Ablauf- und Terminplanung von René Windus

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Ablauf- und Terminplanung“ von René Windus ist Bestandteil des Kurses „Projektmanagement (GPM) [Archiv]“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Schätzungsmethoden für Aufwände und Kosten
  • Definition - Ablauf- und Terminplanung
  • Anordnungsbeziehungen
  • Netzplanrechnung
  • Übung - Netzplanrechnung
  • Zusammenhang zwischen Netz- und Balkenplan
  • Übung Erstellung Balkenplan

Quiz zum Vortrag

  1. Ishikawa
  2. User Story
  3. Function-Point-Verfahren
  4. Analogie-Methode
  1. Es wird ein pessimistischer, wahrscheinlicher und optimistischer Wert geschätzt.
  2. Jeder Schätzer hat 3 Versuche.
  3. Der Schätzer, der zuerst 3 Punkte hat, gewinnt.
  4. Es wird eine Kombination aus Delphi-, Analogie- und Function-Point-Methode verwendet.
  1. ist eine Schätzmethode z.B. für den Aufwand von Arbeitspaketen.
  2. ist in Modell zur Erklärung von Kommunikationsproblemen in Projekten.
  3. basiert auf der Function-Point-Methode.
  4. ist eine Methode zur Wirtschaftlichkeitsbetrachtung.
  5. ist eine Methode zur Auftragsklärung.
  1. Beim Planning-Poker schätzen Experten und zeigen den Schätzwert mithilfe von speziellen Spielkarten.
  2. Bei einer Schätzklausur diskutieren mehrere Experten vor der ersten Schätzung.
  3. Die Analogie-Methode verwendet historische Daten.
  4. Planning-Poker wird bei Kanban verwendet.
  5. Beim Planning-Poker diskutieren mehrere Experten vor der ersten Schätzung.
  1. Anfangsfolge
  2. Endfolge
  3. Normalfolge
  4. Sprungfolge
  5. Spätfolge
  1. ist die Zeitspanne, um die ein Vorgang gegenüber seiner Lage verschoben werden kann, ohne die früheste Lage anderer Vorgänge zu beeinflussen.
  2. ist immer kleiner oder gleich dem Gesamtpuffer.
  3. liegt immer auf dem kritischen Pfad.
  4. beinhaltet alle Puffer anderer Vorgänge, die ich mir „leihen“ kann.
  1. Der kritische Pfad ist die Kette von Vorgängen, die den Endtermin bestimmt.
  2. Bei Vorgängen auf dem Kritischen Pfad ist der Gesamtpuffer immer 0.
  3. Bei Vorgängen auf dem Kritischen Pfad ist der Freie Puffer immer 0.
  4. Es kann immer nur einen kritischen Pfad in einem Projekt geben.
  1. Der Ablaufplan stellt die sachlogische Anordnung der Arbeitspakete und Meilensteine dar.
  2. Der Terminplan entsteht aus dem Ablaufplan durch Kalendrierung.
  3. Der Ablaufplan entsteht nach dem Terminplan.
  4. Der Terminplan entsteht aus dem PSP.
  5. Netzplan und Terminplan sind synonym.

Dozent des Vortrages Ablauf- und Terminplanung

 René Windus

René Windus

René Windus studierte Elektrotechnik an der Universität Hannover und begann seine berufliche Laufbahn bei dem Automobilzulieferer Continental / ContiTech. Dort war er 12 Jahre im Projektumfeld tätig und steuerte große internationale IT- und Organisationsprojekte. Seit 2001 ist er Geschäftsführer der Decisio Unternehmensberatung GmbH und als Interims-Projektleiter, Coach und Berater in Projekten tätig. 2006 wurde das Thema Qualifizierung in das Leistungsportfolio von Decisio aufgenommen. Herr Windus ist akkreditierter und zertifizierter Projektmanagement-Trainer (GPM), Business-Coach (IHK) und nach IPMA Level A als Projekt-Direktor (GPM) zertifiziert.

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