Prüfungsrelevantes aus Sprint 3 von Dipl.-Wirtschafts.-Ing(FH), M.Sc. Sebastian Schneider

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Prüfungsrelevantes aus Sprint 3“ von Dipl.-Wirtschafts.-Ing(FH), M.Sc. Sebastian Schneider ist Bestandteil des Kurses „Scrum: Prüfungsvorbereitung“.


Quiz zum Vortrag

  1. Die vertikale Achse zeigt die verbleibende Arbeit, die horizontale Achse zeigt den zeitlichen Verlauf des Sprints.
  2. Die vertikale Achse zeigt den Projekt-Fortschritt, die horizontale Achse zeigt die Teamkapazität.
  3. Die vertikale Achse zeigt die Anzahl der Tasks, die horizontale Achse zeigt die Velocity des Teams.
  4. Die vertikale Achse zeigt die Teamauslastung, die horizontale Achse zeigt die Sprint-Iterationen.
  5. Die vertikale Achse zeigt die Story Points, die horizontale Achse zeigt die Arbeitseffizienz.
  1. Das Sprint Backlog bleibt während des Sprints dynamisch, da das Team neue Arbeit hinzufügen oder entfernen kann.
  2. Das Sprint Backlog muss zu Beginn des Sprints vollständig gefüllt sein und darf nicht mehr verändert werden.
  3. Das Sprint Backlog wird ausschließlich vom Product Owner während des Sprints angepasst.
  4. Das Sprint Backlog wird nur in der Sprint Retrospektive aktualisiert und angepasst.
  5. Das Sprint Backlog wird automatisch durch das Burn Down Chart gesteuert und aktualisiert.
  1. Die Teamzusammensetzung sollte während eines laufenden Sprints nicht verändert werden, Änderungen sind nur zwischen Sprints möglich.
  2. Die Teamzusammensetzung kann jederzeit flexibel angepasst werden, um die Produktivität zu optimieren.
  3. Die Teamzusammensetzung wird wöchentlich vom Scrum Master neu evaluiert und bei Bedarf angepasst.
  4. Die Teamzusammensetzung wird vom Product Owner basierend auf den Sprint-Anforderungen festgelegt.
  5. Die Teamzusammensetzung wird durch die Stakeholder entsprechend der Projektprioritäten bestimmt.
  1. Die Entwickler entscheiden selbstständig über die konkrete Umsetzung ihrer Aufgaben, während der Product Owner für das "Was" verantwortlich ist.
  2. Die Entwickler stimmen ihre Vorgehensweise mit dem Scrum Master ab und folgen dessen technischen Vorgaben.
  3. Die Entwickler müssen ihre Implementierungsentscheidungen vom Product Owner genehmigen lassen.
  4. Die Entwickler folgen einem vordefinierten technischen Framework, das von den Stakeholdern vorgegeben wird.
  5. Die Entwickler richten sich nach den technischen Vorgaben des Projektmanagements.
  1. Stakeholder und Kunden müssen Feature-Anfragen über den Product Owner einbringen und dürfen nicht direkt an die Entwickler herantreten.
  2. Stakeholder können ihre Anfragen direkt mit den Entwicklern besprechen und dann den Product Owner informieren.
  3. Stakeholder müssen ihre Anfragen zunächst dem Scrum Master vorlegen, der sie dann an das Team weiterleitet.
  4. Stakeholder können Feature-Anfragen parallel an Product Owner und Entwicklerteam kommunizieren.
  5. Stakeholder stimmen ihre Anfragen mit dem Management ab, das diese dann ins Team einbringt.

Dozent des Vortrages Prüfungsrelevantes aus Sprint 3

Dipl.-Wirtschafts.-Ing(FH), M.Sc. Sebastian Schneider

Dipl.-Wirtschafts.-Ing(FH), M.Sc. Sebastian Schneider

Sebastian Schneider arbeitet seit 2005 mit dem agilen Projektmanagement Framework Scrum, hat eine Vielzahl von Projekten selbst als Product Owner, Scrum Master, Agile Coach und Certified Team Coach (Scrum Alliance) begleitet und berät seit 2011 Kunden in unterschiedlichen Branchen mit Schwerpunkt Automotive. Mit dem ScrumKurs24.de stellt er eine Wissensbasis rund um Scrum zur Verfügung und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunden zu befähigen Produkte zu entwickeln, die deren Kunden lieben!

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