Überbringen schlechter Nachrichten

Irgendwann in ihrer Karriere müssen alle Ärzt*innen ihren Patient*innen und/oder deren Familien schlechte Nachrichten überbringen. Obwohl dies ein schwieriges und sensibles Thema ist, gibt es Kommunikationstechniken und Leitfaden zur Unterstützung von medizinischem Personal beim Überbringen solcher Nachrichten. Diese können dabei helfen, Informationen auf eine solche Art und Weise zu überbringen, dass die Beziehung zwischen Patient*innen und dem behandelnden Personal aufrechterhalten und eventuell sogar gestärkt werden kann.

Aktualisiert: 29.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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durch Physikum, M2 und M3.

Überblick

Schlechte Nachrichten können die Sichtweise von Patient*innen auf ihre Zukunft verändern. Es handelt sich hierbei typischerweise um lebensverändernde Informationen, die Betroffenen und deren Familie mit Empathie und Ehrlichkeit mitgeteilt werden sollten.

Auswirkungen auf Patient*in und Angehörige

  • Veränderte Sicht auf die Zukunft
  • Eventuell Veränderung des etablierten Lebensstils notwendig
  • Soziale Auswirkungen, mitunter sogar Stigmatisierung aufgrund der jeweiligen Diagnose oder Behandlung
  • Auslösen von Hoffnungslosigkeit
  • Wahrgenommene Einschränkungen der Möglichkeiten einer selbstbestimmten Lebensführung
  • Finanzielle und alltagspraktische Bedenken bzw. Sorgen bezüglich der neuen Diagnose oder Behandlung

Schwierigkeiten für Ärzt*innen

  • Sorgen über die Auswirkungen der Nachricht auf Patient*innen (z. B. Depression)
  • Angst vor der Reaktion der von der schlechten Nachricht betroffenen Person; Unsicherheit im Umgang mit der emotionalen Reaktion der betroffenen Person
  • Angst vor Anschuldigungen oder davor, angezweifelt zu werden
  • Angst davor, nicht „auf alles eine Antwort“ zu haben
  • Die Interaktion kann Stress verursachen, der sich auf die Interaktionen mit anderen Patient*innen, Kolleg*innen oder der eigenen Familie auswirkt.

Die häufigsten Arten von schlechten Nachrichten

  • Neue Diagnose:
    • Chronische Krankheit (z. B. Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus mellitus)
    • Fortschreitende Erkrankung (z. B. Multiple Sklerose Multiple Sklerose Multiple Sklerose)
    • Tödliche Krankheit (z. B. Huntington-Krankheit)
    • Krankheit, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigt (z. B. vorzeitige Ovarialinsuffizienz)
  • Nachrichten über das Ausmaß von Verletzungen (z. B. Karriere-beendende Verletzungen)
  • Wiederauftreten oder Fortschreiten der Krankheit trotz Behandlung (z. B. Krebs)
  • Kritischer Zustand oder Tod eines Familienmitglieds

Setting und Timing

  • Ruhige und private Umgebung; niemals in Anwesenheit anderer Patient*innen oder an einem belauschbaren Ort
  • Planung eines ausreichenden zeitlichen Rahmens für das Gespräch
  • Gesprächsführung ohne Hektik/Eile
  • Eventuell Anwesenheit von Angehörigen, Seelsorger*innen, Psycholog*innen und/oder Sozialarbeiter*innen zur Unterstützung der betroffenen Person

