Pneumothorax

Ein Pneumothorax ist ein lebensbedrohlicher Zustand, bei dem sich Luft im Pleuraspalt ansammelt, was zu einem teilweisen oder vollständigen Kollaps der Lunge Lunge Lunge: Anatomie führt. Dies passiert, da der Unterdruck im Pleuraspalt verloren geht. Ein Pneumothorax kann traumatisch oder spontan entstehen. Ein spontan entstandener Pneumothorax (auch Spontanpneumothorax) kann primär oder sekundär entstehen. Man spricht von einem primären Spontanpneumothorax, wenn dieser ohne das Vorliegen einer Lungenerkrankung auftritt. Bei einem sekundären Spontanpneumothorax liegt eine Erkrankung der Lunge Lunge Lunge: Anatomie zugrunde. Ein traumatischer oder spontaner Pneumothorax kann in einen Spannungspneumothorax übergehen. Dabei tritt Luft in den Pleuraspalt ein, kann aber durch einen entstandenen Ventilmechanismus nicht mehr entweichen. Die Patient*innen stellen sich in der Regel mit einem plötzlich einsetzenden stechenden Brustschmerz, Dyspnoe Dyspnoe Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) und verminderten Atemgeräuschen vor. Die Schwere der Symptome hängt vom Grad der kollabierten Lunge Lunge Lunge: Anatomie ab. Ein großer oder Spannungspneumothorax kann zu einer Atem- und Kreislaufinsuffizienz führen. Eine Diagnose eines Spontanpneumothorax wird bildgebend gestellt, wobei ein Spannungspneumothorax klinisch diagnostiziert wird. Die Behandlung richtet sich nach der Größe des Pneumothorax und Stabilität der Patient*innen und kann eine Thoraxdrainage (Thorakostomie) oder Operation umfassen.

Aktualisiert: 26.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Klassifikation und Epidemiologie

Klassifikation

  • Traumatisch:
    • Offen: direkte Verbindung zur Außenluft
    • Geschlossen: keine direkte Verbindung zur Außenluft, z. B. rupturierte Emphysemblase
  • Spontan:
    • Primär:
      • Bei lungengesunden Patient*innen <45 Jahre
      • Ohne vorangegangene Thoraxintervention oder -verletzung
      • In Röntgenübersichtsaufnahme unauffällige gegenseitige Lunge Lunge Lunge: Anatomie
    • Sekundär:
  • Klassifikation nach Erscheinungsbild:
    • Spitzenpneumothorax: Pneumothorax im Bereich der Lungenspitzen (Lungen-Apex)
    • Mantelpneumothorax: ein schmaler Luftrand umgibt das Lungengewebe
    • Pneumothorax mit Mediastinalflattern: Pneumothorax, bei dem sich das Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße atemabhängig bewegt

Epidemiologie

  • 10500 Hospitalisationen pro Jahr in Deutschland mit der Diagnose Pneumothorax (2011-2015)
  • Inzidenz: 22/100000 Einwohner (global)
    • Männer 3,3 Mal häufiger betroffen als Frauen
  • Traumatisch:
    • Tritt häufiger auf als der spontane Pneumothorax
  • Primärer Spontanpneumothorax:
    • Häufiger bei jüngeren Patient*innen zwischen 20 und 30 Jahren
    • Die Patient*innen sind in der Regel groß und schlank.
  • Sekundärer Spontanpneumothorax:
    • Tritt bei mittleren und älteren Patient*innen auf (Anstieg der Inzidenz ab 45 Jahren)

Ätiologie

Traumatischer Pneumothorax

Spontanpneumothorax

Pathophysiologie

Im Pleuraspalt herrscht normalerweise ein Unterdruck, der dafür sorgt, dass die Lunge Lunge Lunge: Anatomie entfaltet bleibt. Beim Eintreten von Luft in den Pleuraspalt, führt der Zug der elastischen Fasern im Lungengewebe entweder zu einem teilweisen oder vollständigen Lungenkollaps.

