Die richtige Lernmethode finden von Prof. Dr. John Montag

Über den Vortrag

Der Vortrag „Die richtige Lernmethode finden“ von Prof. Dr. John Montag ist Bestandteil des Kurses „Ihre Jura-Flatrate“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Richtiges Lernen
  • 1. Die Lineare Methode
  • 2. Die Einzelfallmethode
  • 3. Die strukturelle Methode
  • 3.1 Grundlagenprogramm
  • 3.2 Das dogmatische Programm
  • 3.3 Die Problemebene
  • 4. Das Vergessen

Quiz zum Vortrag

  1. Die Normen des jeweiligen Gesetzbuches, wie etwa des BGB, werden von § 1 beginnend bis zum letzten Paragraphen behandelt.
  2. Die verschiedenen Problembereiche des jeweiligen Rechtsgebietes werden linear miteinander verknüpft.
  3. Die Normen des jeweiligen Gesetzbuches, wie etwa des BGB, werden vom letzten Paragraphen aus beginnend bis zu § 1 behandelt.
  4. Es wird mit dem Schwierigen begonnen, damit die Grundlagen des Rechts erschlossen werden können.
  1. Sie ist sehr langweilig, weil erst etliche Begriffe erklärt werden müssen.
  2. Um mit dieser Methode lernen zu können, müssen Sie sich besonders viele Gesetzbücher anschaffen.
  3. Diese Methode ist weit entfernt von der Aufgabenstellung im Staatsexamen.
  4. Mit dieser Lernmethode ist es nicht möglich, verknüpft im Zusammenhang zu lernen.
  5. Diese Methode dauert viel zu lange, um alle examensrelevanten Probleme zu erfassen.
  1. Anhand eines Einzelfalls wird versucht, Ihnen examensrelevante Probleme näher zu bringen.
  2. Es wird ein einzelnes Rechtsgebiet innerhalb des BGB herausgesucht und nur dieses ausführlich behandelt.
  3. Zu jedem Rechtsgebiet wird genau ein Fall gebildet, der dann das gesamte Gebiet stofflich abdeckt.
  4. Die Normen des jeweiligen Gesetzbuches, wie etwa des BGB, werden vom letzten Paragraphen aus beginnend bis zu § 1 behandelt.
  1. Es wird mit den Grundlagen des Rechts begonnen, dann mit dem dogmatischen Programm fortgesetzt, bis schließlich die eigentliche Problemebene erreicht wird.
  2. Es werden alle Rechtsgebiete des BGB gleichzeitig behandelt und strukturell miteinander verbunden.
  3. Es wird auf der Problemebene begonnen und sich dann immer weiter nach unten bis zur Grundlagenebene vorgearbeitet.
  4. Anhand von unzähligen kleinen Einzelfällen wird jedes Rechtsgebiet eingehend behandelt, sodass jedes strukturelle Detail erlernt werden kann.
  1. Mit der strukturellen Methode lässt sich besonders gut vernetzt, d.h. im Zusammenhang lernen.
  2. Bei dieser Methode müssen Sie nur wenig zuhause nacharbeiten.
  3. Sie haben einen besonders guten Wiedererkennungseffekt.
  4. Diese Methode erfordert nur einen relativ überschaubaren Zeitraum, um das Wichtigste zu erlernen.
  5. Mit dieser Methode können Sie am besten gegen das Vergessen ankämpfen.
  1. Durch die aktive Beteiligung am Unterricht und eigenen Antworten bleibt viel bei Ihnen hängen.
  2. Das Mitschreiben während der Vorlesungen oder des Repetitoriums ist sinnvoll und ein erster Grundstein zum Lernerfolg.
  3. Im Unterricht Gehörtes lässt sich gut vertiefen, indem Sie es in einem Lehrbuch nachlesen.
  4. Das im Unterricht Gehörte sollte immer unverzüglich nachgearbeitet werden.
  1. Innerhalb von 24-48 Stunden.
  2. Innerhalb von 2 Stunden.
  3. Es genügt, dies innerhalb eines Monats zu wiederholen.
  4. Einmal Gehörtes bleibt zu großen Teilen bereits nach dem ersten Hören im Gedächtnis, sodass keine Nacharbeitung erforderlich ist.

Dozent des Vortrages Die richtige Lernmethode finden

Prof. Dr. John Montag

Prof. Dr. John Montag

Rechtsanwalt Prof. Dr. John Montag, Berufsrepetitor, Lehrbeauftragter für Wirtschaftsrecht, Dozent für Zivilrecht und Autor zahlreicher Lernprogramme für Wirtschaftsjuristen und Verfasser des Lernbuch Zivilrecht. Prof. Dr. Montag versteht es wie kein Zweiter, das Zivilrecht lernbar darzustellen.

Versprochen, Zivilrecht wird Sie begeistern.


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