D2|1.2.1 - D2|1.2.6 | Darstellung des zeitlichen Problemverlaufs mit Regelkarten von   Helling und Storch

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Über den Vortrag

Der Vortrag „D2|1.2.1 - D2|1.2.6 | Darstellung des zeitlichen Problemverlaufs mit Regelkarten“ von   Helling und Storch ist Bestandteil des Kurses „Six Sigma Black Belt – Define Phase“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • D2 1.2 Problemverlauf mit Regelkarten
  • Funktionsweise von Regelkarten
  • Grundlegendes zu Six Sigma
  • Aufbau einer Regelkarte
  • Das DMAIC-Vorgehen
  • Spuren einer Regelkarte
  • Die DMAIC-Phasen im Detail
  • Auswahl von Regelkarten
  • Zusammenfassung
  • Stichprobenumfang
  • Metrische oder Intervalldaten
  • Diskret gezählte Ereignisse
  • Berechnung der Eingriffsgrenzen
  • Interpretation von Mustern
  • Darstellung des zeitlichen Problemverlaufs
  • p-Regelkarte
  • Zusammenfassung: Problemverlauf mit Regelkarten

Quiz zum Vortrag

  1. Bietet detaillierte Informationen bei geringen Stichprobenumfängen.
  2. Die Datenbeschaffung ist aufwendig.
  3. Bietet die Möglichkeit der Trend- und Prognosebildung.
  4. Lässt nur eingeschränkte Prognosen zu.
  1. Regelkarten lassen das Erkennen von sog. Mustern zu, die auf eine Abweichung von normalverteilten Daten hinweisen.
  2. Regelkarten geben Auskunft darüber, ob ein Prozess frei ist von Störeinflüssen, bzw. ob er im zeitlichen Verlauf stabil ist.
  3. Regelkarten folgen dem Prinzip der Normalverteilung: Nur wenn in allen Bereichen der Regelkarte gleich viele Datenpunkte vorhanden sind, ist ein Prozess stabil.
  4. Regelkarten beruhen auf dem Prinzip der Gleichheit: Oberhalb und unterhalb des Mittelwertes müssen gleich viele Datenpunkte liegen.
  1. Ein über die Zeit stabiler Prozess ist vorhersagbar.
  2. Ein gestörter Prozess ist nicht stabil und ist damit nicht vorhersagbar.
  3. Ein über die Zeit instabiler Prozess ist vorhersagbar.
  4. Stabile Prozesse garantieren gleichzeitig fehlerfreie Prozesse.
  1. ± 3 Standardabweichungen
  2. ± 1 Standardabweichung
  3. ± 1,5 Standardabweichungen
  4. ± 2 Standardabweichungen
  5. ± 4 Standardabweichungen
  1. p-Regelkarte
  2. Xquer-R-Regelkarte
  3. Urwert-gleitende Spannweite-Regelkarte
  4. Xquer-S-Regelkarte

Dozent des Vortrages D2|1.2.1 - D2|1.2.6 | Darstellung des zeitlichen Problemverlaufs mit Regelkarten

   Helling und Storch

  Helling und Storch

Helling und Storch ist Spezialist für Innovations- und Qualitätsmanagement. Das Unternehmen entwickelt Lehrgänge, Trainings und Vorträge für Akademien, Hochschulen und innerbetriebliche Bildungseinrichtungen. Ebenso gehören die Durchführung von Seminaren und Bildungsmaßnahmen, individuelles Methoden- und Praxis-Coaching sowie die Personenzertifizierung zum Angebot des Full-Service-Anbieters. Lehrgangs- und Coaching-Produkte von Helling und Storch sind vielfach ausgezeichnet und weltweit im Praxiseinsatz bei mittelständischen Unternehmen und namhaften Konzernen.

Matthias Storch ist Geschäftsführer von Helling und Storch. Als einer der ersten Six Sigma Master Black Belts Deutschlands und Lean Master blickt er auf viele Jahre, hunderte Projekte und mehr als 10.000 Teilnehmer Erfahrung in Schulung und Anwendung der Six Sigma Methoden.

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