Umsetzung des Benchmarkings in der Praxis von Dr. Norbert Ueberschaer

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Umsetzung des Benchmarkings in der Praxis“ von Dr. Norbert Ueberschaer ist Bestandteil des Kurses „Benchmarking“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Vorbereiten eines Fragebogens
  • postalische Umfrage
  • telefonische Umfrage
  • persönliches Interview
  • Richtlinien für Firmenbesuche

Quiz zum Vortrag

  1. Der Fragebogen sollte leicht verständlich, zielorientiert, klar, einfach und motivierend gestaltet sein. Sie sollten ihn hausintern mit kritischen Mitarbeitern testen.
  2. Der Fragebogen sollte umfassend alle Fragen an die eventuellen Benchmarking-Partner stellen. Wer ihn nicht beantwortet, ist für uns als Benchmarking-Partner sowieso nicht geeignet.
  3. Je mehr Fragen der Fragebogen beinhaltet, desto besser.
  4. Keine der genannten Antworten ist richtig.
  1. Wir suchen uns geeignete, qualifizierte Adressen und versprechen für die Rücksendung einen Anreiz, sowie auch eine Zusammenfassung der Gesprächs- / Untersuchungsergebnisse. Anonymität bei eventuellen Auswertungen wird garantiert.
  2. Wir testen den Fragebogen durch einen Probeversand.
  3. Wir fahren bei einzelnen Adressen vorbei und holen den Fragebogen ab. Zur Not helfen wir beim Ausfüllen.
  4. Eine hohe Rücklaufquote kann man nicht erzwingen.
  1. Weil wir bereits vorher die kompetenten Gesprächspartner ansprechen können und zielgerichtet mit dem Fragebogen, der den Teilnehmern des Benchmarking-Partners schon vor dem Gespräch vorliegt, ein Interview oder ein ergiebiges Gespräch führen können. Es gelten alle Regeln guter Kommunikation und viel Beziehungsmanagement.
  2. Weil wir mehr Einfluss auf die Ergebnisse nehmen können.
  3. Wer fragt, der führt. Wir trauen uns zu, alles zu erfragen, was wir wissen wollen, und möglichst wenig selber preisgeben zu müssen.
  4. Weil nur bei persönlichen Interviews ehrliche Antworten gegeben werden.
  1. Ein Besuch sollte bzgl. der Auswahl der begleitenden Personen, der Rollenverteilung, der Summe an Fragen und der eigenen Kommunikations-Bereitschaft gut vorbereitet sein. Außerdem muss ein Besuch gut nachbereitet werden.
  2. Je mehr Leute wir mitbringen, umso mehr sehen und hören wir.
  3. Nach dem Besuch redet jeder in seinem Bereich über das, was gesehen wurde.
  4. Das Wichtigste ist, was für ein Verhältnis man vor dem Firmenbesuch zu seinem Benchmarking-Partner aufgebaut hat.

Dozent des Vortrages Umsetzung des Benchmarkings in der Praxis

Dr. Norbert Ueberschaer

Dr. Norbert Ueberschaer

Geschäftsführer der Unternehmensberatung Ueberschaer&Partner, Germering bei München, viele Jahre Mitglied im BDU.

16 Jahre Berufs- und Führungserfahrung, danach (seit 1986) Unternehmens-berater, Trainer und Prozessbegleiter bei der Entwicklung von Strategie- und Organisations-Konzepten, sowie von Controlling/Kostenmanagement, Marketing und Total Quality Management (EFQM), insbesondere in mittelständischen Unternehmen. Seminarleiter bei einer Reihe von Seminarveranstaltern. Auch eigene Seminare sowohl  inhouse, als auch offene Seminare. Seit Mai 2003: Rating Advisor (Uni Augsburg) .

In einer Vielzahl von Projekten wurde auch im Themenbereich „Sozialkompetenz“ die Strukturierung und Verbesserung der Team- und Gruppenarbeit erfolgreich durchgeführt, ebenso viele Trainings zum Thema Führung, Konflikt-Bewältigung, Projektmanagement und Kommunikations-Verbesserungen, u.a. . Näheres auf der Internetseite.

Unser Motto: „Wir sind ein Team von Beratern und Trainern mit betriebswirtschaft-licher und sozialer Kompetenz und begleiten prozessorientiert bei den laufenden Veränderungen in den Unternehmen. Wir steigern den Erfolg in der Weiterbildung durch umfassendes, interaktives Mitwirken der Teilnehmer in den Seminaren, mit Diskussionen, Kleingruppenarbeit, Teilnehmer–Referaten und Transfer-Aufgaben. Wir sind überzeugt, dass Veränderungsprozesse zunehmend sowohl betriebswirtschaftliche, als auch soziale Kompetenz bei den Beteiligten erfordern.“


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