Normale Physiologie

  • Der Pleurspalt hat einen Unterdruck
  • Brustwand Brustwand Brustwand dehnt sich aus → Oberflächenspannung zwischen parietaler und viszeraler Pleura Pleura Pleura dehnt die Lunge Lunge Lunge: Anatomie auf
  • Lungengewebe besitzt elastische Fasern und Oberflächenspannung des alveolären Flüssigkeitsfilms → Neigung nach innen zu kollabieren

Traumatischer Pneumothorax

  • Geschlossener Pneumothorax: stumpfes Trauma → Lungenschädigung → Luft strömt von der Lunge Lunge Lunge: Anatomie aus in den Pleuraspalt
  • Offener Pneumothorax: penetrierendes Trauma der Brustwand Brustwand Brustwand → Luftweg direkt von außen in den Pleuraspalt
Offener und geschlossener Pneumothorax

Geschlossener und offener Pneumothorax:
Bei einem geschlossenen Pneumothorax strömt Luft aus der Lunge in den Pleurspalt ein und aus. Bei einem offenen Pneumothorax kann jedoch durch einen Defekt in der Brustwand Luft von außen in den Pleuraspalt ein- und ausströmen.

Bild von Lecturio.

Spontanpneumothorax

  • Ruptur blasiger Veränderung → Luft strömt von der Lunge Lunge Lunge: Anatomie aus in den Pleuraspalt → Verlust des Unterdrucks → die Lunge Lunge Lunge: Anatomie fällt in sich zusammen
  • Die Lunge Lunge Lunge: Anatomie kollabiert, bis ein Gleichgewicht erreicht ist oder die Ruptur verschlossen ist.
  • ↓ Vitalkapazität und ↓ Sauerstoffpartialdruck

Spannungspneumothorax

  • Lebensbedrohlich und kann sich aus jeder Art von Pneumothorax entwickeln
  • Luft tritt durch einen 1-Wege-Ventilmechanismus in den Pleuraspalt ein → Luft kann nicht entweichen
  • Mit jeder Inspirationsphase sammelt sich Luft im Pleuraspalt → ↑ Pleuraspaltdruck → Mediastinalverlagerung → Kompression der kontralateralen Lunge Lunge Lunge: Anatomie → Hypoxie
  • Eventuelle Kompression der Hohlvenen und der Vorhöfe → ↓ venöser Rückfluss zum Herzen und ↓ Herzfunktion
  • Notfallsituation → zunehmende Beeinträchtigung von Herz und Lunge Lunge Lunge: Anatomie führt zu Kreislaufversagen
Spannungspneumothorax

Spannungspneumothorax:
Ein spontaner und traumatischer Pneumothorax kann sich zu einem Spannungspneumothorax entwickeln. Der vorhandene Defekt, durch den Luft in den Pleuraspalt eindringt, kann zu einem 1-Weg-Ventil werden (Luft tritt bei der Inspiration ein, kann aber bei der Exspiration nicht entweichen). So steigt der Druck im Pleuraspalt (Überdruck) und das Mediastinum verlagert sich zur kontralateralen Seite.

Bild von Lecturio.

Klinik

Das klinische Erscheinungsbild hängt von der Größe des Pneumothorax ab. Ein Spannungspneumothorax geht mit einer schnellen klinischen Verschlechterung einher.

Symptome

Körperliche Untersuchung

  • Vitalfunktionen:
  • Atmung:
    • Reduzierte oder fehlende Atemgeräusche auf der betroffenen Seite
    • ↓ Taktiler Fremitus
    • Hypersonorer Klopfschall
    • Asymmetrische Thoraxexkursion
    • Evtl. basale Dämpfung in Perkussion bei Hämatothorax Hämatothorax Hämatothorax
  • Herz-Kreislauf:
    • Juguläre Venenstauung (bei Spannungspneumothorax)
    • „Hamman-Zeichen“ – pulssynchrones Klicken in Auskultation
  • Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion:
    • Beweise für ein Trauma
    • Subkutanes Emphysem
    • Zyanose

Eselsbrücke

Die Anzeichen und Symptome eines Spannungspneumothorax werden zusammengefasst mit: P-THORAX:

