I1|1 | DOE als Hilfe zur Ermittlung der besten Einstellung (Teil 4) von   Helling und Storch

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Über den Vortrag

Der Vortrag „I1|1 | DOE als Hilfe zur Ermittlung der besten Einstellung (Teil 4)“ von   Helling und Storch ist Bestandteil des Kurses „Six Sigma Black Belt – Improve Phase“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einführung RSM und EVOP
  • Response Surface Methode
  • Krümmung
  • Evolutionary Operation
  • Fazit

Quiz zum Vortrag

  1. Das Optimum muss im Versuchsraum liegen.
  2. Das Modell darf nicht linear sein.
  3. Es müssen mindestens drei Teiluntersuchungen (Schritte) durchgeführt werden.
  4. Das Modell muss in unkodierten Einheiten analysiert werden.
  1. Den Zentralpunkt
  2. Die Eckpunkte
  3. Die Toleranzvorgaben
  4. Den Abstand vom Zentralpunkt zum Eckpunkt.
  1. Vollfaktorielles Design mit Zentralpunkt
  2. Teilfaktorielles Design mit Zentralpunkt
  3. Vollfaktorielles Design ohne Zentralpunkt
  4. Teilfaktorielles Design ohne Zentralpunkt
  1. Test auf fehlende Anpassung
  2. Test der Krümmung (Signifikanz des Zentralpunktes)
  3. Signifikanz der Konstante
  4. Analyse des Würfeldiagramms
  1. Zentralpunkt
  2. Eckpunkte
  3. Replikationspunkt
  4. Die Auswahl der Replikationspunkte basiert auf Expertenwissen und ist situativ vorzunehmen.
  1. Wie genau die Faktoren den Zielwert erfüllen, wird durch das Maß der Erwünschtheit beschrieben.
  2. Das Maß der Erwünschtheit deutet auf nicht-lineare Zusammenhänge hin.
  3. Das Maß der Erwünschtheit beschreibt die Signifikanz der Wechselwirkung der Faktorenstufen.
  4. Dieses Maß gibt es nicht.
  1. EVOP nutzt kleine Änderungen der Faktoren. So kann EVOP im laufenden Prozess angewendet werden, ohne Ausschuss zu verursachen.
  2. EVOP kann jede beliebige Modellform annehmen. Insbesondere eine hohe Anzahl von Faktoren wird gut integriert.
  3. EVOP kommt dann zum Einsatz, wenn das CCD-Verfahren nicht umsetzbar ist.
  4. Das EVOP-Verfahren hat keinen relevanten Vorteil gegenüber anderen Verfahren.

Dozent des Vortrages I1|1 | DOE als Hilfe zur Ermittlung der besten Einstellung (Teil 4)

   Helling und Storch

  Helling und Storch

Helling und Storch ist Spezialist für Innovations- und Qualitätsmanagement. Das Unternehmen entwickelt Lehrgänge, Trainings und Vorträge für Akademien, Hochschulen und innerbetriebliche Bildungseinrichtungen. Ebenso gehören die Durchführung von Seminaren und Bildungsmaßnahmen, individuelles Methoden- und Praxis-Coaching sowie die Personenzertifizierung zum Angebot des Full-Service-Anbieters. Lehrgangs- und Coaching-Produkte von Helling und Storch sind vielfach ausgezeichnet und weltweit im Praxiseinsatz bei mittelständischen Unternehmen und namhaften Konzernen.

Matthias Storch ist Geschäftsführer von Helling und Storch. Als einer der ersten Six Sigma Master Black Belts Deutschlands und Lean Master blickt er auf viele Jahre, hunderte Projekte und mehr als 10.000 Teilnehmer Erfahrung in Schulung und Anwendung der Six Sigma Methoden.

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