Soziale Phobie

Eine soziale Phobie ist eine psychiatrische Erkrankung, die durch eine übermäßige Angst vor und Vermeidung von sozialen Interaktionen gekennzeichnet ist. Die Patient*innen fürchten sich davor, sich zu blamieren oder durch andere Menschen prüfend betrachtet oder kritisiert zu werden. Die Störung tritt in der Regel in mehr als einer sozialen Situation über einen Zeitraum von mehr als sechs Monaten auf und führt zu einer erheblichen Funktionseinschränkung und emotionalen Belastung der Patient*innen. Die Lebenszeitprävalenz wird auf ca. 4–8 % geschätzt. Eine soziale Phobie äußert sich durch eine übermäßige Angst oder Furcht sowie eine ausgeprägte vegetative Symptomatik in entsprechenden sozialen Situationen. Zu den Behandlungsmöglichkeiten zählen Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie (KVT) und die Pharmakotherapie ( SSRIs SSRIs Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren (SSRI) und ähnliche Antidepressiva als Therapie der 1. Wahl).

Aktualisiert: 01.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Eine Phobie ist definiert als eine irrationale Angst, die dazu führt, dass der gefürchtete Grund, die gefürchtete Aktivität oder Situation vermieden wird (Objekt- oder situationsabhängige Angst). Die Phobie wird meist durch einen eindeutig definierten Grund oder Situation hervorgerufen, die eigentlich ungefährlich ist.

  • Eine Phobie kann als eine irrationale, übersteigerte Angst definiert werden, die dazu führt, dass der gefürchtete Grund, die gefürchtete Aktivität oder Situation vermieden wird (Objekt- oder situationsabhängige Angst).
  • Meist kein eindeutig definierten Grund oder ungefährliche Situation
  • Soziale Phobie: Angst, sich in der Öffentlichkeit zu blamieren oder von anderen negativ bewertet zu werden → Vermeidung der Situationen, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen
  • Patient*innen mit phobischen Störungen wissen entweder, dass ihre Angst übertrieben ist, oder sie haben keine Krankheitseinsicht.

Epidemiologie

  • Beginn in der Regel in der späten Kindheit und im Jugendalter
  • Prävalenz (abhängig von den angewandten Diagnosekriterien):
    • Häufige Störung
    • Lebenszeitprävalenz: etwa 4–8 %
    • Frauen* = Männer*
  • Risikofaktoren:
    • Weibliches Geschlecht
    • Familiengeschichte
    • Übermäßige Schüchternheit in der Kindheit
  • Komorbide Erkrankungen:
    • Andere psychiatrische Erkrankungen
    • Substanzmittelmissbrauch
    • Angsstörungen
    • Vermeidende Persönlichkeitsstörungen

Pathophysiologie

Biologische Grundlage:

  • Pathologische Neurotransmitterverteilung:
    • Dopamin
    • Serotonin
    • Glutamat
    • Oxytocin
  • Hyperaktives sympathisches System:
    • Übermäßige sympathische Reaktion auf Stress
    • Kann zu zittern, Tachykardie und Diaphorese führen
  • Dysfunktion der Hypothalamus-Hypophysen-Achse Hypothalamus-Hypophysen-Achse Hypothalamus- und Hypophysenhormone:
    • Beteiligt an der Stressreaktion bei gesunden Menschen
    • Überaktivität bei Patienten*innen mit sozialer Phobie
    • Häufig beobachtet bei Patienten*innen mit Trauma/Missbrauch in der Vorgeschichte
  • Strukturelle Veränderungen des Gehirns:
    • Vermehrte Aktivierung limbischer und paralimbischer Bereiche (insbesondere Amygdala und Insula), des medialen präfrontalen Kortex, des medialen parietalen und okzipitalen kortikalen Regionen
    • Hirnregionen verbunden mit exekutiven Funktionen, Verhalten und Emotionsverarbeitung

Psychologische Theorien:

  • Phobische Störungen stellen Abwehrmechanismen für intrapsychische Konflikte dar.
  • Phobien können ein erlerntes Verhalten sein, bei dem man bestimmte Reaktionen mit bestimmten Reizen assoziiert.

Diagnostik

Die Diagnosestellung der sozialen Angststörung erfolgt rein klinisch und basiert auf der Erfüllung bestimmter Kriterien.

  • Übermäßige Angst oder Furcht in ≥ 1 sozialen Situation, die länger als 6 Monate andauert (z. B. ein Gespräch führen, neue Menschen treffen, beobachtet zu werden (z. B. beim Essen oder Trinken) und vor einer Gruppe auftreten (z. B. eine Rede halten)).
  • Angst vor Beurteilung, Bewertung, Demütigung, Beschämung oder Ablehnung
  • Häufig haben die Betroffenen ein geringes Selbstwertgefühl.
  • Die Ängste können in klar definierten Situationen auftreten oder in fast allen Situationen außerhalb des engsten Familienkreises.
  • Die Symptome werden häufig durch dieselben Reize ausgelöst.
  • Ausgeprägtes Vermeidungsverhalten oder intensive Angst und Furcht, die in keinem Verhältnis zur Situation stehen
  • Erheblichen Funktionseinschränkung und emotionalen Belastung
  • Symptomatische Äußerungen einer sozialen Phobie sind vegetative Beschwerden wie Zittern, Erröten oder Schwitzen.
  • Einige Betroffene haben Angst, sich übergeben zu müssen oder Angst vor einem Miktions- oder Defäkationsdrang.
  • Den Patienten*innen ist bewusst, dass ihre Angst unvernünftig und übertrieben ist; sind dennoch nicht imstande, sich gegen die Angst zu wehren.
  • Die Symptome können nicht verursacht werden durch:

Therapie

Es hat sich gezeigt, dass sowohl pharmakologische als auch psychologische Therapien wirksam sind. Patienten*innen, die auch an einer vermeidenden Persönlichkeitsstörung leiden, haben eine schlechtere Prognose und bedürfen einer längeren Behandlung.

Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie Kognitive Verhaltenstherapie Psychotherapie (KVT) gilt als Therapie der 1. Wahl bei sozialen Angststörungen (einschließlich Psychoedukation, kognitives Reframing und Expositionstherapie, soziales Kompetenztraining). Eine Einzel-KVT scheint außerdem wirksamer zu sein als eine Gruppen-KVT.

Pharmakotherapie

Differentialdiagnosen

  • Panikstörung Panikstörung Panikstörung: eine chronische psychische Störung, die durch wiederkehrende und episodische Panikattacken gekennzeichnet ist, die plötzlich und ohne Auslöser auftreten. Eine Panikstörung Panikstörung Panikstörung ist mit Angst oder Furcht vor einem weiteren Anfall oder dessen Komplikationen und einigen Verhaltensänderungen verbunden. Auch Patienten*innen mit sozialen Ängsten können unter Panikattacken leiden; diese Patienten*innen sind jedoch eher mit sozialen Situationen als mit dem Auftreten zukünftiger Panikattacken beschäftigt.
  • Vermeidende Persönlichkeitsstörungen: lebenslanges Denk- und Verhaltensmuster, das durch soziale Isolation, Gefühle der Unzulänglichkeit und Überempfindlichkeit gegenüber negativer Bewertung gekennzeichnet ist. Es gibt erhebliche Ähnlichkeiten zu einer sozialen Angststörung, da beide häufig gemeinsam auftreten. Der Hauptunterschied zur sozialen Angststörung ist das Gefühl der Minderwertigkeit und die Überempfindlichkeit gegenüber Kritik.
  • Agoraphobie Agoraphobie Agoraphobie: die Angst, sich in der Öffentlichkeit oder in offenen Räumen aufzuhalten. Die Agoraphobie Agoraphobie Agoraphobie lässt sich am besten mit Medikamenten ( SSRIs SSRIs Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren (SSRI) und ähnliche Antidepressiva) und einer KVT mit Expositionstraining behandeln. Patienten*innen mit Agoraphobie Agoraphobie Agoraphobie können von anderen Menschen getröstet werden, aber Patienten*innen mit sozialen Ängsten fühlen sich in solchen Situationen noch ängstlicher. Soziale Phobien können durch eine Agoraphobie Agoraphobie Agoraphobie verkompliziert werden oder mit ihr einhergehen, aber die beiden Erkrankungen treten nicht immer gemeinsam auf.

Quellen

  1. Kessler RC, Berglund P, Demler O, Jin R, Merikangas KR, Walters EE. (2005). Lifetime prevalence and age-of-onset distributions of DSM-IV disorders in the National Comorbidity Survey Replication. Arch Gen Psychiatry. Arch Gen Psychiatry. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15939837/ 
  2. Hofmann SG, Newman MG, Ehlers A, Roth WT. (1995). Psychophysiological differences between subgroups of social phobia. J Abnorm Psychol. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7897046/ 
  3. Schneier FR, Abi-Dargham A, Martinez D, Slifstein M, Hwang DR, Liebowitz MR, Laruelle M. (2005). Dopamine transporters, D2 receptors, and dopamine release in generalized social anxiety disorder. Depress Anxiety. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19180583/ 
  4. Sadock, B. J., Sadock, V. A., & Ruiz, P. (2014). Kaplan and Sadock’s synopsis of psychiatry: Behavioral sciences/clinical psychiatry (11. Auflage). Kapitel 9, Anxiety Disorders, S. 387–417. Philadelphia, PA: Lippincott Williams and Wilkins.
  5. Grant, J. (2021). Overview of anxiety disorders. https://www.researchgate.net/publication/348435567_Overview_of_Anxiety_Disorders (Zugriff am 22.06.2021)
  6. Dave, P. (2017). Clinical management of anxiety disorders. Zugriff am 22.06.2021 von https://www.researchgate.net/publication/348489972_Clinical_Management_of_Anxiety_Disorders
  7. Palkar, P. (2020). Neurobiology of anxiety disorders. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3684250/
  8. ICD-10-GM-2022. F00-F99. F40-F48. F40 Phobische Störungen. F40.1 Soziale Phobien. https://www.icd-code.de/icd/code/F40.-.html (Zugriff am 16.07.2022)
  9. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinnischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S3) Leitlinie. “Behandlung von Angststörungen” Version 2. AWMF-Registernummer 051–028. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/051-028l_S3_Behandlung-von-Angststoerungen_2021-06.pdf (Zugriff am 16.07.2022)
  10. Hans-Jürgen Möller, Gerd Laux, Arno Deister. Duale Reihe Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. 6. Auflage. Thieme Verlag. 2015.

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Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

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Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

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Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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