Sexuelle Dysfunktion bei Frauen

Sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen umfassen eine Vielzahl von Störungen in jedem Teil des sexuellen Reaktionszyklus, einschließlich Störungen des Verlangens, der Erregung, des Orgasmus und schmerzbedingte Störungen. Die Dysfunktion kann sowohl durch Stress und zwischenmenschliche Konflikte als auch durch körperliche Erkrankungen oder Medikamenten-/Substanzkonsum verursacht werden. Diese Störungen sind für die Patientin* und Partner*innen sehr belastend. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie, Physiotherapie und Pharmakotherapie.

Aktualisiert: 19.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Weiblicher sexueller Reaktionszyklus

Sexuelle Funktionsstörungen (bei Männern oder Frauen) entstehen durch Probleme in jeder Phase des sexuellen Reaktionszyklus.

Der weibliche sexuelle Reaktionszyklus ist nicht linear und komplexer als der des Mannes, mit zusätzlichen Faktoren wie emotionaler Intimität.

Biopsychosoziales Modell der weiblichen Sexualität (4 Faktoren)

  1. Biologisch (körperliche Gesundheit, Neurobiologie, endokrine Funktion)
  2. Psychologisch (Performanceangst, Depression)
  3. Soziokulturell (Erziehung und kulturelle Normen)
  4. Zwischenmenschlich (Beziehungsqualität, Lebensstressoren)
Modell der weiblichen Sexualität

Ein Modell der weiblichen Sexualität. Ein Problem, das die sexuelle Erregung oder das Funktionieren zu irgendeinem Zeitpunkt in diesem Zyklus dauerhaft beeinträchtigt, führt zu einer sexuellen Dysfunktion.

Bild von Lecturio.

Beteiligte Hirnstrukturen

Beteiligte Neurotransmitter

  • Acetylcholin
  • Dopamin
  • Adrenalin/ Noradrenalin
  • Stickstoffmonoxid
  • Opioide Opioide Opioid-Analgetika
  • Serotonin
  • Vasoaktives intestinales Peptid

Beteiligte neuronale Bahnen

Hormonelle Auswirkungen

  • Unter der Kontrolle von Östrogenen und Androgenen
  • Vermindertes Verlangen und geringere Erregung stehen im Zusammenhang mit einem Rückgang des Östradiolspiegels.
  • Zusammenhang zwischen Testosteronspiegel und dem Grad der Libido

Männlich/weiblich: Vergleich der Phasen der sexuellen Reaktion

Stadium der sexuellen Reaktion Veränderungen bei Frauen* Veränderungen bei Männern* Änderungen bei Beiden
Verlangen/Sexuelle Appetenz
  • Motivation oder Interesse an sexueller Aktivität
  • Ausdruck durch sexuelle Fantasien
Erregung
  • Durch Fantasie oder Körperkontakt
  • Vaginale Lubrikation
  • Klitoriserektion
  • Labiale Schwellung
  • Hebung der Gebärmutter im Becken (“Tenting”)
  • Beginnt durch Fantasie oder Körperkontakt
  • Erektionen und Hodenvergrößerung
  • Hitzewallungen
  • Erektion Erektion Penis der Brustwarzen
  • Hämodynamische Veränderungen (erhöhte Atmung, Puls und Blutdruck)
Orgasmus Vaginale und uterine Kontraktionen
  • Verengung des Hodensacks
  • Absonderung von einigen Tropfen Samenflüssigkeit
  • Ejakulation
  • Grimassenschneiden im Gesicht
  • Lockerung der Spannung
  • Leichte Trübung des Bewusstseins
  • Unwillkürliche Kontraktionen des Analsphinkters
  • Akuter Anstieg von Blutdruck und Puls
Resolution Bei Frauen* keine oder nur eine geringe Refraktärzeit Männer* haben eine Refraktärzeit von Minuten bis Stunden, in der sie keinen Orgasmus mehr erleben können.
  • Muskelentspannung
  • Normalitätsrückkehr des kardiovaskuläre Zustand
  • Normaler Ausgangszustand der Geschlechtsorgane

