabei nicht die Wissensinhalte selbst, sondern Metawissen im Sinne von „Wissen über Wissen" beinhaltet. Dieses Metawissen umfasst die Beantwortung der Fragen nach dem „was?" , „wo?", „wer?", „wann?" und „wie?" aufgabenrelevanter Wissensquellen. Im Fall von personengebundenem Wissen sollte der Wissenspool Angaben über die verfügbaren Wissensinhalte („was?"), die Person des Wissensträgers („wer?" und „wo?"), Aussagen über den Kontext, innerhalb dessen dieses Wissen erworben und angewendet wurde („wie?" ), und den Zeitpunkt ...

... (z.B. Insellösungen für Fragen des Vertriebs, der Forschung und Entwicklung, der Personalwirtschaft und des Controlling) ist zu vermeiden. Eine zentrale Lösung setzt eine umfassende Transparenz des verfügbaren Wissens voraus. Es müssen klare Standards über Inhalt und Art der erfassten Metadaten existieren, die von allen Nutzern des Wissenspools berücksichtigt werden. Regelmäßig wird es sich dabei um die EDV-technische Abbildung eines Formulars zur Erfassung der Metadaten ...

... Wissen c) Unspezifischem Wissen in spezifisches Wissen 6) Metawissen bezeichnet: a) Das Wissen über Wissen b) Die Ordnung von Wissen c) Die Übersicht über Wissensgebiete 7) Vorgeschlagen werden/wird: a) Mehrere dezentrale Lösungen b) Eine zentrale Lösung c) Eine dynamische Lösung 8) Die größte Herausforderung bei einem Wissenspool ist: a) Die Wissenstiefe b) Die Wissenssammlung c) Die ...

... auffindbar und zugänglich zu machen 3) Die Bedeutung eines professionellen Wissensmanagements: a) Bleibt gleich b) Nimmt zu c) Nimmt ab 4) Der größte Wissensanteil ist in: a) Den IT-Systemen b) Der Organisation c) Den Mitarbeiterköpfen 5) Unvertretbare Kosten verursachen würden ein Überführung von: a) Personengebundenem Wissen in personenungebundenes Wissen b) Personenungebundenem Wissen in ...

... hervorgebracht und geht von einem Dreisatz innerhalb einer Argumentation aus: These, Antithese und Synthese werden zu einem Vortrag zusammengebunden, um (ursprünglich) die Anklage bzw. die Verteidigung vor dem hohen Gericht zu führen. Ethik und Rhetorik: Die klassische Rhetorik lehrt darüber hinaus auch ethische und moralische Werte. So war es den Studenten im universitären Disput bei Strafe verboten, ihren Standpunkt darzustellen, ohne zuvor den des Gegners sinngemäß und von der Intention her richtig mit eigenen Worten wiederzugeben (die sog. Paraphrasierung). In der weiteren Betrachtung einer Rede wird der Unterschied zwischen ...

... wird im Verkauf, insbesondere in der Verkaufsethik eine wichtige Rolle zugesprochen. Die Eristische Dialektik Arthur Schopenhauers befasst sich dem gegenüber mit 38 Formeln der Redekunst, die es dem Redner erlauben, mithilfe von komplizierten Schlüssen und Umkehrschlüssen, gezielten Übertreibungen oder Taktiken der „Brunnenvergiftung“, den „Gegner“ der Unwahrheit dem Worte nach und mithilfe der reinen Logik zu überführen, bzw. Recht zu konstruieren. Dass dabei die zwischenmenschliche ...

... der Gegenübers 6) Die eristische Dialektik stammt von: a) Arthur Schopenhauer b) Plato c) Immanuel Kant 7) Die Anzahl der Redekunstformen der eristischen Dialektik ist: a) 10 b) 38 c) 104 8) Die Urinstinkte sind verankert im/in: a) Stammhirn b) Corpus Callosum c) Der ...

