Fallübungen zur Gabe und Dosierungspraxis von Michael Leisten

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Fallübungen zur Gabe und Dosierungspraxis“ von Michael Leisten ist Bestandteil des Kurses „Die homöopathische Hausapotheke“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Bsp. Pulsatilla
  • Bsp. Baby fällt von Wickeltisch
  • Bsp. Nux vomica
  • 1. Fall
  • Abschluss

Quiz zum Vortrag

  1. … C 30 geben, da es ausreichend Wirkkraft oder Regulierunsimpuls darstellt, aufgrund der Herstellung, so das der Betroffene recht schnell eine Besserung erleben müsste
  2. … stündlich C 200 - Globuli geben, damit es nicht gefährlich wird und die Beschwerde sich ausbreitet
  3. LM 6-Potenzierung als Tropfen geben, damit er auch seinem Kummer, den er aufgrund der Schmerzen hat, verliert
  4. … D-Potenz - Globuli sind stündlich zu geben, am besten mit je 10 Globuli, damit es wie bei Schüsslersalz-Anwendung auf den Stoffwechsel der Sehnen und Bänder wirkt
  1. der D 12 geben, damit es organbezogen wirkt und ein Voranschreiten der Beschwerde im Organismus unterbindet
  2. C 1000 aufgelöst und in Wasserglasmethode geben, damit falls es auch eine dahinterliegende Mandelentzündungstendenz gibt, diese auf Gleich mittherapiert sein soll
  3. C 30 einmal an den Globuli riechen lassen, dann wird schon alles wieder gut
  4. LM 6 auf die Handflächen einreiben, dass zieht dann die Krankheitstendenz heraus
  1. … ermutige ich ihn, nicht mehr nur lindernde Cremes aufzutragen, sondern erkläre Ihm mit dem Eisberg-Bild, das er doch mal an Ursachen seiner Erkrankung gehen sollte und dazu einen homöopathisch arbeitenden Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen sollte um mit ihm das passende homöopathische Medikament herauszufinden
  2. … nehme ich die akuten Symptome wie Jucken und die herausgearbeiteten Modalitäten, lese die Mittel nach und das bestmöglichst-passende Mittel verabreiche ich
  3. … gebe ich am besten eine Hochpotenz, damit der Patient eine Erstverschlimmerung bekommt, denn die leitet gleich den größten Druck im Organismus ab
  4. … gebe ich ihm ein Mittel aus dem Buch, den es geht ihm ja ehe schon schlecht, da kommt es auf mein Mittel nicht an - bestenfalls hilft es etwas
  1. meist nicht ganz so schlimm, wie es immer wieder landläufig betont wird, aber man sollte schon rund um die Einnahme eine zeitliche Frist von ca. 10 min vorher und nachher einhalten, wo die Schleimhäute mit keiner anderen Substanz benetzt werden. Dann ist man eigentlich auf der sicheren Seite
  2. Kaffee: mit ihm muss man total aufpassen und es reicht auch schon der Geruch von Kaffee um ein Mittel zu antidotieren
  3. Franzbrandwein und Tigerbalsam: bei ihnen ist während der ganzen Zeit der Einnahme von Homöopathie absolut zu meiden, da sie Wirkprozesse unmittelbar stoppen
  4. Antibiotika und Cortison lassen homöopathische Medikamente nicht wirken
  1. Phosphorus
  2. Podophyllum
  3. Sulphur
  4. Acidum phosphoricum

