Der Vortrag „Darstellungsform Portrait“ von Tim Schleider ist Bestandteil des Kurses „Journalistische Darstellungsformen Print und Online“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Menschen eignen sich nicht für ein Porträt?
Welche dieser vier Aussagen ist richtig?
Welche Dinge sind in jedem Fall wichtig für die journalistische Begegnung mit einem Menschen, den Sie porträtieren wollen?
In welcher Chronologie entsteht ein Porträt am besten?
Was ist besonders gefährlich, wenn man ein journalistisch gutes Porträt schreiben will?
Warum ist das Porträt eine besonders objektive journalistische Form?
In welcher Hinsicht trifft die Aussage zu: Das Porträt ist eine besonders subjektive journalistische Form, weil der Journalist seine persönliche Sicht und Einordnung des porträtierten Menschen zeigt?
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... Im Prinzip: jeder! Nichts ist so interessant wie ein Mensch! ...
... Lebenslauf / Reflexion / Einordnung ...
... ist meine Neugier? Recherche: Biografie, Material, frühere Porträts. Interesse ...
... Detail ... (Schwerpunkte setzen, Verdichtung) ... Schluss: ...
... Zu große Nähe, Überidentifikation ...
... Blick unter die Oberfläche. Es ist in höchstem Maß persönlich und subjektiv. ...