Betriebliche Gesundheitspolitik: Ausgleich der Unternehmens- und Mitarbeiterinteressen von Dr. Bernd Werner

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Betriebliche Gesundheitspolitik: Ausgleich der Unternehmens- und Mitarbeiterinteressen“ von Dr. Bernd Werner ist Bestandteil des Kurses „Gesunde Mitarbeiter*innen, gesundes Unternehmen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Betriebliche Gesundheitspolitik
  • Basisannahmen einer gesundheitsorientierten Unternehmenskultur
  • Rechtliche Rahmenbedingungen
  • Potenzial eines Firmenlaufs

Quiz zum Vortrag

  1. Transfer gesundheitsbewussten Denkens in den Alltag der Mitarbeiter (z.B. bezüglich Ernährung).
  2. Erfüllung einer Symbolfunktion im Zeichen der Gesundheitsförderung.
  3. Keine der Antwortmöglichkeiten ist richtig.
  4. Durchsetzung von Normen und Standards, die auch im Arbeitsalltag förderlich für die Mitarbeiter sind.
  1. Die Basisannahmen sollten unbedingt im Unternehmen kommuniziert werden.
  2. Handhabbarkeit, Verstehbarkeit und Beständigkeit sollten stets gewährleistet sein.
  3. Beispiele für Basisannahmen sind unter anderem Wertschätzung, Kooperation und Dankbarkeit.
  4. Unternehmenskulturelle Salutogenese sollte die oberste Basisannahme jedes Unternehmens sein.
  1. Bewusstsein für die eigenen Grenzen
  2. Gegenseitige Wertschätzung in der Mitarbeiterschaft
  3. Eigeninitiative in der Mitarbeiterschaft
  4. Kohärenz bezüglich der Kleidung
  5. Praktizierung gesunder Feedback-Führer-Kultur

Dozent des Vortrages Betriebliche Gesundheitspolitik: Ausgleich der Unternehmens- und Mitarbeiterinteressen

Dr. Bernd Werner

Dr. Bernd Werner

Dr. Bernd Werner verfügt über langjährige Erfahrung als Ausbildungsleiter eines medizinischen Fachvertriebs. Er ist im Bereich Beratung und Ausbildung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement tätig und gibt Einzelcoachings in psycho-physiologischen Überforderungssituationen.

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... zum Schutz und zur Förderung von Gesundheit und Sicherheit der Organisationsmitglieder und des dabei zur Anwendung kommenden Verständnisses ...

... eigenen Fähigkeiten dabei zu sein. Basis-Annahmen: Wir sind allen Herausforderungen gewachsen. Wir entwickeln uns miteinander und ...

... hat Auswirkungen auf das gesamte System. ...

... statt Konkurrenz, Wertschätzung und Sinnorientierung, Selbstwirksamkeit des Einzelnen, Dankbarkeit ...

... die Leistungserbringung werden angemessene Ressourcen zur Verfügung gestellt. Verstehbarkeit: interne und externe Kommunikation vermitteln die ...

... Unternehmen auf zukünftige rechtliche Rahmenbedingungen vor, ...

... der Beschäftigten Schwerfälligkeit bei der Anpassung an Entwicklungen, Dynamisierung und Pflicht zur Anpassung an den „Stand ...

... Wir-Gefühl - Führung als Vorbild - Mitarbeiter bringen sich ein 2. Wertschätzung, soziale Verbundenheit - Lob, Anerkennung für ...

... Tätigkeit - Eigene Ideen, Verbesserungsvorschläge, Gedanken können eingebracht werden - Neue Aufgaben, Projekte: Ein Firmenlauf verändert mehr ...

... und Beruf - Ziele und Aufgabenpensum sind machbar/bewältigbar - Botschaften von Geschäftsleitung/Management sind ...

... und als BGM-Maßnahme denken. Dr. Bernd Werner ...

... muss sich rechnen. Der betriebliche Gesundheitsmanager zwischen ...