Dozent des Vortrages Fallübungen zur Gabe und Dosierungspraxis

 Michael Leisten

Michael Leisten

Als studierter Diplom-Religionspädagoge war Michael Leisten über zwanzig Jahre an staatlichen Schulen tätig. Parallel dazu absolvierte er die Ausbildung zum Heilpraktiker und eine Ausbildung in Klassischer Homöopathie. Seit dieser Zeit ist er in eigener Praxis tätig.
Zudem arbeitet Michael Leisten als Direktor der Privatakademie der Klassischen Homöopathie. Hier ist er als Dozent tätig. Der von SHZ und BKHD zertifizierte Therapeut und Supervisor arbeitet außerdem als Autor und Übersetzer verschiedener homöopathischer Bücher. 2009 absolvierte er an der Lutheran University of Applied Sciences Nürnberg die postgraduate Study Adult Education mit Auszeichnung und erwarb sich den Grad Master of Art (M. Edu.).
Unter der Leitung von Dr. André Saine befindet er sich seit 2010 in homöopathischer Weiterbildung, die von der kanadischen International Academy of Homepathy durchgeführt wird. 2011 wurde Michael Leisten in den erweiterte Vorstand der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie (WissHom) in Deutschland für die Sektion Weiterbildung, Fortbildung und Lehre gewählt. Seit 2013 ist er in den festen Autorenstamm der homöopathischen Fachzeitschrift Homöopathie-Konkret aufgenommen worden.

Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... und Mitgefühl; die Launen und Beschwerden können ständig wechseln; abends und nachts haben Sie verstärkt Ohrenschmerzen; die Beschwerden verschlimmern sich im Liegen, Sie setzen ...

  • ... des Glases kommt. Sie ist darin aber schon geübt. Heute muss es aber schnell gehen, da die Gäste gleich kommen werden. Im Gedanken ...

  • ... gegangen ist. Sie stößt noch heraus:“ so ein ….!“. Sie ärgert sich total über sich. Aber nun ist es nicht mehr zu ändern und Sie fängt an die Scherben zusammenzuglauben. Da ...

  • ... jede Wiederholung irgend eines Arznei-Gebrauchs durchgängig ausschließt, weil alles Gute, was die genommene Arznei auszurichten ...

  • ... ab von: ?die Art der Arznei, ?die Höhe der Potenz, ...

  • ... Heilmittels) ohne bedeutende Beschwerde aufgehoben und ausgelöscht.“ (Org § 154) Bei Nachlassen der Wirkung wieder auftretender unveränderter Symptomatik wird dieselbe ...

  • ... die Brustwirbelsäule ausstrahlen können. Es kommt zur Schonhaltung, da die heftigen Schmerzen sämtliche Bewegungen erheblich einschränken. Die Rückenmuskeln ...

  • ... werden, was meist durch Übergewicht und mangelnde sportliche Aktivitäten gefördert wird. Aber auch unzählige andere Ursachen können für die Beschwerden verantwortlich sein. ...

  • ... ernsthafte Erkrankungen rechtzeitig erkannt bzw. ausgeschlossen werden können. In solchen Fällen bitte den Arzt aufsuchen! Bitte wenden Sie sich auch an den Fachmann, wenn ...

  • ... sich durch Laufen und Bücken; träger Kreislauf; Verstopfung mit Hämorrhoiden, besser: im ...

  • ... sich meist langsam; Sie sind extrem reizbar; stechende und reißende Schmerzen im ...

  • ... empfindlich; Schmerzen in den Lendenwirbeln ziehen bis in die Ober- schenkel hinein; Hexenschuss, ...

  • ... Liegen auf der schmerzhaften Seite ist nicht möglich; Ischiassyndrom; Sie leiden häufig ...

  • ... Stütze im Rücken; trösten verschlimmert die Beschwerden, Besser: im Freien ...

  • ... Lendenbereich; Brennen in der Wirbelsäule; Sie müssen sich aufsetzen, um sich im Bett ...

  • ... suchen immer nach frischer Luft; schießende Schmerzen in Nak-ken und Schulterbereich; Kreuzbeinschmerzen nach ...

  • ... Lage wechseln; die Beschwerden können durch Überarbeitung oder Durchnässung auftreten; Schmerz und Steifheit im ...

  • ... Schwäche im Kreuz; Schmerzen können in den Rücken ausstrahlen; die Schmerzen können bis in den ...

  • ... nicht so an wie immer. Seit einigen Tagen zwickt mal hier und mal da was. Es ist aber auch viel los auf der Arbeit und daheim wird auch noch tapeziert. Ob es von ...

