Vermittlung von Informationen

Die Vermittlung von Informationen ist der Prozess, bei dem Ärzt*innen ihren Patient*innen (oder stellvertretendem Entscheidungsträger) klinische Informationen so erklären, dass der Patient*in beziehungsweise Stellvertreter*in sie verstehen kann. Dieser Prozess ist für Patient*innen von entscheidender Bedeutung, um ihre klinische Situation zu verstehen und fundierte Entscheidungen über ihre Behandlung treffen zu können. In jedem Szenario, insbesondere bei der Übermittlung von schlechten Nachrichten, müssen Ärzt*innen sensibel, geduldig, empathisch und professionell sein. Sie müssen alle relevanten Informationen bereitstellen und alle Fragen beantworten. Die Offenlegung medizinischer Fehler kann besonders schwierig sein.

Aktualisiert: 29.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die Vermittlung von Informationen ist der Prozess, bei dem Ärzt*innen ihrem Patient*innen (oder stellvertretendem Entscheidungsträger) klinische Informationen so erklären, dass der Patient*in beziehungsweise der Stellvertreter*in sie verstehen kann.

  • Für Patient*innen ist es von entscheidender Bedeutung, ihre eigene klinische Situation zu verstehen und fundierte Entscheidungen über ihre Behandlung treffen zu können.
  • Alle Aspekte des klinischen Zustands eines Patient*in sollten offengelegt und mit dem Entscheidungsträger*in besprochen werden.
  • Grundprinzipien: Autonomie, Ehrlichkeit, Transparenz

Vermittlung von Informationen und Einwilligung nach Aufklärung

Die Vermittlung von Informationen ist eine Voraussetzung für die Einwilligung nach Aufklärung.

  • Um eine fundierte Entscheidung zu treffen, benötigen Patient*innen alle relevanten Informationen, die für diese Entscheidung erforderlich sind.
  • Zu diesen Informationen gehören in der Regel (aber nicht nur):
    • Diagnose und Prognose des Patient*in
    • Empfohlene Behandlung, einschließlich ihrer Nebenwirkungen und Risiken
    • Alternativen zur empfohlenen Behandlung, einschließlich des Risikos einer Nichtbehandlung
Bestandteile einer gültigen Einwilligungserklärung Offenlegung von Informationen

Bestandteile einer informierten Einwilligungserklärung

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Faktoren, die für die Vermittlung von Informationen sprechen

  • Wahrung des Vertrauens/verringerte Angst des Patient*in
  • Beseitigung von Unsicherheit, die durch Zweifel entsteht (z. B. sind schlechte Nachrichten besser als immer zu grübeln)
  • Erhöhte Patientencompliance und -adhärenz
  • Einbindung von Angehörigen und Pflegekräften
  • Geringere Wahrscheinlichkeit von Rechtsstreitigkeiten

Angemessene Vermittlung von Informationen

Umgebung und Zeitpunkt

  • Ruhige und private Umgebung; niemals in Anwesenheit anderer Patient*innen oder an einem belauschbaren Ort
  • Planung eines ausreichenden zeitlichen Rahmens für das Gespräch
  • Gesprächsführung ohne Hektik/Eile (insbesondere für heikle Informationen)
  • Eventuell Anwesenheit von Angehörigen, Seelsorger*innen, Psycholog*innen und/oder Sozialarbeiter*innen zur Unterstützung der betroffenen Person

Wer gibt die Informationen weiter

Die Mitteilung medizinischer Informationen wie Untersuchungsergebnisse und Diagnosen oder die Aufklärung für medizinische Eingriffe muss zwangsläufig durch ärztliches Personal erfolgen.