... 3) Unstimmigkeiten zwischen verbalen und non-verbalen Signalen nennt man: a) Disbalance b) Inkongruenz c) Signal conflicts 4) Dialektik ist im Vergleich zur Rhetorik: a) Höher entwickelt b) Niedriger entwickelt c) Identisch 5) Studenten mussten zuerst darstellen: a) Die Fakten b) Den eigenen Standpunkt c) ...

... sich lediglich Nuancen bei Tempo und Kosten treue der Projekte. Dagegen gibt es noch relativ große Verbesserungspotenziale im direkten Einflussbereich des Topmanagements, welche bislang mehr oder weniger ungenutzt brach lagen. Warum? Weil man so intensiv auf die Steigerung der Projektkompetenz der Projektleiter konzentriert war, dass man andere Gaspedale des Projektmanagements einfach übersah. Dabei gibt es eine Menge dieser brachliegenden Erfolgspotenziale, von denen die häufigsten drei sind: Transparenz, Portfolio- Streamlining, Prozessbeschleunigung Erfolgspotenzial Transparenz Im Blindflug unterwegs. Jeder Topmanager weiß ungefähr, wie viele Projekte in seinem Bereich laufen. Was ...

... über die Unternehmen jeder Branche verteilt. Während in vielen Unternehmen das Topmanagement mehr oder weniger in Blindheit seinen Projektverläufen ausgeliefert ist, managen in einigen wenigen Unternehmen pro Branche die Topmanager unter vollkommener Datentransparenz. Sie erreichen dies mit einer simplen Reporting-Regelung, welche klar und verbindlich festlegt, wann und in welchen Berichtsgrößen die Projektleiter zu berichten haben. Wenn das so einfach ist, warum machen es dann nicht alle? Das hat drei Gründe. Zum ersten herrscht beim Projektmanagement ein heilloser Informations-Wirrwarr. Die meisten PM-Ratgeber und die Literatur sind eher akademisch orientiert und würden sich niemals herablassen, ein so einfaches und wirksames Instrument wie das ...

... sich auf die Hinterbeine. Das Portfolio-Streamlining verkommt zum Management-Konflikt. Vor allem dann, wenn keine konsensfähigen Kriterien für die Streichung von Projekten vorliegen. Was wenig bekannt ist: Es gibt viele relativ einfache und mit wenig Zeitaufwand einsetzbare Streamlining-Instrumente, ...

... hoch 3) Top-Manager kennen den Projektstatus meistens: a) Gut b) Durch das Executive Desktop c) Schlecht 4) Die verwendete Analogie für das Projektmanagement: a) Nachtflug b) Blindflug c) Tiefflug 5) Mehr Reporting führt zu: a) Mehr Transparenz b) Einer Projekterweiterung c) Mehr Verwirrung als Nutzen 6) Literatur zu ...

... Projektmanagement ist primär: a) Akademisch orientiert b) Praktisch orientiert c) Schwer anzuwenden 7) Projektberichte sollten darstellbar sein in: a) 10-20 Minuten b) 60-90 Minuten c) Einem Workshop 8) Mehr Augenmerk sollte gerichtet werden auf die: a) Prioritäten im Tagesgeschäft b) Prioritäten innerhalb der Projekte c) Prioritäten der Projekte untereinander ...

... sein, aber in den meisten Fällen Missverständnisse, die auf beiden Seiten entstehen und die sich häufen. Dann ist man schnell der Meinung, dass eine von beiden Beteiligten unangenehme und prestigebelastende vorzeitige Trennung unausweichlich scheint. Bei mittelständischen Unternehmen kommt eine solche Situation übrigens häufiger vor, als bei Großunternehmen. Wie kann ein erfahrener Berater ein solches Problem mit zum Teil gravierenden Auswirkungen verhindern? Inhaber oder Geschäftsführer mittlerer Unternehmen machen es sich mit der Einarbeitung neuer Manager in der Regel einfach, haben nur in den seltensten Fällen planmäßige Orientierungs- und Einarbeitungsphasen mit klar definierten Stationen und Zielsetzungen und ...