  • ... Kopf-zu-Fuß-Befragung stellt sich heraus, dass Martin seit diesen Tagen auch nach jedem Essen recht aufgetrieben ist und nach ein paar Bissen schon satt. So langsam wusste nun der Therapeut was ...

  • ... um eine Infektion des Dünn- oder Dickdarms, die durch ...

  • ... „Reinigung“ des Darmes anzusehen, damit sich dieser von Erregern oder unverträglicher Nahrung befreien kann. Deshalb sollte der Durchfall nicht mit Medikamenten gewaltsam gestoppt werden. Wichtig ist jedoch ...

  • ... Menschen schnell die Gefahr einer Austrocknung • anhaltender oder immer wiederkehrender Durchfall?hier ist eine genaue Diagnosestellung erforderlich, um ernsthafte Erkrankungen ...

  • ... Lyc., MERC., Nat s., PH AC., PHOS., ...

  • ... klumpigen, wässrigen Stuhl; fast unbemerkte Stuhl- entleerung; nach der Entleerung geht Schleim ab mit ...

  • ... ist; jede Bewegung aktiviert den Darm; Sie sind durstlos, Besser: im ...

  • ... mit viel Wind; geräuschvolle Entleerung; grünlicher Stuhl mit Schleim; Ursache kann Aufregung, ...

  • ... Ursache können Alkoholmissbrauch oder verdorbenes Fleisch sein; Sie verspüren ein Brennen am After; die Beschwerden ver- schlimmern sich ...

  • ... gelb; schmerzlose Entleerungen; Sie sind geschwächt und haben einen aufgetriebenen Bauch; die Beschwerden verschlimmern ...

  • ... grünlich; schmerzlose Entleerung; auch unwillkürlicher Abgang möglich, Besser: ergiebiges Harnlassen, ...

  • ... oder weißlichen Stuhl; sauer und übelriechend; der Stuhl ist weich, ...

  • ... fertig zu werden; kolikartige Schmerzen und Krämpfe, Besser: Ruhe, ...

  • ... weiß und wässrig; schmerzlose Entleerung mit viel Wind; auch ...

  • ... offen bliebe, Besser: kalte Speisen und Wasser, Essen, Schlaf, ...

  • ... schmerzlosen Durchfall; der Stuhl ist grün, wässrig und übelriechend; reichliche und ...

  • ... der nicht selten morgens aus dem Bett treibt. Besser: im Freien, ...

  • ... wohl gefühlt. Doch heute morgen nach dem Frühstück wurde es ihm relativ plötzlich ganz anders. Krampfartige Schmerzen im Bauch stellten sich ein und so nach einer halben Stunde musste ...

  • ... sich, so kann das ja nicht weitergehen mit ihm, und macht die Anamnese so gut es eben geht. Danach vertieft Sie sich in das Buch und so langsam kristallisieren sich zwei Mittel heraus, die in Frage kommen könnten. Sie schlägt diese zwei noch im Arzneimittellehre-Kapitel ...

  • ... ... Fälle im Buch auf S. ...

... es aber schnell gehen, da die Gäste gleich kommen werden. Im Gedanken bei der Planung der Abläufe des Abendessens trocknet sie das letzte der Gläser ab. Da ist es aber ganz plötzlich passiert. Es macht klirr und ihr ist sofort klar, dass das Glas durch ihre Hand so eben kaputt gegangen ist. Sie stößt noch heraus:“ so ein ….!“. Sie ärgert sich total über sich. Aber nun ist es nicht mehr zu ändern und sie fängt an die Scherben zusammenzuklauben. Da erst entdeckt sie rote Tropfen am Boden und registriert, dass es ihr Blut sein muss und schaut ...

... Anamnese so gut es eben geht. Danach vertieft sie sich in das Buch und so langsam kristallisieren sich zwei Mittel heraus, die infrage kommen könnten. Sie schlägt diese Zwei noch im Arzneimittellehrekapitel nach und fragt ihren Mann noch etwas daraus und kann so herausarbeiten, dass es ____________________ ist ...