Inhalt

  • Relevante Informationen zu:
    • Diagnose
    • Prognose
    • Empfohlene Behandlung
    • Alternative Behandlungen und Nichtbehandlung
    • Komplikationen, die sowohl aus Behandlungen als auch aus Nichtbehandlung resultieren
  • Informationen müssen so vermittelt werden, dass der Patient*in/der Stellvertreter*in sie vollständig verstehen kann. Berücksichtigen Sie:
    • Sprachbarrieren
      • Bei Bedarf Hinzuziehung eines/einer professionellen Dolmetscher*in; keine Überbringung schlechter Nachrichten durch ein dolmetschendes Familienmitglied
      • Familienmitglieder sollten (außer in Notfallsituationen) nicht als primäre Übersetzer fungieren, da nicht gewährleistet werden kann, dass die Informationen ordnungsgemäß an den Patient*in/den Stellvertreter*in übermittelt werden.
    • Bildungsstand/Geisteszustand/Verständnisniveau des Patient*in/des Stellvertreter*in
    • Hör- oder Sehbehinderungen des Patient*in/des Stellvertreter*in
    • Kulturelle Normen

Art und Weise der Vermittlung

  • Einfühlsam, rücksichtsvoll, geduldig, empathisch und professionell
  • Betroffene müssen die Informationen in ihrem eigenen Tempo verarbeiten können.
  • Ärzt*innen müssen sich der richtigen Formulierung der Information und ihrer eigenen Körpersprache bewusst sein.
  • Ärzt*innen müssen auf die verbalen und nonverbalen Reaktionen der betroffenen Person achten, um zu wissen, wann eine Pause angebracht ist
  • Von grundlegender Bedeutung, Patient*innen immer die Wahrheit zu sagen

Offenlegung medizinischer Fehler

Definition

Medizinische Fehler sind definiert als:

  • Das Scheitern einer geplanten Handlung, die nicht wie beabsichtigt ausgeführt wird (Ausführungsfehler)
  • Anwendung eines falschen Plans zur Erreichung eines Ziels (Planungsfehler)

Ein medizinischer Fehler wird häufig definiert als eine Handlung oder eine Unterlassung mit potenziell negativen Folgen für den Patient*in, die zum Zeitpunkt ihres Auftretens von qualifizierten und sachkundigen Kolleg*innen als falsch beurteilt worden wäre, unabhängig davon, ob negative Folgen aufgetreten sind.

Medizinische Fehler können, aber müssen nicht zu einer Schädigung des Patient*in führen.

Arten von Gefahren

  • Beinahe-Fehler:
    • Patient*in ist durch einen Fehler einer gefährlichen Situation ausgesetzt, kommt aber entweder durch Glück oder frühzeitiges Erkennen der Situation nicht zu Schaden.
    • Nicht unterscheidbar von einem vermeidbaren unerwünschten Ereignis mit Ausnahme des Ergebnisses
  • Fehler: Jede Handlung (etwas Falsches tun) oder Unterlassung (etwas nicht richtig machen), die Patient*innen potenziell gefährlichen Situationen aussetzt.
    • Nicht schädlicher Fehler: Es ist ein Fehler aufgetreten, der jedoch keinen Schaden verursacht hat.
    • Schädliches Ereignis:
      • Es ist ein Fehler aufgetreten, durch den der Patient*in geschädigt wurde.
      • Der Schaden kann leicht (vorübergehender leichter Schmerz) oder schwerwiegend (dauerhafte Behinderung oder Tod) sein.

Häufige Kategorien medizinischer Fehler

  • Medikationsfehler:
    • Verabreichen des falschen Medikaments oder der falschen Dosierung
    • Unerwünschte Arzneimittelereignisse/-reaktionen
  • Durch das Gesundheitssystem Gesundheitssystem Gesundheitssystem bedingte Infektionen:
  • Chirurgische Fehler:
    • Falsche Seite
    • Falsches Verfahren
    • Falscher Patient*in
  • Laborfehler:
    • Falsche Testbestellung
    • Der entsprechende Test wird nicht angeordnet oder die Ergebnisse werden falsch angewendet.
    • Testverzögerungen
    • Ungenaue Ergebnisse
  • Patient*in stürzt
  • Dekubiti
  • Dokumentationsfehler (z. B. fehleranfällige „copy forward“-Funktionen; computergestützte Auftragseingaben)