Ätiologie

Körperliche Erkrankungen

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Chronische Krankheiten ( Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus mellitus, Autoimmunerkrankungen)
  • Neurologische Beeinträchtigung
  • Maligne Erkrankungen
  • Urologische oder gynäkologische Anomalien
  • Östrogenmangel (vaginale Trockenheit; bei Patientinnen* mit Menopause Menopause Menopause oder vorzeitigem Eierstockversagen)
  • Andere Erkrankungen, die direkt oder indirekt die Sexualfunktion beeinträchtigen:
    • Amenorrhöe
    • Bulimie
    • Postpartaler Zustand

Medikamente oder andere Therapieformen

Psychologische und kulturelle Faktoren

  • Stress und zwischenmenschliche Konflikte (z.B. Untreue)
  • Ängste
  • Major Depression
  • Substanzkonsumstörung
  • Anamnese mit Missbrauch (sexuell oder körperlich)

Diagnostik

Ausschluss anatomischer/physiologischer Ursachen

Bevor man sich der Diagnose einer psychiatrischen Erkrankung zuwendet, sollten anatomische oder physiologische Ursachen durch Labor- oder Röntgenuntersuchungen ausgeschlossen werden.

  • Laboruntersuchungen:
  • Vaginale Untersuchung mit Abstrich von Gebärmutterhals und Harnröhre und Beurteilung der Empfindlichkeit des Gebärmutterhalses (zum Ausschluss einer entzündlichen Erkrankung des Beckens)
  • Transvaginale Ultraschalluntersuchung
    • Biothesiometrie: Bewertung des neurologischen Status des Beckens
    • Perineometrie: Beurteilung der Beckenbodenmuskulatur
    • Vaginale Photoplethysmographie: Bewertung des genitalen Blutflusses
    • Vulvoskopie: Untersuchung der Vulva Vulva Vagina, Vulva und Beckenboden und ihrer Umgebung

Diagnostische Kriterien

Die Diagnose der weiblichen sexuellen Funktionsstörung wird durch klinische Beobachtung auf der Grundlage der Art der Symptome, ihrer Schwere und Dauer gestellt.

  • Die Symptome müssen seit mindestens sechs Monaten bestehen und für die betroffene Person eine klinisch signifikante Belastung darstellen.
  • Die folgenden Bedingungen müssen ausgeschlossen werden:
    • Andere psychiatrische Störungen
    • Beziehungsstress oder andere Stressfaktoren
    • Auswirkungen von Substanzkonsumstörung/Medikamenteneinnahme
Tabelle: Diagnostische Merkmale von Störungen der weiblichen sexuellen Funktionsfähigkeit
Störungen der sexuellen Appetenz Störungen des Orgasmus Störungen mit sexuell bedingten Schmerzen (früher Dyspareunie und Vaginismus)
  • Mangelndes oder vermindertes sexuelles Interesse/Erregung
  • ↓ Interesse oder Gedanken an sexueller Aktivität
  • Kein Beginn der sexuellen Aktivität
  • ↓ Reaktion oder Interesse an sexueller Intimität mit dem Partner/der Partnerin
  • ↓ Sexuelle Lust beim Geschlechtsverkehr
  • ↓ Genitales/nichtgenitales Empfinden bei sexueller Aktivität
  • Deutliche Verzögerung oder Ausbleiben des Orgasmus
  • Abnehmende Intensität des Orgasmus
  • Schmerzen bei der vaginalen Penetration
  • Angst oder Befürchtung vor schmerzhaftem Sex
  • Kontraktion der Beckenbodenmuskulatur beim Versuch der vaginalen Penetration

Therapie

Behandlungsmodalitäten für die Störungen der weiblichen sexuellen Funktionsfähigkeit

  • Sexualtherapie:
    • Verwendung des Konzepts der Partner*inneneinheit und nicht des Individuums
    • Paare treffen sich mit Therapeut*innen, um ihre sexuellen Probleme zu erkennen und zu besprechen.
    • Empfehlung für gemeinsame sexuelle Übungen
    • Am wirksamsten bei keiner anderen zugrundeliegenden Pathologie
  • Kognitive Verhaltenstherapie Kognitive Verhaltenstherapie Psychotherapie (KVT):
    • Konzept der sexuellen Funktionsstörungen als erlerntes Fehlverhalten
    • Angstlösung der Betroffenen und Verbesserung der sexuellen Antwort
  • Hypnose:
    • Meist ergänzend zu anderen Therapien
    • Nützlicher bei Angst assoziierten Störungen
  • Psychodynamische Psychotherapie Psychodynamische Psychotherapie Psychotherapie:
    • Individuelle Langzeittherapie
    • Fokus auf Gefühle, frühere Beziehungen (einschließlich familiärer), Ängste, Fantasien, Träume und zwischenmenschliche Probleme