  • P: Pleuritischer Schmerz
  • T: Tracheale Verschiebung
  • H: Hypersonorer Klopfschall
  • O: Onset plötzlich
  • R: Reduzierte Atemgeräusche
  • A: Absent fremitus (fehlender Stimmfremitus)
  • X: X-Ray (Röntgenbild) mit kollabiertem Lungenflügel

Diagnostik

Bildgebung

Die Diagnose wird aufgrund des klinischen Bildes vermutet und bildgebend bestätigt. Ein Spannungspneumothorax ist eine klinische Notfalldiagnose und das Management sollte nicht auf die Bestätigung durch die Bildgebung warten.

  • Röntgen-Thorax a.p.:
    • Die einfachste verfügbare Bildgebung
    • Sollte im Stehen in Inspiration durchgeführt werden (wenn möglich)
    • Darstellung:
      • Verlagerung Pleuralinie (Lungenbegrenzung der Pleura Pleura Pleura viszeralis), sichtbar als weiße Haarlinie
      • Fehlender Nachweis der Lungengefäßzeichnung – Lungengefäße sind nicht bis in die Peripherie sichtbar, Abbruch an der sog. “Pneulinie”
      • Tiefer Randsinus (“Deep Sulcus Sign”) in Liegendaufnahme (Gas sammelt sich in vorderen Bereichen der Pleura Pleura Pleura z.B. Recessus costodiaphragmaticus)
      • Darstellung Weichteilemphysem
      • Traumapatient*innen können einen gleichzeitigen Hämothorax haben.
    • Befunde bei Spannungspneumothorax:
      • Potentielle Mediastinalverschiebung zur kontralateralen Seite (Tracheal-, Gefäß-, Herzverschiebung)
      • Abflachung des ipsilateralen Hemidiaphragmas
      • Erweiterung Interkostalräume
      • Vollständig kollabierte Lunge Lunge Lunge: Anatomie
  • Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie):
    • Sensitiver als Röntgen Röntgen Röntgen, aber abhängig von Qualifikation des Untersuchenden
    • Besonders bei liegenden Patient*innen
    • Besonders in der Traumadiagnostik, Intensivmedizin oder postinterventionell zu empfehlen
    • Darstellung:
      • Nicht detektierbarer Pleuraspalt
      • An der Stelle des Pneumothorax fehlt das Lungengleiten (Atemverschieblichkeit der Lunge Lunge Lunge: Anatomie)
      • Darstellung “lung point” – Übergang zwischen Pneumothorax und lufthaltiger Lunge Lunge Lunge: Anatomie mit Kontakt zur Brustwand Brustwand Brustwand
  • Computertomographie Computertomographie Computertomografie (CT) (CT):
    • Goldstandard zur Beurteilung Lungenparenchym (hohe Sensitivität)
    • Bei unklaren Befunden, komplizierten Konstellationen (initiales Weichteilemphysem, Hämatopneumothorax, Pneumothoraxrezidiv etc.) oder Verdacht auf sekundären Spontanpneumothorax
    • Kann zusätzliche Informationen zu den Ursachen des Pneumothorax liefern
    • Darstellung:
      • Luft im Pleuraraum Pleuraraum Pleuritis (Definitive Abgrenzung der viszeralen Pleuralinie gegen luftgefüllten Pleuraraum Pleuraraum Pleuritis)
      • Darstellung von Pleurapathologien und Lungenerkrankungen

Größenbestimmung des Pneumothorax

  • Basierend auf Bildgebung (Röntgenaufnahmen, CT)
  • Die Ausdehnung des Pneumothorax ist für die akute Behandlung weniger ausschlaggebend, ist aber bspw. ein wichtiger Indikator für die Rezidivrate nach konservativer Behandlung
  • Genauigkeit ist variabel
  • Es gibt mehrere Methoden:
    • Basierend auf Röntgenaufnahmen:
      • Lichtindex : % = 100 – [(Lungendurchmesser 3 / Hemithoraxdurchmesser 3 ) x 100]
    • Basierend auf CT-Aufnahmen:
      • Dreidimensionale Berechnung (manuell oder softwarebasiert)
Größenbestimmung des Pneumothorax

Röntgenthorax einer betroffenen Person mit linksseitigem Pneumothorax:
H repräsentiert den Durchmesser des inneren Hemithorax auf Hilushöhe und L repräsentiert den Durchmesser der kollabierten Lunge. Der Light-Index schätzte in diesem Fall die Größe des Pneumothorax auf 34 %.