Offenlegung medizinischer Fehler

Die interne Rechtsabteilung oder das Risikomanagement des Krankenhauses sollten sofort benachrichtigt werden und können bei der Offenlegung behilflich sein. Zusammen mit dem Patient*in sollten sie:

  • Zunächst: Feststellung eines Fehlers
    • Offenlegung sowohl schädlicher als auch nicht schädlicher Ereignisse
    • Schädliche Ereignisse müssen Patient*innen und Angehörigen mitgeteilt werden.
    • Niemals lügen und/oder versuchen, einen medizinischen Fehler zu verbergen.
    • Die rechtzeitige, professionelle, empathische und transparente Offenlegung medizinischer Fehler trägt dazu bei, das Vertrauen von Patient*innen/Familie in das System zu wahren.
    • Laut dem Kodex der medizinischen Ethik der „American Medical Association“ sollten „Ärzt*innen jederzeit ehrlich und offen mit Patient*innen umgehen“.
    • Wenn medizinische Fehler dem Patient*innen nicht mitgeteilt, aber später vom Patient*innen oder der Familie entdeckt werden, verliert der Patient*in/die Familie das Vertrauen in das behandelnde Team und wird viel eher rechtliche Schritte einleiten.
  • Beschreibung Ablauf der Ereignisse in einfacher Sprache: klare und prägnante Begriffe, um dem Patient*in den Fehler zu erklären.
  • Benennung Art des Fehlers, die Folgen und die Korrekturmaßnahmen
  • Ausdruck persönlichen Bedauerns und Entschuldigung
    • Aufrichtige Entschuldigungen helfen den Patient*innen zu verstehen, dass ihr Team wirklich das Beste für sie will.
    • Patient*innen ziehen Entschuldigungen gegenüber Erklärungen des Bedauerns vor; z. B. „Es tut mir leid, dass ich Ihnen Schaden zugefügt habe“ anstelle von „Es tut mir leid, dass Ihnen das passiert ist“.
    • Aufrechterhaltung der Arzt-Patienten-Beziehung
    • Verringert das Risiko von Rechtsstreitigkeiten
  • Beantwortung aller Fragen und Eingehen auf Bedenken
  • Gemeinsame Planung nächsten Schritte mit dem Patient*in

Quellen

  1. Have, H., Gordijn, B. (2013). Handbook of global bioethics. Dordrecht: SpringerReference. 
  2. Steinberg A. (2009). Disclosure of information and informed consent: ethical and practical considerations. Journal of Child Neurology24(12), 1568–1571. https://doi.org/10.1177/0883073809337033
  3. Murray, B. (2012). Informed consent: what must a physician disclose to a patient? The Virtual Mentor: VM14(7), 563–566. https://doi.org/10.1001/virtualmentor.2012.14.7.hlaw1-1207
  4. Chamberlain, C.J., Koniaris, L.G., Wu, A.W., Pawlik, T.M. (2012). Disclosure of “nonharmful” medical errors and other events: duty to disclose. Archives of Surgery (Chicago, IL: 1960)147(3), 282–286. https://doi.org/10.1001/archsurg.2011.1005
  5. Berthold, J. (2014). Disclosing medical errors the right way. Zugriff am 06.07.2021 von https://acpinternist.org/archives/2014/06/errors.htm 
  6. Chamberlain, C., Koniaris, L, Wu, A.W. (2012). Disclosure of “nonharmful” medical errors and other events. Arch Surg; 147(3): 282–286. https://jamanetwork.com/journals/jamasurgery/fullarticle/1107400 (Zugriff am 06.07.2021)
  7. Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ). https://www.aezq.de/patientensicherheit/definition-ps/# (Zugriff am 25.08.2022)

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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