Allgemeiner Inhalt des Gesprächs und Art der Informationsübermittlung

  • Alle relevanten Informationen zu Diagnose, Prognose, alternativen Behandlungsmethoden und Komplikationen sollten mit der betroffenen Person besprochen werden:
    • Von grundlegender Bedeutung, Patient*innen immer die Wahrheit zu sagen
    • Angemessener Umfang der Informationen
    • Die Menge an Informationen, die Patient*innen erhalten möchten, variiert je nach sozialem/kulturellem Hintergrund, Bildungsniveau, Alter und Geschlecht (z. B. zeigen Studien, dass jüngere, weibliche und höher gebildete Patient*innen dazu neigen, detailliertere Informationen zu bevorzugen)
  • Nachrichten sollten sensibel, geduldig, empathisch und professionell vermittelt werden.
  • Betroffene sollten nach Beendigung des Gesprächs darüber informiert werden, wo sie Unterstützung finden können:
    • Informationsbroschüren, Websites oder andere Ressourcen
    • Selbsthilfegruppen oder Hotlines
    • Niederschwellige Möglichkeit der Kontaktaufnahme bei professionellen Ansprechpartner*innen bei jeglichen Fragen bzw. Anliegen, die nach dem Gespräch auftreten
  • Betroffene müssen die Informationen in ihrem eigenen Tempo verarbeiten können.
  • Ärzt*innen müssen sich der richtigen Formulierung der Information und ihrer eigenen Körpersprache bewusst sein.
  • Ärzt*innen müssen auf die verbalen und nonverbalen Reaktionen der betroffenen Person achten, um zu wissen, wann eine Pause angebracht ist.

Modell für die Übermittlung schlechter Nachrichten

Überblick

Keine Methode ist perfekt. Dennoch existieren Modelle, welche eine Struktur bieten können, um schlechte Nachrichten auf effektive und empathische Weise zu übermitteln. Das im deutschsprachigen Raum gängigste Konzept ist hierbei das SPIKES-Modell:

  • SPIKES-Protokoll:
    • Situation
    • Patient*innenvorwissen
    • Informationsbedarf
    • Kenntnisse vermitteln
    • Emotionale Reaktion und Empathie
    • Strategie und Zusammenfassung

Konzept: Situation

  • Die Zustellung von schlechten Nachrichten sollte nach Möglichkeit immer persönlich erfolgen.
  • Je nach Wunsch der betroffenen Person in Begleitung von Angehörigen
  • Zustimmung darüber einholen, ob Information in Anwesenheit von anderen Personen übermittelt werden soll (z. B. „Wir werden über etwas sehr Sensibles sprechen. Möchten Sie, dass jemand dabei mit anwesend ist?“).
  • Privates und separates Zimmer:
    • Taschentücher verfügbar
    • Sitzgelegenheiten für alle
  • Vermeidung von Unterbrechungen (z. B. Telefone stumm schalten)
  • Als die Information übermittelnde Person eine ruhige Körpersprache bewahren
  • Bewusstmachung der Körpersprache:
    • Konzentration auf Patient*in
    • Aufrechterhaltung eines angemessenen Blickkontaktes (Vermeidung der Nutzung von Diagrammen während des Gesprächs)
    • Auch nonverbal Patient*innen Interesse an/Empathie für ihre Situation zeigen

Konzept: Patient*innenvorwissen

  • Beurteilung des Verständnisses von Patient*innen für die Situation
  • Verwendung offener Fragen zur Exploration, wie Patient*in die Situation versteht
  • Richtigstellung von Fehlinformationen und Missverständnissen
  • Identifizierung von unrealistischen Erwartungen oder Ablehnung gegenüber der informationsübermittelnden Person bzw. der Information selbst
  • Genaue Beachtung der Patient*innenreaktion: Patient*innen kommunizieren emotionale Inhalte auf unterschiedliche Art und Weise, wobei der aktuelle Gefühlszustand der Person (z. B. Hoffnung, Verzweiflung, Gleichgültigkeit) die konkrete Ausdrucksweise beeinflusst.

Konzept: Informationsbedarf

  • Beachtung des Patient*innenwunsches über den Umfang der Informationsvermittlung
    • Präferenz klären: detaillierte Inkenntnissetzung über alle Details oder eine Fokussierung auf die wichtigste Information/Konsequenz
    • Patient*innen haben das Recht, nicht über alle Details in Kenntnis gesetzt zu werden. In diesen Fällen muss der Person und ihrem Umfeld verdeutlicht werden, dass sie auch im weiteren Verlauf jederzeit dazu eingeladen sind, weitere Informationen einzuholen.
  • Vor Mitteilung von Informationen Erlaubnis bei der betroffenen Person einholen:
    • Überlässt Patient*in die Kontrolle über das Gespräch (z. B. „Wäre es in Ordnung, wenn ich jetzt mit Ihnen Ihre Biopsieergebnisse durchgehe?“)
    • Patient*innen können es vorziehen, ihre Familie/Unterstützungsperson mit anwesend zu haben und daher auf die Ergebnisse zu warten (dieser Wunsch sollte respektiert werden).

