Chemische Bindungen: Metallische und ionische Bindungen von Srdjan Maksimovic

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Chemische Bindungen: Metallische und ionische Bindungen“ von Srdjan Maksimovic ist Bestandteil des Kurses „Einführung in die Chemie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Lernziele und Wiederholung
  • Metallische Bindung und Eigenschaften
  • Ionenbildung
  • Salze
  • Kupfer
  • Vitamin B12 und weitere Stoffe

Quiz zum Vortrag

  1. Sie besagt, dass die Elemente des Periodensystems alle die Edelgaskonfiguration anstreben, da diese besonders stabil ist.
  2. Sie hilft nicht dabei zu eruieren, in welchem Verhältnis Elemente miteinander reagieren.
  3. Sie bezieht sich v.a. auf die Berechnung der Stoffmenge und der molaren Masse.
  4. Mithilfe dieser Regel kann man berechnen, wie viele Atome nötig sind, um genau acht Kernzerfälle auszulösen.
  5. Diese Regel ist für die Sicherheit im chemischen Labor maßgeblich verantwortlich.
  1. Amorphe Struktur
  2. Duktilität
  3. Elektrische Leitfähigkeit
  4. Glanz
  5. Wärmeleitfähigkeit
  1. Die EN von O ist größer als die EN von C.
  2. Die EN nimmt innerhalb einer Gruppe von unten nach oben ab.
  3. Die EN von N ist kleiner als die EN von C.
  4. Die EN von S ist größer als die EN von O.
  5. Die Werte für die EN von Na und H sind gleich groß.
  1. C
  2. Na
  3. Ca
  4. Cl
  5. Fe
  1. Gitterverband aus Na⁺- und Cl⁻-Ionen.
  2. Ungeordnete, eng beieinander liegende NaCl-Molekü­le.
  3. Ungeordnete Natrium- und Chlor-Atome.
  4. Natrium- und Chlor-Atome, die durch kovalente Bindungen die geometrische Ordnung bestimmen.
  5. Gitterverband von NaCl-Molekülen.
  1. Die Ionenbindung ist gerichtet.
  2. Ionen entstehen durch Elektronenaufnahme bzw. -abgabe.
  3. Elektrostatische Anziehungskräfte halten gegensinnig geladene Ionen zusammen.
  4. Die Bildung eines Kations geht immer mit einer Verkleinerung des Atomradius einher.
  5. Salze bestehen aus Kationen und Anionen.

Dozent des Vortrages Chemische Bindungen: Metallische und ionische Bindungen

 Srdjan Maksimovic

Srdjan Maksimovic

Schon seit Beginn seines Studiums ist Srdjan Maksimovic in der Lehre tätig. Dabei ist es ihm wichtig den Stoff mit viel Engagement, Freude und zahlreichen Beispielen aus dem Alltag zu vermitteln. Er schloss die Vorklinik mit hervorragenden Noten im Physikum ab und gewann bereits mehrere Preise in den Naturwissenschaften. Momentan promoviert er an der Neurologischen Klinik der Universitätsmedizin Mannheim und ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes.

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