... Vertrauenskapitals wird er bestrebt sein, auch nach Antritt des neuen Managers in gewissen Abständen - zu Beginn in kürzeren Intervallen - wechselseitig Klient und Kandidat zu kontaktieren, engagierter Ansprechpartner sein, wenn Schwierigkeiten entstehen sollten, die nicht vorhersehbar waren und gewissermaßen eine Katalysatorfunktion zu übernehmen. Er bereinigt damit nicht nur die "kleinen Fehler" oder "klimatischen Belastungen", die von beiden Seiten naturgemäß aus Unsicherheit oder aus Berührungsängsten heraus geschehen, sondern hilft, professionell und mit der notwendigen Sozialkompetenz Missverständnisse oder bisweilen ...

... Assessment Center c) Persönlichkeitstests 3) Missverständnisse in der Einarbeitungszeit sind häufiger: a) Im Mittelstand b) In Großunternehmen c) Im produzierenden Gewerbe 4) Ein häufiger Fehler eines „Neuen“ ist: a) Vorschnelles Urteilen b) Mangelndes Selbstvertrauen c) Detailverliebtheit 5) Die Arbeit eines Personalberaters sollte beim Einstieg: a) Enden b) Weitergehen c) ...

... Vor allem eine Krisenbegleitung umfassen 6) Mangelnde Vorbereitung ist: a) Schlamperei b) Unvermeidlich c) Häufig 7) Ein Einarbeitungsplan sollte auch sein: a) Saisonabhängig b) Zeitablauforientiert c) Personenungebunden sein 8) Genannte Kleinigkeiten, die bereit sein sollte sind: a) Firmenwagen und Interimsunterkunft b) Büroeinrichtung und Parkplatz c) Hardware und Software 9) ...

... für einen permanenten Unternehmenserfolg. Die Führungskraft ist also der wichtigste Partner im Rahmen einer Lernenden Organisation, der Entwicklung der Organisation und der Mitarbeiter. Die Führungskraft als Coach, als Entwickler ihrer Mitarbeiter hat mindestens die Aufgabe und Bedeutung, wie der Coach eines Spitzensportlers. Ein guter Coach muss in der Lage sein, den permanenten Prozess der Leistungs- und Kostenoptimierung ganzheitlich zu steuern und zu begleiten - er muss Manager der Veränderung und Entwicklung sein. Der alte Management- und Führungsbegriff ist mittlerweile "mega-out". Das bedeutet: Ein guter Coach muss sich zunächst einmal mit seiner neuen Rolle, mit seiner Auffassung von der eigenen Aufgabe auseinandersetzen. ...

... Wenn man dann noch bedenkt, dass der Mitarbeiter zum wichtigsten Erfolgsfaktor im Markt der Zukunft wird, dann ist es umso wichtiger, dass jede Führungskraft die Rolle des Coachs noch bewusster wahrnimmt. Wirft man eine Raupe hoch und befiehlt ihr zu fliegen, dann wird das nicht funktionieren. Eine Raupe entwickelt sich erst zum Schmetterling ...

... Der Coach sollte in der Regel sein: a) Der Vorgesetzte b) Ein Spezialist c) Jemand in gleicher Funktion 4) Die Steuerungs- und Aufgabenverteilungsfunktion der Führungskraft wird: a) Zunehmen b) Abnehmen c) Immer wieder schwanken 5) „Vom Würdenträger zum Spielertrainer“ ist ein Zitat von: a) Roland Berger b) Sepp Blatter c) Peter Drucker 6) Coaching eignet sich primär zum: ...

... Ausmerzen von persönlichen Defiziten b) Noch besser werden c) Steuern von Veränderungen 7) Ein Coach zu sein ist die Aufgabe: a) Jeder Führungskraft b) Der Unternehmensberater c) Der Personalentwickler 8) Die gewählte Analogie zur Mitarbeiterentwicklung : a) Vom Lamm zum Löwen b) Von der Raupe zum Schmetterling c) Vom Frosch zum Prinzen 9) Zwischenmenschliche Fähigkeiten: a) Werden in Zukunft noch ...

Quizübersicht
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Kapitel dieses Vortrages