Konzept: Kenntnisse vermitteln

  • Klare und schrittweise Zusammenfassung der Ereignisse
  • Bei Informationsübermittlung zwischendurch immer wieder Pausen einlegen, um zu überprüfen, ob das Gesagte verstanden wurde
  • Vermeidung von Fachsprache
    • Klarer und einfacher Kommunikationsstil in der Muttersprache der Person
    • Bei Bedarf Hinzuziehung eines/einer professionellen Dolmetscher*in; keine Überbringung schlechter Nachrichten durch ein dolmetschendes Familienmitglied
  • Hervorhebung der wichtigsten Kernpunkte
  • Beantwortung jeder aufkommenden Frage
  • Ausrichtung: Erläuterung der Informationen in einer Art und Weise, dass bei der zu informierenden Person ein realistisches Verständnis für die Situation entsteht.

Konzepte: Emotionale Reaktion und Empathie

  • Emotionen ansprechen, wenn sie auftreten
    • Suche nach adaptiven und/ oder unangepassten Emotionen:
      • Humor/ Schuld
      • Trauer/ Verzweiflung
      • Realistische Hoffnung/unrealistische Hoffnung
    • Ergründen, weshalb Patient*innen die Emotionen erleben, die sie fühlen
  • Empathische Kommunikation, zur Erkennung der Emotionen der Patient*innen
  • Patient*innenantworten bestätigen: Patient*innen versichern, dass ihre Meinung gehört und respektiert wird.
  • Offene Fragen, um Emotionen zu klären, wenn sie nicht offensichtlich sind
  • Erfragen von emotionalen und spirituellen Bedürfnissen und Unterstützungssystemen (z. B. Religionsangehörigkeit)
  • Anbieten einer realistischen Hoffnung, ohne Erwecken falscher Erwartungen.
    • Übermäßiges Beruhigen kann falsche Erwartungen wecken.
    • Identifikation und Verstärkung von Bewältigungsstrategien
  • Bewusst machen des eigenen Wohlbefindens während und nach der Zustellung schlechter Nachrichten
  • Bewusst machen, dass das Zeigen eigener Emotionen in Ordnung ist
  • Kein Ausüben von Kritik an Kolleg*innen und keine Verteidigungshaltung in Bezug auf medizinische Patient*innenversorgung oder die von Kolleg*innen

Konzepte: Strategie/Zusammenfassung

  • Zusammenfassung der wichtigsten Punkte
  • Festlegung eines klaren Plans, der die nächsten Schritte, notwendigen Überweisungen, zusätzlich notwendige Diagnostik und Behandlungsoptionen umfasst
  • Für den Fall, dass weitere Fragen auftreten, Kontaktinformation an Patient*in weitergeben
  • Patient*in unterstützende Ressourcen zur Verfügung stellen:
    • Selbsthilfegruppen
    • Bildungs-Webseiten
    • Religiöse und seelsorgerische Dienste des Krankenhauses, falls verfügbar/gewünscht

Quellen

  1. Have, H., Gordijn, B. (2013). Handbook of global bioethics. Dordrecht, the Netherlands: SpringerReference. 
  2. Baile, W. F., Buckman, R., Lenzi, R., Glober, G., Beale, E. A., Kudelka, A. P. (2000). SPIKES—a six-step protocol for delivering bad news: application to the patient with cancer. The Oncologist 5:302–311. https://doi.org/10.1634/theoncologist.5-4-302.
  3. VandeKieft G. K. (2001). Breaking bad news. American Family Physician 64:1975–1978.
  4. Berkey, F.J., Wiedemer, J.P., Vithalani, N.D. (2018). Delivering bad or life-altering news. American Family Physician 98:99–104. https://www.aafp.org/afp/2018/0715/p99.html. (Zugriff am 06.07.2021)
  5. Wiswede,D., Münte, T. (2015). Springer Medizin: Überbringen schlechter Nachrichten. https://www.springermedizin.de/emedpedia/dgim-innere-medizin/ueberbringen-schlechter-nachrichten?epediaDoi=10.1007%2F978-3-642-54676-1_211 (Zugriff am 27.09.2022)

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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