Bild:Chest radiograph“ von Tung-Ming Tsai. Lizenz: CC BY 4.0.

Therapie und Komplikationen

Die Behandlung eines Pneumothorax hängt von der in der Pleurahöhle gesammelten Luftmenge und der Stabilität des Patienten ab.

Spannungspneumothorax und instabile Patient*innen

  • Sauerstoffgabe
  • Sofortige Thorakostomie per Thoraxdrainage:
    • Ein Katheter wird in den Pleuraspalt eingeführt
    • Lokalisation im 4. bis 5. Interkostalraum zwischen vorderer und mittlerer Axillarlinie (Bülau Position) oder im 2. Interkostalraum in der Medioklavikularlinie (Monaldi Position)
  • Thoraxentlastunspunktion, wenn sich die Anlage einer Thoraxdrainage verzögert (z. B. präklinisches Management):
    • Eine 14- oder 16-Gauge-Nadel wird durch die Thoraxwand eingeführt.
    • Die Platzierung einer Thoraxdrainage sollte folgen
Einsetzen einer Thoraxdrainage in den Brustkorb und Reexpansion der Lunge

Demonstration der Thoraxdrainage bei einem Pneumothorax:
Die Thoraxdrainage wird im Pleuraspalt platziert, was eine Reexpansion der kollabierten Lunge ermöglicht.

Bild von Lecturio.

Stabile Patient*innen

Patient*innen gelten als stabil, wenn:

Primärer Spontanpneumothorax:

  • Bei Patient*innen ohne Atemnot Atemnot Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) hat sich ein konventionelles Vorgehen als sicher erwiesen (ambulante Behandlung, Hinweis Wiedervorstellung bei Zunahme der Symptome)
    • Bei einem großen, asymptomatischen primären Pneumothorax kann eine Beobachtung erwogen werden
    • Elektive Wiedervorstellung zur radiologischen Verlaufskontrolle
  • Bei Patient*innen mit Atemnot Atemnot Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) oder bilateralen primären Pneumothorax ist eine stationäre Behandlung indiziert
    • Merkliche Atemnot Atemnot Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) könnte Spannungspneumothorax ankündigen
    • Unmittelbare Anlage einer Thoraxdrainage (bei großem Lungenkollaps mit Soganlage)
    • Bei komplizierter Konstellation (initiales Weichteilemphysem, initialer Hämatothorax Hämatothorax Hämatothorax etc.) Vorstellung in Pneumologie/Thoraxchirurgie
    • Bei persistierenden Luftleckage und/ oder hohem Rezidivrisiko operative Versorgung
  • Bei Hypoxämie Sauerstoffgabe

Sekundärer Spontanpneumothorax:

  • Traumatischer Pneumothorax: Platzierung einer Thoraxdrainage
  • Symptomatik meist stärker als bei primären Pneumothorax
    • Stationäre Aufnahme
    • Anlage Thoraxdrainage und Sauerstoffgabe bei Hypoxämie
    • Vorstellung in Pneumologie/Thoraxchirurgie
    • Behandlung der zugrundeliegenden Erkrankung

Operative Versorgung:

  • Indikationen:
    • Pneumothorax reexpandiert nicht trotz Drainagenbehandlung/Persistierendes Luftleck
  • Videoassistierte Thoraxchirurgie (VATS):
    • Versorgung der undichten Stelle in der viszeralen Pleura Pleura Pleura
    • Resektion veränderter Lungenareale (z. B. Bullae)
    • Rezidivprophylaxe mittels Pleurodese mit mechanischer Pleuraabrasion oder chemisch mit Talkum zur Abdichtung des Pleuraspalts
    • Lungenvolumenreduktion (für Patient*innen mit COPD COPD Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD))
  • Chemische Pleurodese:
    • Intrapleurale Injektionen von Talkum oder Tetracyclin
    • Wird verwendet, wenn die Patient*innen nicht operiert werden können