Störungsspezifische Behandlungen

  • Störung der sexuellen Appetenz:
    • Niedrige Mengen an Testosteron Testosteron Androgene und Antiandrogene können die Libido bei Frauen verbessern, insbesondere in der Postmenopause.
    • Eine niedrig dosierte vaginale Östrogensubstitution kann bei postmenopausalen Frauen Vaginaltrockenheit und -atrophie verbessern.
    • In Deutschland derzeit keine Zulassung von neuen Medikamenten zur Appetenzsteigerung wie in den USA (Bremelanotid, Flibanserin)
  • Störung des Orgasmus:
    • Gezielte Masturbation
    • Verwendung von Fantasien und Vibratoren
  • Störung mit sexuell bedingten Schmerzen:
    • Allmähliche Desensibilisierung zum Erreichen des Geschlechtsverkehrs:
      • Beginn mit Muskelentspannungstechniken
      • Übergang zur erotischen Massage
      • Übergang in Geschlechtsverkehr
    • Hegar-Dilatator:
      • Instrumente als Zusatz der pelvinen Rehabilitation
      • Beeinflussung der Gehirn-Körper-Wahrnehmung zur Reduktion von Angst und Schmerz beim Geschlechtsverkehr
      • Einsatz bei postmenopausalen Frauen*, Krebsüberlebenden und weiteren Erkrankungen des Beckenbodens

Differenzialdiagnosen

Die folgenden Erkrankungen sind Differenzialdiagnosen der weiblichen sexuellen Dysfunktion:

  • Genitourinäres Syndrom der Menopause Menopause Menopause: Dieses Syndrom tritt in den Wechseljahren aufgrund von Östrogenmangel auf und ist durch Trockenheit der Vulva Vulva Vagina, Vulva und Beckenboden oder der Vagina Vagina Vagina, Vulva und Beckenboden, Juckreiz und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr gekennzeichnet. Das Syndrom geht mit Veränderungen beim Wasserlassen einher (Häufigkeit, Drang, Inkontinenz). Zu den Befunden der körperlichen Untersuchung gehören ein enger Scheideneingang, verminderte Elastizität und Blässe der Vulva Vulva Vagina, Vulva und Beckenboden. Die Behandlung besteht hauptsächlich aus vaginalen Gleitmitteln und topischem vaginalem Östrogen.
  • Major Depression: eine Stimmungsstörung, die durch depressive Stimmung, Schlafstörungen, Anhedonie, Schuldgefühle oder Wertlosigkeit, Energieverlust, Konzentrationsschwäche, Gewichts- oder Appetitveränderungen, psychomotorische Retardierung oder Unruhe und Selbstmordgedanken gekennzeichnet ist. Diese Symptome halten ≥ 2 Wochen an. Eine Abnahme der Libido und sexuelle Funktionsstörungen können ein Zeichen für eine zugrunde liegende Depression sein.

Quellen

  1. Ganti, L. et al. (2016). Sexuelle FunkGanti, L. et al. (2016). Sexual dysfunctions and paraphilic disorders. First Aid for the Psychiatry Clerkship, 4th edition, chapter 16, p. 173-176. 
  2. Shifren, Jan L., MD (2020). Overview of sexual dysfunction in women: Epidemiology, risk factors, and evaluation. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-sexual-dysfunction-in-women-epidemiology-risk-factors-and-evaluation?search=female%20sexual%20dysfunction&source=search_result&selectedTitle=2~150&usage_type=default&display_rank=2 (Zugriff am 2. September 2020).
  3. Shifren, Jan L., MD (2020). Overview of sexual dysfunction in women: Management. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-sexual-dysfunction-in-women-management?search=female%20sexual%20dysfunction&source=search_result&selectedTitle=1~150&usage_type=default&display_rank=1 (Zugriff am 4. September 2020).
  4. Ahrendt, HJ., Friedrich, C. (2013). Sexuelle Funktionsstörungen der Frau: Diagnostik, Therapie. In: Kaufmann, M., Costa, S.D., Scharl, A. (eds) Die Gynäkologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-20923-9_57

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Comenius-Award 2019

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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