Der Vortrag „Das homöopathische Arzneimittel - Homöopatika“ von Michael Leisten ist Bestandteil des Kurses „Die homöopathische Hausapotheke“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Woher kommen die homöopathischen Mittel?
Woher weiß man, für welche Heilwirkung ein Mittel zuständig ist?
Wie werden die homöopathischen Mittel verabreicht?
Die homöopathischen Mittel gibt es in vier verschiedenen Darreichungsformen:
Welche Aussagen zur Gabenlehre sind richtig?
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... •das Arzneimittel (Herkunft, Herstellung, Verabreichung, Wirkung ...
... Krankenbett -> Klinik •Aus der Vergiftung ...
... Mittel bewirken – was im Umkehrschluss bedeutet, dass sie diese Leiden ...
... erforschen, Arzneien nur kranken Personen ein, …, so sieht man von ihren reinen Wirkungen wenig oder nichts Bestimmtes, da die von den Arzneien zu erwartenden, ...
... die eigenthümlichen Wirkungen der Arzneien auf das Befinden des Menschen untrüglich erfahren könnte - …, als daß man die einzelnen Arzneien versuchsweise gesunden ...
... bloßer Verstandes-Anstrengung erkennbar; bloß durch ihre Aeußerungen beim Einwirken auf das Befinden der Menschen, läßt sie sich in der Erfahrung, ...
... bei häufiger Wiederholung beim Gesunden Symptome hervorrufen. Wenn ein Kranker die homöopathische Arznei einnimmt, tritt ...
... gestimmt (oder besser: durch die Krankheit verstimmt) ist. Ein Organismus mit einer dem Arzneimittel ...
... soll eine Weile im Mund behalten werden, bevor sie geschluckt wird. Außerdem: ...
... Die Wurzeln eines Baumes sind unsere Genetik, das heißt unsere vererbte genetische Herkunft mit all ihren Festlegungen und vererbten Krankheitstendenzen. Von daher speist sich der Organismus und seine vererbte Krankheitsbereitschaft. Der Stamm des Baumes repräsentiert den Weg der Krankheitsentwicklung dieses lebenden Organismus im Rahmen seiner Lebenszeit. D. h. mit 7 Jahren zum Beispiel Keuchhusten, mit 14 Jahren eine Blasenentzündung, vom 20-28. Lebensjahr eine Migräne-Tendenz und jetzt aktuell seit einem Jahr rezidivierende akute Gelenkrheumaschübe des linken Knies. Hier wären diese jüngsten Beschwerden der aktuelle Ast dieses Baumes, ...
... Diese Ausgangsstoffe sind Grundlage für die vielen Arzneimittel, aus denen entweder Tinkturen, Essenzen oder Lösungen bzw. Globuli bereitet werden. Bei der Herstellung werden die einzelnen Ausgangsstoffe verrieben, verschüttelt und verdünnt, was man Potenzieren nennt. Diese Herstellung ist gesetzlich geregelt und festgelegt, sowie international genormt. Potenzierung. Die Potenzierung einer Arznei ist in der Homöopathie der wohl wichtigste Teil und hebt sich hier grundlegend von der Herstellung anderer Medikamente ab. Durch das Verdünnen und Verschütteln der Arzneien wird eine Minimierung der ursprünglichen Dosis des Ausgangsstoffes erreicht, gleichzeitig aber eine Steigerung der Wirksamkeit erzielt (verschütteln = Reibung der Moleküle aneinander = kinetische Energie = Steigerung der Wirkkraft). ...