Komplikationen

  • Atemstillstand
  • Herzstillstand
  • Pneumomediastinum (Luft ist im Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße vorhanden)
  • Pneumoperitoneum (Luft befindet sich in der Bauchhöhle)
  • Reexpansions-Lungenödem:
  • Verfahrenskomplikationen:
    • Infektion
    • Fistelbildung und Luftlecks
    • Interkostalnervenschädigung
    • Blutung
  • Rezidiv

Differentialdiagnose

Quellen

  1. Sahn SA und Heffner JE Spontaneous pneumothorax. N. Engl. J. Med. 2000; 342:868.
  2. Bintcliffe OJ, Hallifax RJ und Edey A. et al. Spontaneous pneumothorax: Time to rethink management? Lancet Respir Med 2015; 3:578.
  3. Lesur O., Delorme N. und Fromaget JM et al. Computed tomography in the etiologic assessment of idiopathic spontaneous pneumothorax. Chest 1990; 98:341.
  4. Light, R. und Lee, GY (2020).Pneumothorax in adults: Epidemiology and etiology. UpToDate. Abgerufen am 2. Dezember 2020 von http://www.uptodate.com/contents/pneumothorax-in-adults-epidemiology-and-etiology
  5. Light, RW, und Lee, YG (2020). Clinical presentation and diagnosis of pneumothorax. In Finlay, G. (Hrsg.), Aktuell. Abgerufen am 10. Dezember 2020 von https://www.uptodate.com/contents/clinical-presentation-and-diagnosis-of-pneumothorax?
  6. Light, RW, und Lee, YG (2019). Treatment of secondary spontaneous pneumothorax in adults. In Finlay, G. (Hrsg.), Aktuell. Abgerufen am 10. Dezember 2020 von https://www.uptodate.com/contents/treatment-of-secondary-spontaneous-pneumothorax-in-adults
  7. Light, RW, und Lee, YG (2020).Treatment of primary spontaneous pneumothorax in adults. In Finlay, G. (Hrsg.), Aktuell. Abgerufen am 10. Dezember 2020 von https://www.uptodate.com/contents/treatment-of-primary-spontaneous-pneumothorax-in-adults
  8. Light, RW, und Lee, YG (2019). Pneumothorax: Definitive management and prevention of recurrence. In Finlay, G. (Hrsg.), Aktuell. Abgerufen am 10. Dezember 2020 von https://www.uptodate.com/contents/pneumothorax-definitive-management-and-prevention-of-recurrence
  9. Daley, BJ, und Bhimji, S. (2020). Pneumothorax. In Mancini, MC (Hrsg.), Medscape. Abgerufen am 10. Dezember 2020 von https://emedicine.medscape.com/article/424547-overview
  10. Licht, RW (2019).Pneumothorax. [online] MSD Manual Professional Version. Abgerufen am 10. Dezember 2020 von https://www.msdmanuals.com/professional/pulmonary-disorders/mediastinal-and-pleural-disorders/pneumothorax
  11. Weiser, TG (2020). Pneumothorax (traumatic). [online] MSD Manual Professional Version. Abgerufen am 10. Dezember 2020 von https://www.msdmanuals.com/professional/injuries-poisoning/thoracic-trauma/pneumothorax-traumatic
  12. S3-Leitlinie: Diagnostik und Therapie von Spontanpneuothorax und postinterventionellem Pneumothorax. Version 1.1 vom 05.03.2018. AWMF-Register Nr. 010-007. Abgerufen am 07.09.2022 von https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/010-007l_S3_Spontanpneumothorax-postinterventioneller-Pneumothorax-Diagnostik-Therapie_2018-03_01.pdf

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Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

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Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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